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    The Tree of Life
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    3,1
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    31 User-Kritiken

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    niman7
    niman7

    859 Follower 616 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2012
    Terrence Malic gilt als der "Poet" Hollywoods. Seine Film sind immer was total einzigartiges. Bisher hat er leider in all den Jahren gerade mal 5 Filme raus gebracht. Und jedes mal war es so dass man seine Filme entweder hasst oder sie liebt. Ich für meinen Teil, liebe seine Filme. Nachdem ich mir "Der schmale Grat" und "The New World" angesehen hatte, war ich sofort begeistert von diesen Mann. Er schafft es auf einer genialen Art und Weiße eine Handlung mit den Gefühlen und Gedanken der Person die sich in dieser Situation befindet zu vermischen. So erzählt er auch in "The Tree of Life" die Geschichte von Jack (Sean Penn) der nicht gerade weiß wo sein Platz in der Welt ist. Da das ganze aber auf die Eltern von Jack beruht, wird die Geschichte fast nur während seiner Kindheit erzählt. Der junge Jack lebt mit seinen zwei Brüdern, als älterster von 3 Kindern, in Texas. Während sein Vater ihn versucht bei zubringen mehr aus seinen Leben zu machen als er selbst und auf niemanden Rücksicht zu nehmen, ist seine Mutter Warmherzig und bringt ihn bei mit Güte und Respekt durchs Leben voran zu schreiten. Gut die Geschichte hört sich jetzt wirklich nicht spektakulär an und dieser Stoff oder ein ähnlicher wurden schon des öfteren gefilmt. Jedoch kann ich euch meine lieben Filmfreunde, versprechen das ihr so einen Film noch nie gesehen habt. Alleine die Szene in der Malick den Urknall zeigt, ist absolut sehenswert. Das sieht so fantastisch aus. Malick zeigt mit The Tree of Life wunderbar wie sowas alltägliches wie Wind so schön sein kann. Es ist schwer über diesen Film zu schreiben obwohl er noch tief im Gedächtnis steckt. Für mich ist er auf jeden Fall ein Meisterwerk und Hochgenuss.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. Januar 2012
    Wäre The Tree of Life kein Film, sondern ein Baum, wäre der verdammt groß. The Tree of Life lebt nicht vo seiner Geschichte, die jetzt nicht sooo genial ist, sondern von der Musik und vorallem von den Bildern. Ok, gefühlte 10 Minuten Urknallszene war dann doch zu viel des Guten. Und ich glaube zu Brad Pitt braucht man nichts mehr zu sagen und a
    uch wenn Sean Penn nur ca. 15 Minuten Leinwandzeit hatte, fand ich ihn dennoch überzeugend. Wäre die geschichte ein wenig stärker, wäre der Film echt "episch"!
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    99 Follower 216 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2012
    Mich hat der Film komplett enttäuscht. Es ist keine Erzählstruktur vorhanden. Eine lose Aneinanderreihung von Naturaufnahmen und Erinnerungsfetzen macht den kompletten Film aus. Dazu ertönt oftmals orchestrale Musik, die ich mit der Dauer als störend empfunden habe. Hier wird eindeutig zu dick aufgetragen. Man will mit Gewalt den Szenen eine Schwere und Bedeutung zuspielen. Es soll ein großer Zusammenhang hergestellt werden, in dem Malick die Prinzipien von Leben und Tod sowie Gnade und Unbarmherzigkeit (unbarmherzig) durchprügelt. Nach 30 Minuten ist die schier endlose Diashow vom Urknall, der Entstehung des Lebens und dem Aussterben der Dinosaurier endlich vorbei. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Erst dann beginnt so etwas wie eine geerdete Handlung. Aber auch hier ist alles sehr lückenhaft und man kann so keine Beziehung zu den Charakteren aufbauen. Gesprochen wird ja sowieso kaum. Die Darsteller sind mehr oder weniger Statisten. Wie man es schon Mitte des Films befürchtet, ist das Ende genau so misslungen wie der Anfang. Sean Penn liefert übrigens die vielleicht deplatzierteste und orientierungsloseste Vorstellung des Jahres ab. Ich glaube, er dachte wie ich, dass er im falschen Film ist. "The Tree of Life" erwies sich als Totalausfall.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2011
    Bevor ich The Tree of Life sah, habe ich schon viel über den Film gehört, z.B. den Gewinn der Golden Palme in Cannes. Richtig überzeugt war ich noch nicht, überwunden hat mich dann aber die Kritik von meinem Lieblings-Filmkritiker Franc Tausch. Er betitelte ihn als sehr sehenswert und ich war gepackt. Ich ging also in die Videothek und lieh in mir aus. Anmerkung: Ich hab den Film an zwei Tagen gesehen.

    Also zum Film. The Tree of Life besticht in seiner ersten Hälfte durch wunderschöne Bilder und die perfekt passende klassische Musik. Geredt wird nicht viel, schlimm ist es aber nicht. Es wird die Geschichte eines Jungen in den 50er Jahren erzählt, der 2 Brüder hat und von seinen Eltern auf unterschiedliche Weise erzogen. Der Vater wird grandios von Brad Pitt gespielt, die Mutter nicht umbedingt schlechter. Am beeindruckensten gefällt mir der Junge Jack (einfach nur stark). Was Marlick allerdings mit der Urknallszene und den Dinosauriern macht, ist gewagt. Mir gefiel es nicht so und hab ein wenig vorgespult. In der zweiten Hälfte beginnt die Story erst richtig. Es wird eher zu einen klassischen Familiendrama und hinkt dem grandiosen ersten Teil ein wenig hinterher. Nicht falsch verstehen, die zweite Hälfte hat Potential, es wird jedoch nicht ganz ausgescheupft. Teilweise wurde es langatmig, jedoch nicht störend da die Kameraführung richtig stark ist. Schade finde ich, dass Sean Penn, der Jack in der Gegenwart spielt, nur gefühlte 10 Minuten auf der Leinwand zu sehen ist. Im großen und ganzen ist The Tree of Life ein sehr speziell Film, der durch seine perfekt inzinierten Bilder und den tollen Soundtrack besticht. Die Story kommt zwar ein wenig außenvor, wird von den Bilder aber wett gemacht.
    J J
    J J

    2 Follower 11 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. November 2011
    Das Leben
    Kein roter Faden
    Rauf die Baumenkrone
    runter mit dem Fahrstuhl
    Das Leben
    Es zeigt dir unfassbare Planeten
    die das Universum formen
    Es zeigt dir Pflanzen und Meere
    Echsen ,Fische und sogar Dinosaurier
    Es gibt zwei Wege durch das Leben,
    den Weg der Natur
    und den Weg der Gnade
    Welchen wählst du ?
    Wir sehen Großstädte,
    übergroße Gefängnisse
    die uns Menschen zu Zwergen verdammt
    Unendliche Wüsten
    schöne Berge
    dahinter
    wartet die Erlösung
    Der Film des Jahres 2011 !
    falkarni
    falkarni

    6 Follower 25 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 7. November 2011
    Möchtegern intelligent ist der richtige Ausdruck! Aber sehr gute Schlaftablette für Leute mit Einschlafproblemen!
    wir33658
    wir33658

