Bonjour Sagan
Filmposter von  Bonjour Sagan
1. Januar 2009 Im Kino | 1 Std. 57 Min. | Biopic, Drama
Regie: Diane Kurys
|
Originaltitel: Sagan
User-Wertung
3,0 2 Wertungen, 1 Kritik
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 12 freigegeben

Francoise Sagan (Sylvie Testud) war eine französische Kultautorin, die ein Leben auf der Überholspur führte. Schnelle Autos gehörten dazu, Alkohol und Drogen. Nach der Veröffentlichung ihres freizügigen Debütromans „Bonjour Tristesse“ lebte sie nach dem Motto „Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll“. Ein Mal im Jahr kam die Pariser Avantgarde auf ihre Einladung hin ins verschlafene Fischerdörfchen St. Tropez und ließ ordentlich die Sau raus. Mit der Zeit versank Sagan jedoch immer tiefer in einem Sumpf aus Drogen und Schulden. Wenn das kein Stoff für ein Biopic ist!

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,5
durchschnittlich
Bonjour Sagan
Von Stefan Ludwig
Glücksspiel, schnelle Autos, Alkohol und Drogen: Das war das Leben der französischen Kultautorin Francoise Sagan. Nach der Veröffentlichung ihres freizügigen Debütromans „Bonjour Tristesse“ lebte diese nach dem Motto „Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll“. Jährlich lud sie die Pariser Avantgarde in das bis dahin verschlafene Fischerdörfchen St. Tropez ein und machte das Nest so zu einem Zufluchtsort der Reichen und Schönen. Sie gab ihren frühen Geldsegen auf Rat ihres Vaters schnell wieder aus. Mit der Zeit versank Sagan jedoch immer tiefer in einem Sumpf aus Drogen und Schulden. Ein Stoff, der wie für ein Biopic geschaffen scheint. Doch Regisseurin Diane Kurys verspielt die Chance, aus diesen Zutaten einen packenden Film zu basteln. Nach einer amüsanten ersten Hälfte über das Glamour-Leben der Skandalautorin gelingt der Umschwung hin zum tragischen Verfall nur bedingt. Der Film fasst Francoise
Bild von Bonjour Sagan Trailer (2) DF 1:53
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foto von Sylvie Testud
Rolle: Francoise Sagan
foto von Pierre Palmade
Rolle: Jacques Chazot
foto von Jeanne Balibar
Rolle: Peggy
foto von Lionel Abelanski
Rolle: Bernard Franck
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Ich kannte vorm Kinobesuch peinlicherweise weder die Schriftstellerin noch ihr Werk. Auffallend war, dass der Film sehr viel Zeit damit verbringt die diversen Süchte (Glücksspiel, Drogen, Alkohol, Sex) und die Einsamkeit der Sagan zu beobachten, dann aber Gründe oder Erklärungen für diese biografischen Entwicklungen nur andeutet. Das macht es für Unwissende wie mich schwer den Charakter zu verstehen und emotional mit ihm mitzugehen. ...
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Weitere Details

Produktionsland Frankreich
Verleiher Schwarz-Weiss
Produktionsjahr 2008
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Französisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -