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    100 Tears
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    1,6
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    CicaDraza
    CicaDraza

    10 Follower 55 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Juli 2011
    Der Film hat sehr vielversprechen angefangen, als ich den Clown mit seiner unheimlichen Mimik und seiner Waffe sah, dachte ich mir es erwartet mich ein richtig guter Horrorfilm. Bullshit !!!
    Die deutsche Synchro lässt zu wünschen übrig und die Tatsache, dass der Killer immer den selben (beim ersten mal gruseligen) Gesichtsausdruck hat macht ihn langweilig.
    Die zwei Reporter (Hauptrollen) wollen den Morden des Psychoclowns auf den Grund gehen und begegnen im Zirkus einer Person die etwas wissen könnte, doch diese Person müssen sie erst verfolgen (die lange Verfolgungsjagt dient nur zum verlängern der Filmzeit).
    Zum Schluss folgt noch ein unnötiges und übertriebenes Gemetzel. Den einen Stern hat der Film bekommen wegen seinem guten Anfang.
    Ich bin eigentlich ein Fan von Splatterfilmen, aber 100 Tears würde ich nicht weiterempfehlen.
    freestyler95
    freestyler95

    27 Follower 140 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Um ehrlich zu sein, ein Clown als Mittelpunkt eines düsteren Films, was kann es da besseres geben?

    Bereits Stephen King zeigte geschickt, wie man mit dem Clown als dunkles Horrorelement einsetzen, und eine großes Publikum zutiefst beeindrucken kann.



    100 Tears stellt sich jedoch als Projekt heraus, in dem versucht wird diverse Komponenten zusammenzusetzen und ein ultimatives Schlachtfest mit düsterer Story zu schaffen. Was zugegeben so manchen wirklich reizen könnte.

    Doch bei 100 Tears fehlt es schon an dem nötigsten. Gut es ist ein B-Movie, dennoch spielen sämtliche Charaktäre aus den Mittagssoaps wie Lensen und Partner, K11 und sogar die Statisten aus Barbara Salesch überzeugendere Rollen. Es wirkt alles wie einem Amateurporno oder dem mitternächtlichen Kabel1 Bettengehopse.

    Zur Story kann man nicht wirklich viel sagen, da es lediglich eine Andernanderreihung aus stupiden und teilweise beschämend schlechten Splatterabschnitten zu sehen gibt. Diverse Diagloge die mit dem eigentliche Geschehen absolut nichts zu tun haben füllen den Film auf eine schier unzumutbare länge. Zudem "hacken" "die Bösen" zum Ende ca. 5 min auf einer Leiche umher bist man nurnoch einen Haufen unidentifizierbaren Fleischkompost erkennen kann.



    Fazit:

    Alles in Allem ein Film, der ohne Handlung, ohne glaubhafte Darsteller und vor allem ohne jeglichen Sinn daherkommt.

    Wer sich diesen (verzeiht den Ausdruck) Schund ansieht, vergeudet knapp 90 Minuten des Lebens und steht am Ende vor einem Film, der außer einem halbwegs gutem Cover absolut gar nichts zu bieten hat.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Völlig Stumpfsinniger und dämlicher Film. n kumpel von mir hat den aus der Videothek angeschleppt ... alles klar dacht ich mir ...



    bah ... ich hoffe ihr kennt RTL 2 Filme ... eben diese hätten nen Oskar verdient im gegensatz zu diesem Film.



    Schauspieler sind beschränkt,

    aus der handlung hätte man mehr machen können und die Dialoge ... kam mir vor als hätten alle Akteure nen Brett vorm Kopf

    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Vor einigen Jahren zeigte uns Tim Curry in Stephen Kings ES, wie angsteinflößend ein Clown rüberkommen kann. Nun will uns ein anderer Spaßvogel in Slashermanier das Fürchten lehren, und schwingt bitterböse das große Hackebeil.

    Die beiden Reporter Mark und Jennifer haben die Schnauze voll von langweiligen Boulevard-Berichten, die höchstens mal auf dem Klo oder beim Arzt gelesen werden. Und da sich Mord und Todschlag in der Presse immer gut machen, nehmen sie die Spur zu einem sehr aktiven Massenmörder auf. Überall ist der Serienkiller Gurdy, der Clown als Tränenmörder bekannt, und genau dieser stößt auf das Interesse der beiden Spürnasen.

    Zum Glück der beiden, und zum Unglück einer ganzen Schar von Pennern, schlägt der Clown mit seinem riesigen Hackebeil in einem Obdachlosenasyl zu, das unweit vom Wohnort der Reporter liegt. Also heften sie sich an seine Fährte und geraten so selbst in Lebensgefahr

    100 TEARS ist auf jeden Fall ein Splatter Spektakel, allein das monströse Hackebeil des Clowns ist echt der Hammer. Ach, wie spaßig doch Umgangssprache sein kann. Gurdy hat eigentlich das Potenzial zum neuen Slasher Helden, denn er hackt sich ganz schön derbe durch die Gemeinde.

    Köpfe werden gespalten, Gliedmaßen abgetrennt und es wird ausgeweidet, was das Zeug hält. Hierbei werden Unmengen von Kunstblut vergossen und der Splatter Fan bekommt gelungene Spezialeffekte von Marcus Koch zu sehen. Marcus Koch der bei 100 TEARS auch Regie führte, war übrigens auch für die Spezialeffekte von CITIZEN TOXIE: THE TOXIC AVENGER IV zuständig. Und wer für Lloyd Kaufman arbeitet, der versteht sein Handwerk.

    Als Extras gibt es einige Outtakes, Behind the Scenes, den Trailer und natürlich die Trailershow von I ON New Media.

    100 TEARS ist ein kleines Fest für den Splatter Fan
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eines der schlechtesten Horrorstreifen die es wohl auf dem Markt gibt. Zwar sind die Effekte teilweise gut inzeniert, dennoch enttäuscht der Film in ganzer Linie. Schlechte Synchronisation rundet den einfach nur grottig schlechten Film ab (unsynchronisierte Stellen überall im ganzen Film und die restliche Synchronisation passt kaum zu den Lippenbewegungen).



    Angstgefühle kommen den ganzen Film über nicht auf, stattdessen musste ich mehrmals nachschauen wann der Film endlich zu Ende ist.



    Ich bin stolz auf mich, dass ich den Streifen bis zu Ende angeschaut hab und nicht abgebrochen hab. Alles in allem vergoidete Zeit. Allen die in Erwägung ziehen sich den Film zu kaufen oder auszuleihen: Lasst es. Bei diesen Film haben nichtmal Fans von purem Splatter ihre Freude.
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