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    Lost Boys 2: The Tribe
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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    378 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 30. August 2014
    Ja ich Liebe Vampirfilme oder Serien und was für mich bei den zweiten Teil bei Lost Boys falsch gelaufen ist kann ich auch ganz einfach sagen, Das Drehbuch hatte einige schwächen, die Schauspieler wirken leblos als würden die es nur für Geld machen und gut ist, und es kommt manches einfach alles zu schnell was auch echt gestört hat, und die Vampire schauen hässlich aus >.<' auch Lost Boys 2: The Tribe hatte gute ansetzte die nicht erfüllt wurde.
    Telefonmann
    Telefonmann

    99 Follower 231 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Jetzt war mir mal wieder so richtig nach einem schlechten Film und da fiel mir "The Lost Boys 2" in die Hände. Dass es diesen gibt, wusste ich schon etwas länger, hatte aber nie Lust ihn zu sehen, weil ich mir denken konnte, dass er recht schlecht ist und an den tollen Vorgänger niemals rankommen würde. Sowieso finde ich diese Fortsetzungen, die nach etlichen Jahren kommen, dämlich. Nun ja, jetzt habe ich ihn aber gesehen und muss gestehen, dass er bei weitem nicht so schlecht ist, wie ich anfangs vermutet habe.
    Der Film hat eigentlich so gut wie nichts mit dem ersten Teil zu tun und kommt als eigenständiger Film daher. Anscheinend wollte man mit dem Titel wohl nur mehr Käufer locken, aber das überrascht mich zumindest kein bisschen.
    Mit niedrigen Erwartungen ging ich also an "The Lost Boys 2" und gleich der Anfang hat mir dann sehr gefallen. Hier sieht man kurz Tom Savini, was ich sehr unterhaltsam fand. Darauf folgt der Vorspann mit Musik von Airbourne unterlegt. Das macht Laune. Klasse!
    Dann werden die Hauptfiguren eingeführt, die natürlich allesamt recht belanglos sind. Zumindest hatten die Darsteller anscheinend ihren Spaß. Autumn Reeser und Tad Hilgenbrinck verkörpern das Bruder-Schwester-Paar und tun dies recht sympathisch. Ganz witzig ist, dass hier der jüngere Bruder von Kiefer Sutherland, der ja im ersten Teil den Obervampir spielte, den Obervampir verkörpert. Allerdings hat Angus Sutherland bei weitem nicht die tolle Ausstrahlung wie sein Bruder und bleibt in seiner Rolle recht blass. Corey Feldman durfte schon im ersten Teil die Vampire fertig machen und kommt erneut zurück. Das fand ich gut.
    Die Story ist natürlich sehr dünn und es gibt viele Vampir-Klischees. Dazu fand ich die Wandlung von Chris sehr unglaubwürdig und sein Verhalten ist dann auch mehr als vorhersehbar. In der Mitte wird es dann auch ein wenig langweilig, trotzdem ist der Unterhaltungswert relativ weit oben.
    Die Inszenierung bietet nichts Besonderes. Eine richtige Atmosphäre baut sich leider auch nicht auf. Der Film ist weder richtig Horror noch Komödie. Es gibt eine ganze Menge nackte Haut zu sehen, was der Zielgruppe garantiert gefällt. Gelungen fand ich ein paar Anspielungen auf das Internet heutzutage (Youtube, Priester über Internet geworden). Ich weiß nicht ob es als Satire gemeint ist, aber wenn, dann ist es gelungen.
    Seine "FSK: ab 18" Einstufung hat "The Lost Boys 2" nur bedingt verdient. Zwar gibt es ein bisschen Splatter, aber dieser ist total überzogen. Da fallen einem gleich die Gedärme aus dem Bauch, wenn man mit einem kleinen Messer reinsticht. Zu alledem gibt es einen tollen Score, der aus viel Rockmusik besteht. Das hat mir gut gefallen.
    Fazit: "The Lost Boys 2" bietet nichts Originelles und besonders kreativ geht es auch nicht zur Sache. Dafür bekommt man aber einen unterhaltsamen Vampirfilm mit weitestgehend guten Darstellern, einem tollen Score und ein paar überzogenen Splatterszenen. Nichts Besonderes, aber fürs zwischendurch Gucken gut geeignet.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Vorne weg sei gesagt, erwartet keine große Story.

    Der Film lebt von 3 Dingen:

    - Edgar Frog

    - Den Vampiren

    - Der Atmosphäre

    Und zwar in dieser Reihenfolge.

    Doch auch wenn die Story nun wirklich nichts weltbewegendes ist, stört das diesen Film eigentlich kaum. Sie ähnelt schon sehr der von Teil 1, ist sogar fast eine Kopie.

    Dennoch baut der Film so etwas wie Atmosphäre auf. Viel zu dieser Atmosphäre trägt übrigens die Musik bei. Da ist schon was ordentliches bei, von Rock Musik bis hin zum Cover von dem Song "Cry little Sister". Das ist einfach schön zu hören und passt wunderbar zu dem Rest des Films. Ebenfalls ein schöner Beitrag zu der Atmosphäre ist die Einführung der Characktere, auch wenn diese eher typische Steroetypen sind. Bis auf Edgar Frog.

    Und hier liegt die größte Stärke des Filmes, es macht einfach Spaß Corey Feldman bei dieser Rolle zuzusehen, letzendendes auch desshalb, da der Film sich selber teilweise nicht so ernst nimmt.

