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Michael K
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20 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Dieser Film ist totaler Mist in Tüten. Da stimmt mal so gar nichts. Unfreiwillige Komik, das Monsterbaby ist fast nie zu sehen und alles ist vorhersehbar.
Eine glatte Sechs Minus am unteren Ende. Pure Zeitverschwendung und ein echtes Ärgernis.
Nachdem in letzter Zeit die meisten Horrorfilme eher zum einschlafen sind bringt "It's Alive" endlich wiedereinmal etwas Abwechslung in die Stube. Ein junges Baby als Serienkiller? Das hat's warhaftig bisher noch nicht gegeben.
Der Film, welcher Anfangs noch kleine Startschwierigkeiten hat, ist durchwegs interessant und spannend. Die Atmosphäre ist einmal, man stelle sich vor, man gebäre als Mutter ein Baby welches Leute umbringt. Einerseits ist das schrecklich, andererseits ist da die Mutterliebe, welche verhindert, dass man die Liebe zum Kind verliert. Die hat natürlich fatale Folgen...
"It's Alive" ist eine nette Abwechslung und glänzt mit einer besonderen Handlung wie auch mit einer einmaligen Atmosphäre. Der Anfang bzw die Einleitung, die eindeutig zu kurz kommen sowie das Ende, was zu aprupt kommt, sind die einzigen Kritikpunkte meinerseits.
Ein Trasfilm, von dem man weiß das es einer ist, ist das eine, ein Horrorfilme, der sich viel zu ernst nimmt, ist das andere.
Bei diesem unwidestehlichen "Blockbuster" trifft wohl eher letzteres zu. Mit "It's Alive" kann man sich nämlich auf einen Horrorfilm erster Güte einstellen.
Die vielen neue Ideen, die großartige Handlung, die ausnahmslos genialen Akteure und die grenzenlosen 3D Animationen beleben das Genre und verblüffen den Zuschauer. So viel zur Ironie!
Der Film, der nur 80 Minuten lang geht, lässt den gemeinen Zuschauer schon nach den ersten Minuten feststellen, dass weder eine wirkliche Story vorhanden-, noch die Idee um ein zufrüh geborenes Killerbaby neu ist. Die Dialoge plätschern ziemlich dümmlich vor sich hin, die Charaktere wirken überfordert und die 3D-Animationen von dem Baby, welches in dem ganzen Film höchstens 30sek zu sehen ist, sind alles andere als befriedigend. Die Auflösung warum das Baby zum Killer geworden ist, schlägt dem Fass an Anspruch den Boden aus.
Es bleibt ein kurzes Gruselfilmchen, welches sich und seine Handlung viel zu ernst nimmt, und weder Technisch noch vom Plot her überzeugen kann.
Allein die düstere Atmosphäre macht dieses B-Movie nicht ganz zum Traschfilm.