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    Krabat
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    2,8
    108 Wertungen
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    11 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film war sowas von Langweilig, anders kann man das nicht beschreiben! Die Erste Stunde weiß man eigentlich überhaupt nicht worums geht und was eigentlich passiert! Kabat ist in dieser Mühle und dann wird da gearbeitet und irgendwas ganz Geheimnisvolle passiert, aber irgendwie ist trotzdem klar, dass irgendwelche dunklen Machenschaften vorgehen, und so gehts die ganze Zeit weiter... Man fragt sich WANN passiert was?

    Diese Liebesgeschichte wirkt auch so beiläufig und inszeniert so nach dem Motto: Hm jetzt fällt uns nichts mehr ein, also machen wir ne Liebesgeschichte.

    Und dann kommt diese absolut bescheuerte, lächerliche Kampfszene! Erstens sind die Scnitte einfach so grauenhaft, dass man nicht hingucken mag, weil man davon Kopfschmerzen kriegt, und dann wirkt alles so albern und aufgesetzt. Man kriegt den Eindruck, dass die Macher dachten: Bis jetzt ist de Film so langweilig jetzt bringen wir mal richtig "coole" Action rein!

    Der Film kommt an das Buch einfach nicht ran! Die aussage kommt überhaupt nicht rüber! Die ganze Zeit denkt man sich "Was soll das?"

    Das einzige was mir gefallen hat, waren die Schauspieler, auch David Kross! Aber da das gute Spiel die Langeweile leider auch nicht vertreiben konnte nur 2 Punkte!
    Lamya
    Lamya

    1.304 Follower 801 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Krabat" hat mir sehr gut gefallen. Mal wieder ein Deutscher Film, der mich sehr überzeugt hat. Tolle Bilder, die man dort zu sehen bekommt. Schöne Geschichte, mit vorhersehbaren Ende. Aber das stört nicht weiter. Ich kann den Film nur weiterempfehlen.



    8/10
    Flo E.
    Flo E.

    7 Follower 24 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Das Gute erstmal vorab: Für einen deutschen Film sieht "Krabat" schon mal sehr hollywood-like aus. Die Effekte sind state of the art und für eine heimische Produktion sehr beeindruckend, auch wenn mit ihnen gegeizt wird und man gern mehr davon gesehen hätte. Wunderschön kommt auch die musikalische Untermalung daher, die Chöre und Melodien sind sehr kraftvoll und untermalen das Geschehen perfekt, nicht selten sorgt einzig und allein der Soundtrack für leichte Gänsehaut. Auch die Sets und die damit verbundenen Bilder sehen auf der großen Leinwand schlichtweg fantastich aus und sorgen für ein erhebliches Maß an hübscher Grusel-Atmosphäre. Leider wird diese durch einen viel zu langatmigen Storyaufbau und sehr wenig echtes Tempo fast komplett wieder zunichte gemacht. Die Geschichte zieht sich auf extreme Art und Weise hin, schwere, lange Blicke und Stille in tiefsinnigen Dialogen füllen nun mal keine zwei Stunden Laufzeit. Action gibt es nur in einer einzigen Szene, die dafür auch noch erbärmlich geschnitten und zu wackelig gefilmt ist, sodass der Überblick rasch verloren geht. Der wenige Action-Anteil muss ja eigentlich nicht weiter schlimm sein, wenn einem denn eine spannende und packende Story geboten werden würde, doch hier ist leider Fehlanzeige angesagt. Nicht nur, dass alles größtenteils plump vor sich hindümpelt, nein, vor allem gegen Ende hin, gerät die Geschichte so vorhersehbar, dass man sich dem Abspann entgegensehnt. Wirkliche Überraschungen im Handlungsverlauf gibt es leider so gut wie gar keine. Das allein ist aber noch nicht mal das Schlimmste. Richtig störend wird es bei der Tatsache, dass sämtliche Protagonisten stellenweise so überhastet, schnell und auch undeutlich leise sprechen, dass man Mühe hat, genau zu verstehen, was sie denn nun sagen. Nach einer Weile ist man das aber leid und schaltet einfach ab, was einen extremen Abbruch der Geschichte zu Folge hat. Die Unverständlichkeit der Dialoge ist ohnehin ärgerlich und schade, da die Darsteller, mit der Ausnahme von Hauptdarsteller David Kross, durchaus passable Leistungen abliefern. Daniel Brühl beweist erneut, dass er einer der begehrtesten, deutschen Charakterdarsteller ist und auch Paula Kalenberg und Robert Stadlober bekommen trotz recht wenig Platzierung in der Haupthandlung die Kurve und überzeugen. Christian Redl gibt einen sehr starken Meister der Dunklen Magie und gibt eine Präsenz zum Besten, die ihn deutlich als unheimlich und markant kennzeichnet. Leider wird dieser sehr interessanten Figur in der Abschlussszene leider viel zu Unrecht getan und sein Abgang ist mehr als nur unwürdig. So ist es einzig und allein Newcomer David Kross, der hier arg zurück- und in der Hauptrolle viel zu blass bleibt. Seine Wandlung im Charakter sind viel zu emotionlos gespielt und er wird mit der Welle an Gefahren und Herausforderungen, die seine Figur Krabat ereilen, schauspielerisch einfach nicht fertig. Gegen seine bereits erfahrenen Schauspiel-Kollegen Brühl, Redl und Co. kommt er definitiv nicht an.

