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    Hatchet
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    2,5
    47 Wertungen
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    PostalDude
    PostalDude

    931 Follower 988 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. August 2020
    Boa, war der kacke !

    Gewollt-lustig, aber jeder Gag war einfach SCHLECHT !
    - Die "Schauspieler": SCHLECHT ! (Was ja noch OK wäre, wenn der Rest gut wäre, aber hier !? )
    - Der Sumpf: Absolut unecht, wie auch das Wetter.
    - Robert Englund und Tony Todd´s Gastauftritte sind kurz. Englund´s war unnötig und Todd´s ganz cool, so ist er halt ;)
    - Der Splatter/Gorefaktor ist ganz gut und macht Spaß ! Und es gibt Titten ! Das ist gut! :D

    Viktor Crowley (hatte die ganze Zeit "Mr. Crowley" von Ozzy im Ohr...) ist 0 furchteinflößend...

    Einer der schlechtesten "Freitag, der 13."-Klone !
    Barbagianni
    Barbagianni

    5 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 17. Januar 2020
    Ich bin sprachlos. Das war so grottenschlecht. Und auch hier, stellt sich die Frage, warum werden solche Filme gedreht? Statt Angst, wurde sehr gelacht. Finger weg also
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.211 Follower 4.955 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. September 2017
    Die DVD-Hülle verspricht „Old School“ Horror und hat damit auch voll Recht – wobei, ist das eine so ehrenhafte Auszeichnung? Zumindest ist das Originelle das Unoriginelle: mittlerweile sind richtig gute Horrorfilme eine Seltenheit und wenn dann sind es US Versionen von japanischen Mysteryfilmen oder moderne Remakes alter Klassiker. Von daher hats schon fast wieder was mal ganz die alte Klischeekiste zu öffnen, eine Truppe Opferlämmer in einen nächtlichen Wald zu schicken und dann den entstellten Killer (der auch noch von Kane Hodder gespielt wird, der einige Folgen lang unter der Hockeymaske von Jason Vorhees steckte) mit dem Hackebeil loszulassen (obendrein hat Horrorlegende Robert Englund einen Gastauftritt). Leider krankt der Film aber darunter daß die Charaktere seicht und oberflächlich bleiben und sich das Grauen im Wald viel zu schnell ereignet (der Streifen hat gerade mal ne Länge von 75 Minuten!!!) - dafür wird’s wenn dann gehakt und gemeuchelt wird unsagbar blutig, ebenso liefert der Streifen ein ziemlich böses Ende. Von daher: wenns auch altbekannt ist hats schon fast wieder was frisches an sich!

    Fazit: Kurzweiliger und blutiger Horrormurks der fast schon wohltuend altmodisch ist.
    Adrian E.
    Adrian E.

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2014
    Macht definitiv Spass sich diesen Film anzuschauen. Die Effekte sind grandios. Der Spass-Faktor für einen Horror-Film ebenfalls hoch. Natürlich kommt er noch nicht an die grössten Filme dieses Genres heran, dennoch sehr geil.