    So weiht Frog etwas Wasser, da er sich vorher via Internet zum Priester hat weihen lassen.

    Zu den Vampiren an sich muss man denke ich nicht viel sagen, wer Vampir-Filme mag, mag eben halt auch die Vampire.

    Dennoch bieten sie für den einen oder anderen sogar eine Spaltung, denn es sind diesmal Surf-Vampire.

    Mir persönlich gefielen die Biker-Vampire aus Teil 1 weit besser als diese Surf-Vampire, doch das ist jetzt total subjektiv, denn wer auf Skater und Surf Ambiente steht wird sich hier wohl sehr gut aufgehoben fühlen. Da werden sich wohl der ein oder andere Geist scheiden.

    Was ich noch wichtig finde, sind die vorurteiligen Teenieslasher Vorwürfe, die auch ich hatte.

    Es ist kein Einfallsloser Teenieslasher in dem Sinne.

    Von der Sicht aus betrachtet ähnelt der Film dem ersten am Meisten, es ist kein "Große Titten-Frauen werden weggemeuchelt", sondern bleibt da meiner Meinung nach dem ersten Sehr Treu. Klar sind es Jugendliche die gekillt werden und ja es gibt sowohl bei Gewalt und bei nackter Haut eine steigerung zu Teil 1, dennoch fühlte ich mich nicht wie in einem billigen 08/15 Teenieslasher.

    Ja was soll ich noch zur Story hinzufügen.

    Schwester von Surferboy trinkt das Blut des Obervampires und so gehen Bruder und Frog auf Jagd.

    Einzige Änderung ist hier, das es diesmal die schwester ist, und dass der Bruder die Vampire Infiltrieren will. Viel gibt es da nicht, ebenso wie bei Teil 1 halt.

    Mein persönliches Highlight des Films ist das Ende im Abspann, es ist nicht groß aber ich kündige es dennoch an, damit nicht jemand weiterliest, ohne das er es wissen will:



    Edgar steht mitten in der Dunkelheit und unterhält sich mit einem Vampir, wobei Klar wird, dass es sich hier um Sam Emerson (Corey Haim) aus Teil 1 handelt. Er ist Vampir geworden und die Szene endet damit, dass beide auf einander losgehen.

    Sam ist also Vampir, der andere Frog, Alan, ist mittlerweile Tod.

    War ein spitzen Cameo, was das Herz eines Fans von Teil 1 einfach höher schlagen lassen muss







    Fazit:

    Der Film kann gefallen. Er ist perfekt für Fans von Teil 1, auch Vampir-Fans drüften auf ihre kosten kommen und so eignet er sich für zwei Dinge.

    Einen Netten Abend mit leichter Unterhaltung oder aber einfach für Fans von teil 1 die es interessiert wies weitergeht. Am Ende lebt der Film aber durch die Kleinigkeiten von Teil 1, auf die hier angesprochen wurde und so hat er mir sehr gefallen.

    Stolze 7,5/10 Reißzähnen bekommt er von mir! (aufgerunded auf 8)
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. September 2017
    Ein ganz persönlicher Kultfilm von mir erfährt seine Fortsetzung ... oha. Wobei man fairerweise sagen muß daß das Ende von Teil 1 Ansätze für eine Fortsetzung enthielt (Kiefer Sutherlands Leiche explodierte nicht), diese aber bis jetzt nicht realisiert wurde. Jetzt, also gut 20 Jahre nach dem Original ists aber weniger ein Sequel als mehr eine Neuauflage: zwei Kiddies kommen in die Stadt, treffen auf die Vampire (im Original Motorradrocker, jetzt Surfer) und der eine gerät in deren Fänge während der andere bemüht ist sein Geschwisterchen zu retten und dabei auf Hilfe des schrägen Egar Frog setzt. Hierin besteht der eigentliche Reiz des Films, nämlich daß Corey Feldman nach über 20 Jahren nochmal in die Rolle schlüpft und sie macht genausoviel Spaß wie damals. Ansonsten bleibts bei einem recht austauschbaren Vampirfilmchen mit ein paar freizügigen Sexszenen und einigen recht detailfreudigen Splatterszenen. Eigentlich plumper Videoschund, aber die Anlehnung an den Vorgänger reißts etwas raus. Wahre Fans warten eh vor allem den Abspann auf: da tritt auch noch Corey Haim auf und es wird das Schicksal von Sam enthüllt (wobei das eigentlich ein Grund ist sich aufzuregen).

    Fazit: Billiger Vampirschocker mit teils recht drastischen Szenen der ein eher kärgiches Sequel darstellt.
    AmabaX
    AmabaX

    192 Follower 328 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich habe das Original nicht gesehen und fand diesen Film nicht gut aber auch nicht wirklich schlecht. Er wir überall schlechter gemacht als er eigentlich ist. Allerdings nur für Vampir und Genre Fans.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    ich sah den film im sommer 2008.

    ich las mir bei preiere die beschreibung durch und dachte erst, dasss der film bestimmt nicht so gut ist, aber ich habe mich geteucht.

    ich habe the lost boys von 1987 nie gesehen und habe daher auch keinen vergleich beider filme.

    lost boys : the tribe ist ein sehr empfelentswerter vampir film .

    entlich mal ein vampirfilm bei dem es spannung gibt und nicht so nen scheiß wie bei twilight

    wer lost boys gesehen hat wir twilight hassen

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