Neueste Kritiken: Männer, die auf Ziegen starren - Seite 3

je ne parle pas l'allemand difficile de critiquer : "Alice im Wunderland"

Ein unterhaltsames Stück Filmgeschichte , dass einige gute Gags bietet allerdings eine extrem verrückte Geschichte darstellt , die beim ersten Gucken recht schwer verständlich ist.

In den 80ern hätte ich ihn prima gefunden, allerdings war ich damals meistens bekifft oder anderweitig banane :)

Absolut schlechter Film.Reine Zeitverschwendung war es,sich diesen Mist anzusehen.

Grausam.
Trotz Staraufgebot ein grausames Werk. Manche Szenen völlig sinnfremd aneinander gefügt. Zumindest in Deutsch teilweise so schlecht "witzig", dass man vor Scham in den Boden versinken müsste.
So ziemlich das schlechteste, was ich seit Jahren gesehen habe.

Also ich bin mit hohen Erwartungen in den Film gegangen. Va. Nach dem Trailer. Jedoch enthaelt dieser schon alle witzigen Szenen

Der Film zieht sich elend lang ohne wirklich Spannung aufzubauen.

"Männer die auf Ziegen starren" ist ein sehr eigenartiger und außergewöhnlicher Film zugleich, dessen meisten Lacher allerdings schon im Trailer zu sehen sind. Die Geschichte selbst ist so abgefahren, dass man sie schon fast glauben möchte, dazu passt die Warnung vor Filmbeginn: "An der Geschichte ist mehr dran als sie glauben möchten". Trotz der ganzen Abnormalitäten (oder gerade deswegen) besitzt der Film eine Reihe zündender und origineller Gags, von denen man allerdings den Großteil wie erwähnt bereits im Trailer gesehen hat. Gegen Ende geht dem Film dann etwas die Luft aus, zu zwangsmäßig zielt Regisseur Grant Heslov auf ein einigermaßen akzeptables Ende hin, wobei das eigentlich bei so einer Geschichte kaum möglich ist. Die Riege der Schauspieler ließt sich wie das Who Is Who von Hollywood, jedoch lediglich George Clooney und Ewan McGregor haben wirklich Leinwandpräsenz, wissen diese aber gekonnt auszufüllen.
Fazit: "Männer die auf Ziegen starren" ist nicht der erhoffte Komödien-Kracher geworden, auch wenn der Trailer einiges mehr verspricht. Dennoch hat der Film vor allem in der ersten Stunde durchaus seine Momente, das Ende wirkt dann allerdings zu gekünstelt. Wer also nichts Besseres zu tun hat oder George Clooney-Fan ist, kann durchaus einen Blick riskieren, alle anderen sollten auf das DVD-Release warten.

Sehr unterhaltsamer Film. Stellenweise haben mir die Wangen geschmerzt, weil ich vor Lachen nicht mehr konnte. Später wurde es etwas lahm, aber danach ging es wieder sehr schön weiter. Das Ende, welches so manchen enttäuschen könnte, gefiel mir sehr gut und ich musste nach dem Film noch ca. 10-20 Min grinsen.

Die Schauspieler waren allesamt super. Die Kritikpunkte von wegen "einziger Stein" Und "einzige Mine" seien zu repititiv....naja das wäre mir gar nicht aufgefallen. Auch finde ich die Aussage "Die Szenen dazwischen sind hingegen oft unnötig." kann ich absolut nicht nachvollziehen ... ich fand die absolut alle passend. Ein einfacher harter Schnitt und dann weiter mit dem nächsten Gag wäre doch argh plump gewesen. Da wünsche ich mir doch mal ne Erklärung was Herr Becher da anders/besser gemacht hätte.

Anyway. Ich habe den Film genossen. Ein Meisterwerk ist es nicht, aber durchaus ein Topfilm, wenn man mal über Absurdes und sehr gut gespieltes Zeug lachen will.

8 Pkt.

Film ist sehenswert.