Ein Privatjet wird von Terroristen anführt. Diese fordern ein hohes Lösegeld für eine Milliardärstochter, die sich an Bord befindet.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Crash Landing
Crash Landing
Von Carsten Baumgardt
Zweitklassige Darsteller, ein haarsträubendes Drehbuch und drittklassige Spezialeffekte: Das klingt nicht unbedingt nach einem unterhaltsamen Videoabend. Doch B-Movie-Urgestein Jim Wynorski macht’s möglich: Obwohl sein klobiger Action-Reißer „Crash Landing“ formal betrachtet völlig inakzeptabel ist, können sich Genre-Freunde und B-Movie-Anhänger bei diesem herrlich überzogenen Trash richtig amüsieren. Der Air-Force-Pilot John Masters (Antonio Sabato Jr.) wird nach einer Bruchlandung vorerst vom Dienst beurlaubt. Seine Chance, wieder voll einzusteigen, ist ein besonderer Auftrag, den der coole Flieger nur sehr ungern annimmt. Der Rüstungsmillionär Baxter Davis (Kevin Dobson) engagiert für seine Tochter Rochelle (Brianne Davis, Jarhead) eine spezielle Geburtstagsparty: Er chartert ein komplettes Flugzeug für sie und ihre Freunde. Masters soll als Aufpasser dabei sein. Aber die Freude über