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    Mutants - Du wirst sie töten müssen!
    Durchschnitts-Wertung
    2,1
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    Deine Meinung zu Mutants - Du wirst sie töten müssen! ?

    8 User-Kritiken

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    Lamya
    Lamya

    1.299 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film war eigentlich ganz okay. Problem war halt nur, dass man alles schon irgendwie kannte. Infizierte, und Menschen, die ums Überleben kämpfen und auf eine Station hoffen, wo es ein Gegenmittel gibt. War halt irgendwie nix neues. Der Film an sich war aber ganz okay, wenn auch nicht gerade spannend. Eher ein ruhiger Endzeit-Horror. Ist wohl Geschmackssache, aber seht selbst...



    5/10
    Michael K
    Michael K

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Sehr guter Film , im dreckig -bläulichen realistischen Look, der auch bereits die weiteren franz. neuen Filme wie Frontiers, Martyrs, Haute Tension etc auszeichnete. Eine Mischung aus dem Cronnbergschen Bodyhorror von " Die Fliege" und Danny Boyles" 28 Days later" Auch hier sind die Zombie- Mutanten fix auf den Beinen und die Kameraarbeit sehr schnell und fast wirr, wenn angegriffen wird. Auch hier sind es " normalen" Menschen die sich als fast ebenso gnadenlos erweisen wie die Infizierten.
    havelman
    havelman

    11 Follower 68 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Geschichte ist relativ lau, weil bisher einfach viel zu viele Produzenten auf dieses Pferd aufgesprungen sind. Es wr einfach nichs Neues dabei.

    Das Ende, in dem der mutierte Freund der Hauptdarstellerin sogar noch Mitleid empfunden hat, bzw. sich an ihr gemeinsames kommendes Kind erinnert hat, hat dem Schwachsinn die Krone aufgesetzt. Genau wie die Anspielung der Kamera am Ende, dass das Kind ebenfalls mutiert wird.



    Ansonsten waren die Mutanten schon glaubwürdig und die Actionszenen für Genre-Fans vollkommen ausreichend.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.211 Follower 4.955 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    Mini-Budget und wenige Ideen – das sind keine guten Voraussetzungen um einen ordentlichen Film zu machen (Franzose zu sein könnte ich jetzt noch sagen, aber das wäre ein rassistisches Vorurteil). Kommt aber alles hier zusammen: ein Virus bricht aus, die Menschheit geht wohl vor die Hunde – nur wie so oft beschränkt sich der Film lediglich auf eine einzige, kleine Mini-Perspektive. Im Kleinen entstehen gerade daraus ja schon mal echt tolle und spannende Momente: was tun wenn du merkst dass du infiziert bist, kannst du dich selbst ausknipsen oder nicht? Leider wird hier wie bei vielen anderen Filmen dieser Art der mögliche Hintergrund gar nicht ausgeleuchtet sondern ein oberflächlicher und vor Gewalt triefender Survival-Horrofilm durchgezogen. Mit der weiblichen Hauptdarstellerin deren Namen ich nicht kenne hat man zwar ne interessante und gute Bezugsperson, das wars aber auch schon.

    Fazit. Zu vernachlässigende Zombiematscherei auf absolut ausgelatschten Pfaden!
    Fernseh-Kai
    Fernseh-Kai

    6 Follower 149 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 26. Januar 2022
    Die Splatter-Effekte sind ganz nett und auch zahlreich, wenngleich manchmal etwas zu übertrieben (in Zeitlupe aus drei verschiedenen Winkeln...) dargestellt.
    Die Geschichte ist schlichtweg eine Frechheit, absolut nix neues, lediglich schlecht von den bekannten Filme abgekupfert. Zudem ziemlich spannungsarm inszeniert, von den Zombies geht zu keinem Zeitpunkt eine echte Bedrohung aus.
    Die Story mit der Schwangerschaft ist vollkommen unnütz, bringt weder die Story irgendwie voran, noch wird sie für eine gute Twists oder so genutzt.
    FAZIT: Miese Massenware von der Zombie-Front, absolut nix neues und auch nix gutes... 1 Stern für die ansehnlichen Spattereffekte.
    AmabaX
    AmabaX

