Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
papa_AL
10 Follower
76 Kritiken
User folgen
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich muss sagen das ich durchaus Gefallen an ruhigen, anspruchsvollen oder dramatischen Filmen habe, aber "Sieben Leben"
hat mich gelangweilt. Das Thema des Films ist ernst und interessant, aber der Film konnte mich nicht richtig "fesseln". Will Smith macht seine Sache gut und auch die Frau Dawson spielt ordentlich, es kommt jedoch einfach keine Spannung auf.
Die ersten ca. 2omin sind noch ganz okay, aber danach wird alles sehr vorhersehbar und oberflächlich! Es gibt keien echten Hohepunkte, dafür viele langatmige Szenen und ein wie gesagt sehr vorhersehbares und kitschiges Ende. Dem kompletten Film fehlt irgendwie die Würze,
vor allem die Story ist was die Beweggründe für das Verhalten von Ben Thomas angeht zu wenig plausibel!
Insgesamt ist "7 Leben" höchstens absoluten Smith-Fans oder Leuten die noch kein richtig gutes Drama gesehen haben zu empfehlen!
Die Story ist recht rührend. Will Smith hat auch seine Rolle sehr gut gespielt. Es wurde soo viel Klim Bim um den Film gemacht, dass ich nun enttäuscht bin. Der Film ist lahm. Hab sehr oft gedacht:
Ja komm jetzt auf den Punkt verdammt...
Einige Szenen waren sehr langgezogen, Beispiel:
Der Blinde im Cafe wird gezeigt in einem Zeitlupentempo, die Camera zeigt zuerst auf den Teppich, dann gleitet die Cam über den Tischbein, dann werden die Gegenstände auf dem Tisch gezeigt, dann kommt die Hand des Blinden und dann erst sein Gesicht und das ganze begleitet von Klaviermusik. Echt bäh, zeigt doch direkt den Mann!!! Ich finde, es ist nicht gelungen, die Story am Ende aufgehen zu lassen, ich war genervt, weil man nicht wußte was nun ist. Äh und was sollte die Szene im Krankenhaus mit der alten Frau die gewaschen werden sollte? Was soll das, tut nichts zut Story. Außerdem wußte ich von Anfang an, dass er Sieben Leben umgebracht hat, durch einen Autounfall den er verursacht hat. Also sehenswert ist der Film nicht, lasst euch den Film von einem erzählen. Kostet nur 3 Sätze!!!!!!!!!!
Meiner Meinung ist Will Smith der beste Hollywood darsteller, da man ihn in jedes Genre stecken kann....
gerade eben war ich in diesem traurigen Film...ich wollte ihn unbedingt sehen, da mich "Streben nach Glück" schon sehr berührt hat..
zu sieben Leben:
Es ist erst sehr schwierig in den Film hinein zukommen, da immer wieder kurze Vergangenheitsbilder gezeigt werden und diese muss man dann erst einmal ordnen...doch wenn man das getan hat, ist dieser Film einfach nur noch traurig und sehr berührend.
Wenn es solch Menschen mehr auf dieser Welt geben würde (wie in dem Film) die so aufopferungsvoll handeln, dann wäre einiges besser...
Jeder der in sieben Leben nach Fehlern sucht, hat meiner Meinung einen riesigen Fehler im Kopf..auch wenn es vllt welche gibt, sollten sie egal sein, denn dieser Film bringt einfach das rüber, was dargestellt werden wollte...eine Geschichte mit Herz....
Ich möchte nun nicht über den Film/Ablauf reden, jeder sollte sich diese Momente selber durch denken, die er erleben wird, wenn er/sie den Film schaut....ich empfehle diesen unglaublichen Film, sogar zum mehrmals im Kino schauen...
"Sieben Leben" ist ein ordentliches Drama geworden, bei dem aber zu schnell klar wird, in welche Richtung es sich entwickelt. Die Story selbst klingt sehr interessant und ist recht originell. Dabei lässt Regisseur Gabriele Muccino den Zuschauer die erste halbe Stunde komplett im Dunkeln und macht ihn gespannt darauf, wie sich das Ganze entwickeln wird. Doch dann wird zu schnell klar, worauf das Ganze hinausläuft und der Film verliert dadurch etwas an Spannung. Mit einem geschickteren Vorgehen hätte man den Zuschauer besser bei der Stange halten können. Das Ende klärt den Zuschauer dann endgültig über das Wie und Warum auf, wirkt dabei aber sehr pathetisch und ist auch nicht frei von faktischen Fehlern. Die Atmosphäre wird von Muccino durchgehend düster gehalten, was die Stimmung noch zusätzlich intensivieren kann. Auch schauspielerisch ist der Film auf hohem Niveau, so kann vor allem wieder einmal Will Smith besonders überzeugen, der den verzweifelten Ben Thomas wirklich ausgezeichnet und äußerst authentisch verkörpert. Dadurch rücken allerdings die Leistungen der anderen Darsteller wie Rosario Dawson oder Woody Harrelson etwas in den Hintergrund.
Fazit: "Sieben Leben" ist bei weitem kein schlechtes Drama geworden, dem es aber trotzdem nicht ganz gelingt, das anfänglich aufgebaute Mysterium um die Hauptperson lang genug aufrecht zu erhalten. Dadurch wird die Spannung relativ schnell auf ein Minimum reduziert. Trotzdem kann "Sieben Leben" mit seiner tollen Atmosphäre und einem guten Will Smith gut unterhalten und ist somit für Drama-Liebhaber und natürlich allen Will Smith-Fans durchaus zu empfehlen! 6.5 Punkte
Sehr tragisch, mit ein wenig Happy End. Ich war gefesselt und erstaunt, aber ein zweites Mal würde ich ihn mir nicht anschauen. Einfach viel zu tragisch.
7 Leben war ganz okay. Nichts Weltbewegendes. Es ist zwar gut durchdacht und die Story ist auch relativ interessant aber irgendwo viel zu übertrieben und nervt einfach. Gegen Schluss ist es einfach so tragisch das man denken könnte der Regisseur versucht mit aller Macht den Zuschauer zum weinen zu bringen. Will Smith spielt wie immer sehr stark und glaubwürdig. Er rettet den Film eigentlich noch. Die Musik fand ich sehr gut. Hat gut zum Film gepasst. Das Ende? Mhh ja war ein kleiner Schock. Hätte deutlich größer werden können wenn man das Ende nicht schon nachdem ersten 15 Minuten erfahren hätte. Auf Grund der interessanten Story kann ich diesen Film weiter empfehlen. Tipp: Bringt einen starken Magen mit und sehr starke nerven denn dieser Film keinen einen echt ankotzen.
dass erst zum schluss klar wird, wieso er das alles macht, wieso er so unglücklich ist, macht den film um einiges besser.
hab mir den film nur aus langeweile im kino angekuckt, jetzt bin ich echt froh drüber, ihn gesehen zu haben.
trotzdem muss man sagen, dass er zwischendurch einfach nicht die nötige spannung aufbrigen kann, aber wie gesagt, das ende "rettet" den film.
SPOILER!!!: wenn die qualle ben umbringt, sind seine organe auch nicht mehr von nöten, da durch die berührung gifte übertragen werden, aber das nur so nebenbei..