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 5. November 2011
    Gähn, was für ein möchtegern intellektueller Film. Ich liebe ja Filme, bei denen man nicht sofort weiß um was es geht, aber hier ? Eine sinnlose Aneinanderreihung von durchaus schönen Bildern, aber das wars dann auch schon. Der Lebensbaum ist wohl doch ein wenig zu groß für uns kleine Menschlein, umso vermessener seinen Film so zu nennen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2011
    Meine Güte, was für ein Film. Das muss sich jeder nach dem Anschauen von "The Tree Of Life" gedacht haben. Natürlich nur, wenn man ihn bis zum Ende durchgehalten hat. Denn Terrence Malicks neuster Film ist auf keinen Fall für den durchschnittlichen Kinogänger geeignet. Aber zuerst zu den Schauspielern. Brad Pitt brilliert als Vater, der seine Kinder wie Soldaten auf die große weite, böse Welt vorbeireitet. Direkt dagegen steht Jessica Chastain als eine Mutter, die mit Gottvertrauen und Naturverbundenheit versucht, ihren Kindern Empathie beizubringen. Auch Sean Penn weiß mit seiner speziellen Art in seinen kurzen, aber prägnanten Szenen zu überzeugen. Besonders hervorzuheben sind die Kinderdarsteller. Immer wieder glaubt man einfach nur Kinder beim Spielen zu beobachten und vergisst, dass neben ihnen ein Mann mit einer Kamera steht. Jetzt zur Story. Obwohl Story das ganze nicht wirklich trifft, da der Film mehr aus einer Aneinanderreihung verschiedener Szenen besteht, die mal das Leben der texanischen Familie in den 50er' Jahren, mal mit existenziellen Fragen unterlegte Ausschnitte der Geschichte des Universums zeigen. Gerade letztere werden technisch in einer Perfektion präsentiert, die man selten zuvor so gesehen hat. Alle Szenen haben gemeinsam, dass sie sich mit dem Prinzip der Natur und der Gnade auseinandersetzen. Sei es nun der Vater, der will das seine Kinder ihn Sir nennen oder ein Dinosaurier, der von einem verletzten kleineren Exemplar seiner Art ablässt, alle Szenen lassen sich damit in Verbindung bringen. Das ist im Prinzip auch schon alles. Grob umrissen beschreibt der Film den Werdegang von Jack, dem ältesten Sohn der Familie, der sich in seiner Jugend zwischen den so verschiedenen Eltern nicht zurecht findet und sich im Erwachsenenalter immer noch nicht vom Tod seines Bruders erholt hat. Ob man diesen Film wirklich verstehen kann oder überhaupt können soll, ist gar nicht so wichtig. Vielmehr geht es darum, die einzelnen Szenen auf sich wirken zu lassen und in die unglaubliche Atmosphäre des Films einzutauchen. Wer bereit ist, sich mit "The Tree Of Life" auseinanderzusetzen, wird einen Bild- und Emotionsrausch erleben, wie ihn kaum ein anderer Film erzeugt und am Ende vielleicht sehen, dass Natur und Gnade, Wissenschaft und Glaube doch mehr zusammenpassen als man am Anfang meinen sollte.
    Das einzige an "The Tree Of Life" was als negativ gewertet werden kann, ist, dass die zwar technisch perfekte Präsentation auf viele Zuschauer langatmig und daher langweilig wirken muss. Man muss viel Zeit und Geduld mitbringen, um "The Tree Of Life" zu genießen. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der Komplexität sollte jeder wenigstens einen Versuch wagen, denn meiner persönlichen Meinung nach, hat Terrence Malick nicht nur wunderschöne Bilder, sondern ein Meisterwerk der Filmkunst erschaffen, dass seinesgleichen sucht.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2011
    Ich habe selten solche Meinungsverschiedenheiten zu einem Film gesehen. Dementsprechend gespalten war meine Vorfreude auf den Film. Was mich dann erwartete war ein Film der versucht, intellektuell und ansprechend zu sein. Was der Film aber bei mir erzeugt hat war eine sinnlose Anhäufung von Metaphern und Gottesweisheiten dazu grandios sinnlose Szenen und Schauspielerauftritte.
    So sehr ich auch das geistig ansprechende Kino liebe, erzeugte dieser Film einen Grad der Langeweile im Kino, den ich sonst nur bei 08/15 Hollywood Produktionen erlebe. Schade.
    Orny89
    Orny89

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 29. Juli 2011
    Ich gebe einen Stern für die Aufnahmen des Urknalls, die wirklich sehr gelungen sind, ansonsten find ich den Film sehr schwach! Schauspielerische Leistung der Akteure sind nicht erwähnenswert und es ist nicht gerechtfertigt diesen Film als Meisterwerk anzusehen,
    da diesem Film eindeutig die Erzählstruktur fehlt. Der Film ist eine Aneinanderreihungen von Bildern, die völlig aus dem Zusammenhang gerissen sind wie beispielsweise die Aufnahme des Dinosauriers, diese kommt so überraschend das man sich fragt was das ganze jetzt eig soll?Vergleichen kann man den Film mit Inland Empire von David Lynch der ähnlich verstörend und nichtssagend daherkommt. Ich halte von dem Film nicht viel und hat in meinen Augen völlig zu unrecht die goldene Palme von Cannes
    erhalten!
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