    194 Follower 328 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich habe mich lange auf den neuen französischen Film gefreut, ahnte aber schon das er nicht an Martyrs, Frontiers oder High Tension drankommen kann, aber das er dann wirklich so schlecht ist. Die Story ist extrem langweilig und die Liebesgeschichte nervt. Bloß die Finger weg.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Atmosphärisch äußerst dicht, mit gut gespielten und vor allem glaubwürdigen Charakteren aufwartend, ist dieser Film alles andere als nur mittelmäßige Genrekost. Wenn auch storymäßig nicht unbedingt ein Novum, so vermag der Film doch zu unterhalten und vor allem Spannung zu vermitteln. Verdict: Alles in allem eine empfehlenswerte, kleine Genreperle, fernab vom Mainstream Hollywood und typisch französisch.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Die Story von "Mutants" ist so bekannt und altbacken, so lieblos und uninspiriert in Szene gesetzt, dass man kaum glauben kann, dass auch hier wieder ein Erstlingswerk am Start ist, wo man doch neuen Regisseuren gerne Kreativität und Individualismus unterstellen möchte. Aber David Morlets zwei Kurzfilm-Fingerübungen haben offensichtlich rein gar nichts genützt, denn "Mutants" ist so langweilig wie unlogisch und nervt mit sich permanent wiederholenden Close-ups auf seine Mutanten und deren debiles Gegrunze. Ach ja, bitte den Titel schön französisch aussprechen ("Mütons"), damit wenigstens etwas Etikette gewahrt bleibt.



    Auch Frankreich wird offensichtlich gerade von einer nicht näher beschriebenen Epidemie heimgesucht (gähn), die die Notärztin Sonia und ihren Freund und Rettungswagenfahrer Marco dazu zwingt, fluchtartig ihren vorherigen Aufenthaltsort zu verlassen und sich auf den Weg zu einer Rettungsstation der Armee zu machen, die irgendwo in der verschneiten Landschaft stationiert sein soll. Auf ihrem Weg dorthin treffen sie auf einige Kontaminierte, die Marco irgendwann mit dem Virus infizieren. Da er darüber hinaus durch eine Schusswunde verletzt ist, bleibt den Beiden nichts anderes übrig, als bei einem riesigen leeren Gebäude (Krankenhaus? Schule? Man weiß es nicht) halt zu machen und dort Zuflucht vor Kälte und Schrumpelmonstern zu suchen. Obwohl Sonia weiß, dass Marco infiziert ist, scharwenzelt sie ständig um ihn herum und betüdelt ihn, auch dann noch, als Marco gewalttätig wird und so komisch zu grunzen anfängt. Sonia versucht verzweifelt, per Funk Kontakt zur Rettungsstation herzustellen, aber die Lage spitzt sich dramatisch zu, als Marco immer animalischer wird, einige zwielichtige bewaffnete Gestalten im Gebäude auftauchen und auch weitere infizierte Hackfressen unsere beiden Vollpfosten gewittert haben und ihnen an den Hals wollen. Da auf Säbelzahn Marco nun kein Verlass mehr ist, da er sich in ein sabberndes Schleimmonster verwandelt hat, muss Sonia notgedrungen zusehen, wie sie aus der Scheiße allein wieder rauskommt. Glücklicherweise ist sie scheinbar immun gegen das Virus, agiert aber überwiegend so dämlich, dass man kaum glauben mag, dass ihr das noch irgendwas nützen würde.



    Der Film nervt nicht nur ob seiner strunzlangweiligen und völlig uninspirierten Geschichte, nein, auch zahlreiche Regiefehler und nicht nachvollziehbare Handlungen Sonias machen es dem Zuschauer schwer, hier überhaupt für irgend jemanden Sympathie aufzubringen oder gar mitzufiebern, ob unsere Night Nurse das Gebäude lebend wieder verlassen wird. Erstens zögert Sonia ewig lange, bis sie irgendwann mal begreift, dass der Mann, den sie mal geliebt hat, mittlerweile aussieht wie lecker mit Hack und ihr nicht gerade wohlgesonnen ist. Ständig sucht sie seine Nähe, obwohl er zusehends mutiert, sich schwärende schwarze Wunden auf seinem Körper bilden, er ständig Blut kotzt und pinkelt, ihm die Zähne ausfallen usw. usf. Immer noch glaubt sie an Rettung und begibt sich ständig selbst in Gefahr, weil sie ihm unbedingt noch einen Kuss auf den schleimigen und stinkenden Körper geben will. Dann muss man sich zwangsläufig auch die Frage stellen, wie die Frau das Medizinstudium geschafft hat kaum sind sie in der Zuflucht bietenden Rumpelbutze angekommen, operiert sie den verletzten Marco bei Taschenlampenlicht, um danach in den Keller zu steigen und den Generator anzuschmeißen, wodurch die Räume herrlich neonhell erstrahlen. Herr, hilf! Sie rennt wie ein kopfloses Huhn durch die Gänge und gibt alles in allem eine völlig unglaubwürdige Darstellung ihres Charakters zum Besten.