    Fazit: Zwar zeigt "Krabat" äußerlich, zu fast deutsche Produktionen heutzutage fähig sein können und sieht wahrlich gut aus, hapert in der Handlung und auch in manchen Darstellerleistungen kräftig. Zu langatmig gerät der gesamte Verlauf der Story, die Dialoge sind in ihrer Hast kaum zu verstehen und gerade im letzten Drittel weiß man stets allzu genau, was als nächstes passiert, so dass Spannung ausbleibt. So ist "Krabat" nach den überdurchschnittlichen "Der Baader Meinhof Komplex" und "Die Welle" diesmal leider nur eine höchstens durchschnittliche Heimat-Produktion.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.228 Follower 4.957 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. August 2017
    Das kann ja nichts sein, mag der erste Gedanke sein: ein deutscher Film über einen Zauberlehrling?
    Noch dazu eine Buchverfilmung? Wer braucht das wenns Harry Potter gibt? Im Grunde niemand,
    aber das soll den Film an sich nicht schlecht machen. Es ist nur klar daß eine deutsche Produktion
    gegenüber einem solch gigantischen Werk im Nachteil ist. Aber auch inhaltlich stellt sich
    die Kiste recht schwierig an. Dies ist mal wieder ein Film bei dem ich nach kurzer Zeit
    den Faden verloren und dann auch nicht wieder gefunden habe. Ein Haufen junger Kerle hockt
    auf einem Berg mit einem bösen alten Zauberer der die Knaben ausnutt und quält bis sich einer dagegen
    auflehnt und besonders gestärkt und motiviert ist durch die Macht der Liebe. Da steckt bestimmt
    ne Menge an kleinen, positiven Botschaften drin aber ich denke mal dies sollte man eher in
    Buchform konsumieren. Den Darstellern seis nicht angelastet, wenn "Vorleser" David Kross, mein
    absoluter Haßdarsteller Robert Stadelober und der wohl populärste deutsche Akteur Daniel Brühl
    zusammenarbeiten kommt dabei zwangsweise viel Talent zusammen. Leider kann dies den tristen und
    geradezu schleppenden Film kaum aufwerten.

    Fazit: Handwerklich solide, inhaltlich aber kaum zugängliche Kinozauberei in deprimierender Atmosphäre.
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    24 Follower 135 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. November 2010
    Ein spannendes Fantasie Abenteuer.
    Der Film ist sehr düster gestaltet, was aber super zur Story past.
    Der junge Krabat kommt zur Mühle und ist noch total ahnungslos wie es dort zu geht. Doch nach und nach kommt er hinter das Geheimnis des Meisters und versucht dieses zu lösen.
    David Kross gefällt mir wirklich gut in seiner Rolle als "Krabat".
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Schon vom ersten Moment an, schaltet das Gehirn ab und dümpelt den Film entlang bis das Licht wieder angeht. An Langweile ist der Film kaum zu übertreffen und die Schauspieler sind nicht überzeugend. Ich hatte mir mehr erwartet von einem Film, dessen Trailer eigentlich gut gemacht wurde. Letztendlich ist das ein deutscher Film und die deutschen Filme sind bekannt dafür, dass sie etwas nunja gewöhnungsbedürftig sind. Vielleicht klappt es ja beim nächsten deutschen Film, dass er besser ist.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich war heute in der Vorpremiere von Krabat der Film. Obwohl ich Anfangs noch sehr an einen weiteren Flopp gedacht habe, wurde ich vom genauen Gegenteil überzeugt.

    Die Figuren sind super besetzt.

    Die Atmosphäre ist total dicht und gelungen.

    An die Schauspieler muss man sich natürlich gewöhnen. Aber das ist ja immer so, wenn man zuvor das Buch gelesen hat.

    Ich hab selten eine Buchverfilmung gesehen, die mir so gut gefallen hat.

