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    Lake Placid 2
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    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    44 Follower 190 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. März 2020
    Im Sequel zum unterhaltsamen Horrorklassiker Lake Placid – Der Schrecken aus der Tiefe tut sich ein Kleinstadtsheriff mit einem Paläontologen aus New York zusammen, um das Monster zu finden, das sich von der örtlichen Bevölkerung ernährt. Schnell finden sie heraus, dass sie es nicht nur mit einem Riesenkrokodil zu tun haben, sondern mit drei! Unterstützt wird das Duo von einem exzentrischen Philanthropen mit einem Herzen für “Krocks” und einer überspannten Einsiedlerin, gespielt von Cloris Leachman, sowie Sam McMurray und Sarah Lafleur. So nimmt das Gemetzel seinen Lauf und am Ende stellt sich jeder die große Frage: Wird es je wieder sicher sein, ins Wasser zu gehen?

    Ein wenig spät kommt die Fortsetzung zu Lake Placid - Schrecken der Tiefe schon. Sage und schreibe 9 Jahre gingen ins Land und das Gesamtkonzept ist enttäuschend ausgefallen. Gab es im Vorgänger Film der schon ein kleiner Klassiker höchst zu bemängeln das er zwar bissig war aber wenig bissfest so nahm man für das Direct to DVD Sequel sich die Kritik zumindest da zu Herzen das nun das Kroko öfter in Aktion treten darf. Das klingt zumindest auf dem Papier ganz reizvoll allzu viele Angriffe sieht man trotzdem nicht. Vieles passiert außer der Sichtweite. Aus dem Off gibt es viele Angriffe mal eine Blutlache im Wasser oder eine Andeutung aber recht viel mehr ist nicht. Die nächste Ändeung gegenüber dem Vorgänger ist das es nun mehr Krokos gibt ganze4 an der Zahl aber der Spaß hält hier auch nur kurz den in den meisten Fällen stammen sie schlecht animiert aus dem Computer.

    Auch in allen anderen Belangen ist Lake Placid seinen Vorgänger unterlegen, es will sich nicht das gleiche Charisma das die Darsteller hatten aus dem Erstling einstellen, OK da waren namhaftere Darsteller am Werk Bridget Fonda, Bill Pullman etc.. Aber daran liegt es gar nicht die Besetzung würde schon genügen für einen Nachfolger der direct nur auf DVD erscheint und Tendenzen sind auch da in den Ansätzen aber der Dialogschreiber hat zu wenig daraus gemacht wie auch aus der Geschichte die alles in allem zweitklassig, billig abkopiert aus zig anderen Filmen und wenig unterhaltsam daherkommt.

    Ein paar kleinere Highlights gibt es schon so spielt die Schwester der alten Krokodilliebhaberin die nun alles gerbt hat und auf dem Hof lebt schön ranzig, fies böse und wie sich der Schwarze mehr oder weniger Diener des reichen Krokodiljäger sich endlich von ihm löst und nicht mehr seine Drecksarbeit machen will. Ganz witzig ist auch noch das der Krokojäger in Wirklichkeit ein Angsthase ist.

    Ein wenig Witz und Ironie ist schon vorhanden und das sind eigentlich die besten Szenen schon ein wenig Schade wenn man nur das bei einem Krokohorrorfilm abschließend nennen kann weil die Effekte schlecht und die Beisaction irgendwie nicht ausreichend ist für einen Film der im Kielwasser eines kleinen Hits schwimmt. Lieber zum Vorgänger oder zu Der Horrroalligator greifen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.237 Follower 4.959 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 30. August 2017
    Die altbekannte Kiste: ein 08/15 Horrorfilm der aber trotzdem einigermaßen passabel ausfällt; die Story kann man aber x-beliebig kopieren und so werden weitere Teile fürs Fernsehen erstellt. Ein typisches Zeichen dafür dass es ne billige Fernsehkiste ist zeigt sich beim Hauptdarsteller: John Schneider spielt bevorzugt in solchen Werken. Und auch ansonsten geht der Film volles Pfund auf die Copy and Paste Schiene: der Film imitiert den Vorgänger von vorne bis hinten, baut selbst fast identische Nebenfiguren ein und fast identische Situationen. Lediglich in einem Punkt geht’s etwas gewagter zu: bei einem Krokoangriff dürfen die Opfer vorher oben ohne durchs Bild und Wasser planschen. Allerdings fällt es schwer wirklich mitzufiebern wenn die Killer-Krokos loslegen: mangels Budget sehen die Viecher derartig schlecht und billig aus dass sie mehr zum lachen als zum fürchten anregen. Aber seis drum: dies ist ein Fernsehfilm der durchweg schlecht ist – aber doch ein Restfünkchen an Unterhaltungswert besitzt.

    Fazit: Simpel gehaltene und budgetarme Horrornummer, plump und dumpf und stellenweise zum schämen schlecht!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2020
    Was kann oder darf man sich von einem fürs Fernsehen produzierten Tierhorror Sequel erwarten? Nicht wirklich viel

    Kurz und knapp: ganz mies!

    Die Story spielt Ewigkeiten nach dem ersten Teil und schließt sozusagen an die Ereignisse von damals an. Die Schauspieler sind noch schlechter, die Splattereffekte teilweise durch ganz schlechtes CGI-Blut aufgearbeitet, die Krokodile könnten aus einem 10 Jahre alten Computerspiel ausgebrochen sein, der Plot ist einfach nur an den Haaren herbeigezogen und die Schnitte sind selbst für einen B-Movie unglaublich schlecht und unpassend.

    Der Sheriff geht in einer Szene mit einem Granatwerfer durchs Bild, Schnitt, selbe Szene, nur er wird von der anderen Seite gezeigt und hat plötzlich ein Schrotgewehr in der Hand. O.o Solche Fehler gibt es an Masse! Leute laufen planlos in der Gegend rum, obwohl sie eben noch ganz woanders waren.
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