    Irgendwann sperrt sie ihren mutierten Stecher dann aber doch vorsichtshalber mal in den Keller, nachdem sie ihn, obwohl er drum gebeten hat, natürlich nicht umgebracht sondern nur betäubt hat. Im Showdown malträtiert uns Regisseur Morlet dann mit einer ungekonnten Schnitttechnik, indem er immer wieder zwischen den Untoten, die das Gebäude heimsuchen und dem nun völlig mutierten Marco hin- und herblendet. Alle paar Sekunden wird wieder Marco eingeblendet, wie er grunzend und sich windend im Keller liegtbis auch wirklich der letzte Trottel begriffen hat, dass Marco nun auch ein Monster ist und auch gerne mal da raus möchte aus dem Keller, um zu seinen neuen Freunden zu stoßen. Man merkt in fast jeder Szene, dass dem Regisseur offensichtlich überhaupt nichts eingefallen ist, wie man den Film spannend hätte gestalten können. Er blendet nur wild zwischen den Grunz-Unken, Sonia und nicht zu vergessen Marco im Keller hin und her immer und immer wieder.



    Richtig bescheuert wirds aber erst, als Marco versucht freizukommen. Mit unglaublicher Kraft und animalischer Wildheit ausgestattet, schafft es dieser Volltrottel nicht, eine läppische Drahttür, die nur mit einem kleinen Schloss gesichert ist, aufzubrechen? Wie wir in wiederum sich endlos wiederholenden Einstellungen zu sehen bekommen, braucht die Flachpfeife ewig, bis er die Tür endlich auf hat. Dann geht er auf Sonia los, sie kann aber entkommen. Dann überlegt er es sich offensichtlich anders und killt einen anderen Untoten, der seiner Tussi ans Leder will. Als die Beiden sich dann gegenüberstehen, kommt er mit seinem Mundmuff und völlig zermatschtem Gesicht ganz nah an sie ran und Achtung streichelt! ihr Gesicht. Wie niedlich. Aber Marco scheint ein wankelmütiger Charakter zu sein, denn plötzlich will er Sonia doch lieber wieder essen... herrje, wie blöd muss ich werden? Wird aber noch besser. Sonia findet das doof und schubst den Gammelfritzen kurzerhand in einen Haufen Stacheldraht, der da irgendwo so rumliegt. Und ob Ihrs glaubt oder nicht, unser Kuschelmonster schafft es nicht mehr, sich daraus zu befreien. Na ja, wir hätten es wissen müssen, er ist ja schon fast an der Drahttür gescheitert, der Lappen. Nun zappelt er hilflos zwischen ein paar Stacheldraht-Schnüren herum und kommt da nicht mehr raus, das dumme Ding. Um aber ganz sicher zu gehen, rammt Sonia ihm vorsichtshalber noch ein großes Rohr in den Hals, besser is.



    So, damit hätten wirs dann geschafft, der Mumpitz ist vorbei, nach endlosen 95 Minuten. Und ich habe - außer dem Abspann - nichts Positives gefunden, was ich über den Film sagen könnte. Er ist total langweilig, die paar Schockeffekte sind so vorhersehbar wie die Rechtschreibung der Bildzeitung schlecht ist, außer breit ausgewalzten Ekelszenen (Marco beim Kotzen, Marco beim Blut pinkeln, Marco beim sich Zähne rausreißen, Marco beim endlos langen Mutationsprozess zusehen müssen) und einer Hauptdarstellerin, die man ob ihrer dämlichen Handlungsweise am liebsten erschlagen würde, hat der Film nichts zu bieten. Die Monster sind konventionell gestaltet und haben wir üblich außer Grunzen und epileptisch rumtorkeln nix zu tun, die weiteren Nebendarsteller sind ebenfalls so stereotyp, dass man dem Regisseur das Drehbuch um die Ohren hauen möchte und Sonianervt immer noch. Die Schauspieler sind hierzulande nicht bekannt, und das kann gerne auch so bleiben. Den Regisseur möchte man in die verschneite Einöde schicken, in der er sein lahmarschiges Werk angesiedelt hat... aber nur mit Badehose bekleidet, damit er auch ja nicht wiederkommt. Ich empfehle, einen weiten Bogen um diesen Schwachsinn zu machen, da ich selten etwas Uninspirierteres gesehen habe. Laaaangweillig und doof, so! Demnach natürlich null von fünf Mutanten, die einem einfach tierisch auf den Sack gehen.
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