    Ich kann jedem diesen Film nur empfehlen. Aber man sollte trotzdem davor das Buch lesen. Denn im dem Film geht es mir um die Magie und das Zaubern. Also sollte man zuvor lieber das Buch lesen.

    Dieser Film ist meiner Meinung nach ein Genuß für Jung und alt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 27. April 2011
    sehr fad. hat zwar teilweise eine coole optik, aber die story wird sehr schleppend erzählt. auch die wirklich guten jungschauspieler konnten den film nicht retten. die erste hälfte vom film weiss man nicht richtig worum es eigentlich geht. habe mir mehr erwartet.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Krabat": 9/10

    Es gibt keine negativen Kritikpunkte. Sehr gut ist folgendes gelungen: Die Stimmung und Atmosphäre, die düstere Kulisse, passende und überzeugende Darsteller zu finden, Spannung aufzubauen. Anspruchsvoll ist der Film ebenfalls.

    Zu näheren Erläuterung:

    - "Stimmung/Atmosphäre": Leitet sich aus den anderen, sehr guten Aspekten ab, die hier folgen.

    - "Düstere Kulisse": Die mystische Atmosphäre, die sich bildet, ist so ideal für den Film, wie es nur geht. So kommt erst die treffende Stimmung für den Film auf.

    - "passende/überzeugende Darsteller": Besonders treffend besetzt waren Christian Redl und Daniel Brühl, die anderen ebenfalls passend. Großes Lob an die Darsteller.

    - "Spannung": Der Spannungsaufbau ist gut gemacht und sorgt für atemlose Aufregung ohne viel Action.

    - "anspruchsvoll": Es ist halt kein typischer Hollywood-Unsinn oder Fantasy-Abklatsch. Nicht etwas für jeden Durchschnitts-Typen.

    Der Soundtrack ist passabel. Man hätte ihn besser wählen können, aber er fällt definitiv nicht negativ auf.

    Insofern blieb bei mir die Überlegung, ob 10/10 oder 9/10. Mir fällt es immer noch schwer, das zu entscheiden.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 27. April 2011
    Ich habe diesen Film gesehen und MUSS das Buch auch für die Schule lesen und bin überhaupt nicht begeistert. Dieser Film, oder auch das Buch ist eine Einführung in eine Satanistische Sekte. Das wird alles so dargestellt, dass man so magische Kräfte bekommt, macht tolle Erfahrungen, es ist spannend, misteriös und wenn man möchte kann man gaaanz locker auch davon wegkommen wenn man will (oder wie hier merkt, dass man umgebracht wird...) nur mit einbissen Willen einfach soo mal weggehen kann wenn man genug davon hat. Und was das Buch betrifft... es ist TOTAL LANGWEILIG!! Schon die Art und Weise wie es geschrieben wurde. Und am Schuss in diesem Film ist dieser immer so böse dargestellte Meister einfach nur eine arme, harmlose Sau! Das Mädchen kommt einfach so zu Besuch - und? was muss sie tun? Es muss erraten wer Krabat ist.
    Von dem alle Respekt haben, da dieser grosse Zauberer und Meister, den besiegt sie, das harmlose, kleine Mädchen von neben an einfach so in fünf Minuten - nur - weil es errät wer Krabat ist.
    Das soll doch ein Witz sein?! O_o
    Und bei dieser geheimen Bruderschaft, dieses Ritual was die da gemacht haben, dieser Stern, den sie sich gegenseitig auf die Stirn malen, der im Buch als "Drudenfuss" oder sowas beschrieben wird, erinnert mich an das Symbol, oder halt das Logo, der Satanistischen Sekte. Geht und googelt mal nach dem Symbol der Satanistischen Sekte. Das ist nichts anderes als dieser Stern, umkreist von einem Ring. Und wenn man dieser Geschichte noch mehr nachforschen würde, würde man bestimmt noch mehr Sachen finden, die auf die Satanistische Sekte deuten. Schon das diese Zauberei da "Schwarze Magie" genannt wird.
    Also wenn ihr schlau seid, schaut euch den Film AUF KEINEN FALL an! Das ist der reinste Schwachsinn, der auch gefährlich werden könnte. Und Satanisten hören Stimmen, und Befehle Andere zu töten. Und im Film wurde Krabat auch dazu bewegt (hat es aber nicht getan) jemanden zu töten. Und hier ist ein Zeitungsbericht über ein Satanistisches Ehepaar, das auch Stimmen gehört hat... Also ich sag nur dazu, das könnte die Fortsetzung der Geschichte von Krabat sein.

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,144592,00.html
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