    Sollte man sich auf jeden Fall geben.
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. November 2010
    Ben, erst kürzlich von seiner langjährigen Freundin verlassen, soll von seinen Freunden beim jährlichen Mardi Gras in New Orleans auf andere Gedanken gebracht werden, doch der schlägt weiter Trübsal und kann überhaupt nichts mit den feiernden Massen anfangen. Er entschließt sich dazu auf eigene Faust New Orleans zu erkunden, um an einer "Haunted Swamp Tour" teilzunehmen. Marcus, der lieber weiter feiern möchte, begleitet Ben in der Hoffnung ihn doch noch umstimmen zu können. Nachdem sie von Reverend Zombie (ein herrlich schräger Tony Todd) abgewiesen werden, landen sie bei dem etwas überdrehten Shawn, der eine "Haunted Swamp Tour" veranstaltet. Zusammen mit einem älteren Ehepaar, einem Porno-Produzenten und seinen zwei "Schauspielerinnen" und der verschlossen wirkenden Marybeth fahren sie zum Fluss. Während der Tour erzählt oder besser umreißt Shawn die Legende von Victor Crowley, einem entstellten Killer, der immernoch sein Unwesen in den Sümpfen treibe. Natürlich geht bei der Fahrt etwas schief. Sie streifen einen Stein und das Boot droht langsam aber sicher unterzugehen. Nachdem sie sich an Land retten können, ist jedoch Marybeth die einzige, die den Ernst der Lage erkennt. Sie ist auf der Suche nach ihrem Vater und ihrem Bruder, die vor zwei Tagen spurlos in den Sümpfen verschwunden sind. Sie kennt die Geschichte von Victor Crowley und macht die anderen darauf aufmerksam, dass sie sich in seinem Gebiet aufhalten. Bald darauf merken alle, dass die Geschichte keine Legende ist. Adam Green liefert mit "Hatchet" einen absolut schnörkellosen Slasher-Film mit hohem Gore-Gehalt ab. Im Grunde macht er alles richtig. Die Charaktere sind sympathisch, die Schauspieler machen alle einen ordentlichen Job und die Dramaturgie funktioniert auch. Alle Charaktere werden, wie es sich für einen Slasher-Film gehört, in kurzer Zeit eingeführt. Dem Regisseur Adam Green merkt man dabei jedoch seine Liebe für die Charaktere an. Hinzu kommen die treffsicheren, witzigen Dialoge, die im Grunde die gesamte erste Hälfte des Films ausmachen und später nach der Begegnung mit Victor Crowley etwas in den Hintergrund rücken, doch immer präsent sind. "Hatchet" ist daher keine bierernste Veranstaltung, sondern ein zum Teil sehr witziger Horrorstreifen, der sich selbst nicht sonderlich ernst nimmt. Hinzu kommt das für einen B-Horror-Streifen untypische Gespür für die Darstellung von Gruppendynamik. In vielen B-Produktionen sind die potentiellen Opfer lediglich Schlachtvieh, die sich in hanebüchene Situationen begeben, ohne dafür eine Erklärung abzuliefern. Diese Widersprüche nimmt Adam Green auf und stattet seine Charaktere erfrischenderweise mit einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein aus, was zu Konflikten innerhalb der Gruppe führt. Sie flüchten nicht planlos vor Victor, sondern streiten und prügeln sich. Hingemetzelte Leichen perlen auch nicht einfach von den Charakteren ab. Sie sind verzweifelt, ängstlich und müssen sich in Grenzsituationen auch mal übergeben. Adam Green schafft es, eine gute Balance zwischen Witz und Spannung herzustellen. Auch die Figur des Victor Crowley ist sehr gelungen. Irgendwo zwischen Jason Vorhees und dem Elefantenmenschen angesiedelt, ist Victor Crowley ein übermenschlicher, unkaputtbarer Killer. Das Aussehen und die Vergangenheit Victors sowie das Ende auf dem Fluss beziehen sich zudem deutlich auf "Freitag der 13.". Es ist daher nur logisch, dass Kane Hodder, bekannt für seine Darstellung des "Jason Vorhees" in der "Freitag der 13."-Reihe, in die Rolle des Victor Crowley (und die seines Vaters) schlüpfte. Hinzu kommen gelungene Gastauftritte der Horror-Legenden Robert Englund ("Freddy Kruger") und Tony Todd ("Candyman"). "Hatchet" ist genau das, was es sein will: eine Reminissenz an das 80er Jahre-Slasherkino. Wer also mit Jason, Mike & Co. etwas anfangen kann, der wird "Hatchet" lieben.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2010
    Hatchet ein absoluter Horrorspass!
    Dieser Film ist mein lieblings film in diesem Genre schon alleine die Schauspieler sind grandios, nehmen wir nur einmal Victor Crowley, gespielt vom besten Jason Vorhees Darsteller allerzeiten, Kane Hodder einfach einzigartig. Was man bei diesem Film vielleicht nicht zuerst bemerkt ist das die schreie echt sind doch bei vergleichen mit anderen Horrorfilmen fällt das sofort auf das die schreie bei Hatchet keinesweges gespielt sind und echt sind. Ich habe mir diesen Film in zwei Ausfürhrungen gekauft Die normal erhältliche DVD und die DoppelDVD, zweitere ist natürlcih ebenfalls klasse viel specials interviews usw. Es wäre echt hammer wenn von diesem Film ein weiterer bald erscheint da das ende ja offen war, meiner ansicht nach. Von mir gibt es 5Sterne für den Film alleine da man hier sieht das auch ein Low-Budget-Horror-Trash Film einfach hammer sein kann.
    radon
    radon

    10 Follower 48 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 11. September 2010
    Total unnötig!
    Das Horrorfilme billig und dennoch recht ok sein können ist ja in Ordnung aber dieser Film ist nur billig!
    Die Schauspieler sind bei Horrorfilmen häufig nicht das Wahre aber diese hier sind NOCH schlimmer!
    Der Film versaut sich alle Szenen durchVorhersehbarkeit,keiner Logik
    und extrem klischeehaftem Plot das man einfach nur den Kopf schütteln kann.Der ultra-billige und lieblose Hintergrund mit ebenso grottigen Charakteren,die um die Wette verblöden macht das Ganze für mich nur zu einem Film,der zeigt,was ein WIRKLICH schlechter Horror ist.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2010
    Gore, Brüste, Komik ( wenn auch manchmal unfreiwillig). Was will man mehr. Einer der besten Splatterkomödien seit Breindead... Hirn aus, Spaß rein!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    wer sich den film anschaut, der sollte sich natürlich vorher informieren, um welches genre es sich hier handelt. ansonsten kann es eine böse überraschung geben.

    ich glaub nämlich nicht, dass splatter-comedy den geschmack von jedermann trifft.

    wer allerdings auf solche streifen steht, der wird mit hatchet sicherlich seinen spaß haben.

    denn er erfüllt die wichtigsten kriterien locker: story ist simpel, gore-effekte sind 1A, atmosphäre ist gut, lacher sind vorhanden, schauspielerinnen sind nett anzusehen, monster ist so richtig fies....



    mit ein paar gleichgesinnten freunden und einem kühlen bierchen ist der film auf jedenfall empfehlenswert. ihr wisst was ich meine ;-)



    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eine bunte Truppe von "doofen" verirrt sich im Wald und begegnet einem entstellten Tarzan. Einer nach dem anderen wird abgeschlachtet, viel Blut, wenig Spannung.



    Als echter Horror-Schocker taugt der Film nichts. Ich konnte mich mit Freunden köstlich über den Film amüsieren, sobald wir uns darauf geeinigt hatten, dass es sich hier um eine Horror-Komödie handelt. Mehr darf definitiv nicht erwartet werden.



    Spannung ist fehlt am Platz...
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