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    The Unborn
    Durchschnitts-Wertung
    1,9
    73 Wertungen
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    12 User-Kritiken

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    peter01
    peter01

    17 Follower 112 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    eine abklatsche vieler anderer horror-filme bedeutet durchschnitt, nicht mehr, nicht weniger.
    positiv hervorzuheben ist jedoch der gute cast, das macht den film etwas attraktiver!
    Lamya
    Lamya

    1.295 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Habe etwas mehr erwartet, als ich da gesehen habe. Konnte mich zwar hier und da erschrecken. Die Spannung hat aber irgendwie gefehlt. Alles ziemlich durchschaubar gewesen. Für zwischendurch als Horror ist er ganz okay würde ich sagen. Hätte man aber viel mehr draus machen können.



    5/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. September 2017
    Anruf beim Produzenten:"Ey, wie wärs wir machen den Exozisten neu!" "Ja aber den gibts
    doch schon!" "Macht doch nix, wir richten ihn aufs junge Zielpublikum aus, da kennt keiner
    den ollen!" "Jo, macht mal!" So in etwa stelle ich mir den Hintergedanken bei diesem Film vor,
    wenn man ihn guckt hat man genug Zeit für solceh absurden Gedankengänge, eben einfach weil der
    Film einem soviel Zeit läßt. Folgen braucht man dem kruden Handlungsgerüst allemal nicht und
    wenn mans tut ist man recht schnell nervlich danieder, so wie die Hauptdarsteller. Oder aber
    man fragt sich warum zum Teufel ein darstellerisches Schwergewicht wie Gary Oldman in so einer
    Scheiße mitspielt. Aber all jene Gedanken sind (wie der restliche Film) es nicht wert: ein
    Horrorfilm der dumpfsten Machart.

    Fazit: Der totale Alptraum - aber der wahre Horror ist die Langeweile und die "Unzugänglichkeit"
    AmabaX
    AmabaX

    192 Follower 328 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist einfach nur langweilig. Die Story ist flach und richtige Spannung will auch einfach nich aufkommen. Die Schauspieler sind jedoch gut. Das Ende war sehr vorhersehbar. Muss man nicht sehen. Dann lieber The Grudge.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    „The Unborn“ ist der bisher schwächste Platinum-Dunes-Film – und das will bei der mangelhaften Qualität der vorherigen Produktionen schon etwas heißen. Eine überladene und zusammengeschusterte Geschichte, belanglose Charaktere und eine aufdringliche Inszenierung, die jeden Anflug von Spannung und Gänsehaut im Keim erstickt, machen den Film zu einem lahmen Hokuspokus. Statt Schreckensschreien bleibt nur gähnende Leere
    Alpha78
    Alpha78

    29 Follower 130 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. April 2010
    Solider Horror mit tollen Schockmomenten. Das kompensiert die schwache Story.
    mysterious
    mysterious

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. Mai 2010
    Einfach nur lächerlich
    schildi
    schildi

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2011
    Sehr langweiligund lächerlich
    . Ab und zu ist man mal zusammengezuckt , aber das macht noch lange keinen guten Film aus.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Es gibt Filme, die so einfallslos und langweilig sind dass eine Kritik schnell geschrieben ist. Man läuft damit Gefahr einen Fim allzusehr zu zerreissen, die guten Aspekte vollkommen auszublenden. Das ist oft nicht gerecht, allzuoft aber gerechtfertigt. So wie bei "The Unborn". Denn selbst Horror - Allesguckern sei von diesem faden, uninspirierten und, am schlimmsten, gähnend langweiligem Machwerk abgeraten.



    Wenn man den Film als Mischung aus "Der Exorzist" und einem "Best of" aller in den letzten Jahren mehr oder minder erfolgreichen Japan-Horrorfilm-Remakes bezeichnet, tut man ihm sicher nicht Unrecht. Ein bischen "Grudge", ein wenig "Mirrors", viel vom besagten "Exorzist", fertig ist "The Unborn". Die Geschichte ist arg zusammengeklaubt und wirkt im Grunde wie ein Aufhänger für eine ermüdende Anzahl von Schockeffekten. Die Handlung dümpelt vor sich hin bis zu einem austauschbaren Finale, dass in kurzer Zeit in einen vordergründigen Effeksturm mündet und dann auch schnell und unspektakulär vorbei ist, selbstredend nicht ohne noch schnell das obligatorische Türchen für die unvermeidbare Fortsetzung aufzustossen.

