Vor 30.000 Jahren irgendwo in einer Gegend, die heute in Russland liegt: Der Neandertaler Ao (Simon Paul Sutton) muss jagen, um für sich und seine Familie Fleisch auf den Tisch zu bringen. Dadurch sichert er das Überleben seines Clans. Aber diesmal erwartet ihn bei der Rückkehr ein trauriger Anblick. Seine Familie wurde von einer Gruppe Homo Sapiens ermordert. Isoliert macht sich Ao auf den Weg nach Südeuropa, um sich mit seinem Bruder zu treffen, denn auf Dauer hat er alleine keine Chance zu überleben. Aber die Reise entwickelt sich zu einem gefährlichen Unterfangen, denn Ao gerät in Gefangenschaft, aus der er nur mit Mühe und Not entrinnen kann. Dabei trifft er auf Homo-Sapiens-Frau Aki (Aruna Shields). Und was eigentlich unmöglich scheint bahnt sich doch langsam an. Der Neantertaler und die Homo-Sapiens-Dame kommen sich trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft näher.
Trotz anfängliche Skeptisch hat mich der Film im Laufe der Zeit immer mehr in den Bann gezogen. Er dokumentiert gut das damalige Leben und bringt einen an manchen Stellen auch zum schmunzeln, wenn bestimmte Verhalten aufgezeigt werden die heute gar nicht mehr denkbar wären. Die fortlaufende Geschichte wird gut voran getrieben & auch das Ende ist gut gelungen. Ebenfalls muss ich die Schauspieler loben die, die Szenen sehr glaub bar ...
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