Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Rolling Stone
Von Peter Travers
Man kann eines sagen über „Black Panther“, der Eskapismus fast zur Kunstform erhebt: Ihr habt in eurem ganzen Leben noch nie etwas derartiges gesehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Entertainment weekly
Von Leah Greenblatt
[Coogler] injiziert beinahe jede Einstellung mit Seele und Style und bringt ein radikales Plädoier dafür vor, dass ein Comic-Buch-Film – abgesehen vin Boom, Kapow oder Amerika – tatsächlich eine bedeutende Aussage haben kann. In diesem Kontext fühlt sich „Panthers“ nuancierte Zelebration von Stolz, Identität und persönlicher Verantwortung nicht nur wie eine neue Richtung für das Genre an, sie ist auch die eigene Superkraft des Filmes.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Empire UK
Von Jimi Famurewa
Wie schon Taika Waititi vor ihm, verpasst Ryan Coogler der Marvel-Formal einen mutigen eigenen Spin mit seinem afrikanischen Spektakel das vor muskulöser Intensität strotzt und genau so herausfordert, wie es begeistert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Er ist da, der womöglich bedeutendste Superheldenfilm aller Zeiten. Aber wird er den vielen Erwartungen auch gerecht?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Das interessante an „Black Panther“ ist, dass er nicht aussieht wie ein Superheldenfilm – sondern mehr wie eine naive Fantasy-Romanze: Aufregend, subversiv und lustig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Die Schauspieler sind alle gut inszeniert. Bosemann behauptet sich, es gibt aber auch eine ganze Reihe charismatischer Nebendarsteller, die jede Szene stehlen wollen, in der sie sind – und das tun sie auch, vor allem der körperlich imposante Jordan, die glänzende Nyong'o und ganz besonders Wright, die jeder Szene zusätzliche Schlagkraft und Humor verleiht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Historische Bedeutung außen vor, was Superhelden-Fans wissen wollen ist, wie „Black Panther“ im Vergleich zu anderen Marvel-Filmen abschneidet. Einfach gesagt, er weiß sich zu behauten, verbessert aber die Formel auch in manchen Kernaspekten, sei es ein politisch engagierter Fiesling oder ein emotional geerdeter Showdown.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Tim Lindemann
Ein hochgradig unterhaltsamer, handwerklich perfekter Blockbuster, der sich vor einer politischen Haltung nicht drückt und trotzdem nicht fehl am Platz in seinem »Franchise« wirkt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Ein Superhelden-Blockbuster der speziellen Art. Das liegt nicht nur daran, dass fast alle Protagonisten dunkelhäutig sind. Der visuell sehr ästhetische Film hat einen spirituellen und politischen Touch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
An Ryan Cooglers „Black Panther“ passt nichts so richtig zusammen. Beim Versuch, sich gänzlich vom Marvel-Erfolgskonzept loszusagen, bleiben so elementare Dinge wie Spaß, Kurzweil sowie die Zeichnung spannender Charaktere auf der Strecke. Und nicht zuletzt wird man den Eindruck nicht los, anstatt eines 130-minütigen Spielfilms hätte es hierfür auch ein Short Movie getan.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Rolling Stone
Man kann eines sagen über „Black Panther“, der Eskapismus fast zur Kunstform erhebt: Ihr habt in eurem ganzen Leben noch nie etwas derartiges gesehen.
Entertainment weekly
[Coogler] injiziert beinahe jede Einstellung mit Seele und Style und bringt ein radikales Plädoier dafür vor, dass ein Comic-Buch-Film – abgesehen vin Boom, Kapow oder Amerika – tatsächlich eine bedeutende Aussage haben kann. In diesem Kontext fühlt sich „Panthers“ nuancierte Zelebration von Stolz, Identität und persönlicher Verantwortung nicht nur wie eine neue Richtung für das Genre an, sie ist auch die eigene Superkraft des Filmes.
Empire UK
Wie schon Taika Waititi vor ihm, verpasst Ryan Coogler der Marvel-Formal einen mutigen eigenen Spin mit seinem afrikanischen Spektakel das vor muskulöser Intensität strotzt und genau so herausfordert, wie es begeistert.
Kino-Zeit
Er ist da, der womöglich bedeutendste Superheldenfilm aller Zeiten. Aber wird er den vielen Erwartungen auch gerecht?
The Guardian
Das interessante an „Black Panther“ ist, dass er nicht aussieht wie ein Superheldenfilm – sondern mehr wie eine naive Fantasy-Romanze: Aufregend, subversiv und lustig.
The Hollywood Reporter
Die Schauspieler sind alle gut inszeniert. Bosemann behauptet sich, es gibt aber auch eine ganze Reihe charismatischer Nebendarsteller, die jede Szene stehlen wollen, in der sie sind – und das tun sie auch, vor allem der körperlich imposante Jordan, die glänzende Nyong'o und ganz besonders Wright, die jeder Szene zusätzliche Schlagkraft und Humor verleiht.
Variety
Historische Bedeutung außen vor, was Superhelden-Fans wissen wollen ist, wie „Black Panther“ im Vergleich zu anderen Marvel-Filmen abschneidet. Einfach gesagt, er weiß sich zu behauten, verbessert aber die Formel auch in manchen Kernaspekten, sei es ein politisch engagierter Fiesling oder ein emotional geerdeter Showdown.
epd-Film
Ein hochgradig unterhaltsamer, handwerklich perfekter Blockbuster, der sich vor einer politischen Haltung nicht drückt und trotzdem nicht fehl am Platz in seinem »Franchise« wirkt.
Filmclicks.at
Ein Superhelden-Blockbuster der speziellen Art. Das liegt nicht nur daran, dass fast alle Protagonisten dunkelhäutig sind. Der visuell sehr ästhetische Film hat einen spirituellen und politischen Touch.
Wessels-Filmkritik
An Ryan Cooglers „Black Panther“ passt nichts so richtig zusammen. Beim Versuch, sich gänzlich vom Marvel-Erfolgskonzept loszusagen, bleiben so elementare Dinge wie Spaß, Kurzweil sowie die Zeichnung spannender Charaktere auf der Strecke. Und nicht zuletzt wird man den Eindruck nicht los, anstatt eines 130-minütigen Spielfilms hätte es hierfür auch ein Short Movie getan.