    Die Hauptcharaktere sind artentypische und holzschnittartige Horrorfilm - Highschool - Personalia, keiner der Beteiligten schafft es in nur einer Sekunde des Films das Interesse oder Mitgefühl des Zuschauers zu wecken. Dem entsprechend ist das unmotivierte Spiel der Darsteller: Odette Yusman ist genretypisch hübsch anzusehen in ihrem Jennifer Connelly - Gedenklook, eine erwähnenswerte Performance bietet sie als Hauptfigur allerdings nicht. Selbst Gary Oldman als Rabbi Sendak kann keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.

    Nun kann ein Horrorfilm in der Regel aber trotz allem für die Fangemeinde funktionieren, die Klischees und Ungereimtheiten über die Jahre hinweg gewohnt sind, und achselzuckend als gegeben hinnehmen. Es reicht wenn der Film unterhaltsam ist, was im Horrorfilm vor allem bedeutet dass der Spannungslevel kontstant hochgehalten wird und die Schockeffekte sitzen. Aber nicht einmal das schafft "The Unborn" auch nur ansatzweise. Die zahllosen Schockeffekte kündigen sich viel zu früh an, und wirken willkürlich zusammengewürfelt. Es gibt einen Hund mit herumgedrehtem Kopf, ekelhafte Insekten, eine gruselige Dämonenfratze und, natürlich, einen bleich geschminkten kleinen Geisterjungen, der ständig irgendwo durchs Bild huscht. Einen tieferen Sinn oder einen mythologischen Zusammenhang gibt es nicht. Der Dämon Dibbuk, der aus der jüdischen Mystik stammt, ist nur ein weiterer untoter Quälgeist der anscheinend zuviele Horrorfilme gesehen hat und glaubt mit ein paar lauten "BUH!" - Schreien seinen Gegenspielern und den genervten Zuschauern Angst einjagen zu können. Da hilft es auch nicht dass ein paar Effekte recht gut gelungen sind, die stellen zwar ein paar durchaus sehenswerte Szenen dar (die Dämonenfratze und der "Spinnengang" eines alten Mannes seien erwähnt), sind aber wie erwähnt nur zusammenhangsloses Stückwerk und waren ausserdem ausnahmslos alle schon im Trailer zu sehen. Wer den gesehen hat spart sich 90 Minuten Zeit und etwa acht Euro Eintritt, die beide schwer wiederzubekommen sind.



    Fragt sich nur was der bedauernswerte Gary Oldman in einer solchen Gurke verloren hat. Man muss sich fragen warum der ewig auf Nebenrollen abonnierte Brite, der einst als leidenschaftlicher Fürst der Finsternis in "Dracula" brillierte, so chronisch unterschätzt wird. Die mickrigen Auftritte in der Potter - Saga sowie die blasse Rolle als Comissioner Gordon in den neuen Batman - Filmen werden dem charismatischen Charakterkopf kaum gerecht. Es bleibt zu hoffen dass man ihm bald mal wieder eine tragende Rolle anbietet, bevor er in laschen B - Horror - Movies (wie diesem hier?) einen langsamen Tod stirbt. Es wäre sehr schade um sein herrausragendes Talent.



    Ach ja, es gibt in "The Unborn", immer mal wieder, einen hübschen Po zu sehen. Aber den kann man auch auf dem Filmplakat bewundern. Soviel Spass für wenig Geld.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dieser Film ist nun wirklich nichts besonderes ,ewig das selbe als wenn man alle Horror Filme der letzten 5 Jahre zusammen gepackt hätte und dabei kommt einfach nur Müll raus klar tut man sich erschrecken da sind ca. 4 stellen wo das passiert aber die Geschichte Ist so wie in jedem zweiten Horror also Freunde spart das Geld und Kauft euch lieber eine Gute Dvd davon da habt ihr 100 mal mehr von kurze Punktebewertung



    Schauspielerische Leistung: 3Punkte



    Geschichte: 4Punkte



    Spannung: 2Punkte
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