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PostalDude
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1,5
Veröffentlicht am 4. August 2021
Ein enttäuschender Teil der Underworldreihe...
Klar, es ist ein Prequel, also kann man keine Selene erwarten oder gar Schußwaffen, da es im Mittelalter spielt.
Es ist auch ein brutaler Teil & die düstere "Underworldatmosphäre" samt Blaufilter ist vorhanden und dank Viktor bzw. Bill Nighy fühlt man sich ein Stück weit heimisch, aber irgendwie langweilt mich diese Liebesgeschichte & die Revolution der Lykaner :/
als prequel gnaz interessant. leider mit schlechter quali gesehen. heiße hauptdarstellerin. ansonsten an vielen stellen zu absehbar, glatt und aufgesetzt. recht brutale szenen.
Der dritte Teil lässt sehr nach, ist viel zu kurz und etwas zu lau. Die Handlung ist zwar spannend, aber die Spannung bleibt nicht wirklich bis zum Ende erhalten. Der schwächste Teil dieser Reihe. Insgesamt nur solide abschneidend.
"Underworld: Aufstand der Lykaner" war ein Prequel welches ganz in Ordnung ist, aber war das wirklich nötig?
Eigentlich wird hier nur die Vorgeschichte detaillierter erzählt als im ersten "Underworld", sprich das Wichtigste kennt man schon und somit ist die Story recht überraschungsarm. Die Figuren Lucien und Viktor kriegen dadurch etwas mehr Background und das wertet dann möglicherweise den ersten Teil etwas auf. Immerhin ist der Film knackige 90 Minuten lang und hat den tollen Look der Vorgänger. Das Schauspiel ist solide, die Effekte auch und die Action ist gut. Kate Beckinsale ist nicht von der Partie aber dafür findet man in Rhona Mitra eine Art Ersatz und sie macht ihre Sache wirklich gut!
Fazit: Recht unnötiges aber unterhaltsames Prequel.
da freut man sich so auf den 3. underworld film und dann das: miese dialoge, unlogische story (ach nein, zum glück hat tannis alle drei särge gerettet -obwohl ja nur 2 älteste schlafen und das boot nicht gerade gross ist- so kann sich der verwundete victor erholen...), werwölfe die anders (nicht besser!!!) aussehen als in den vorgängern (evolutionstheorie?), teilweise schauerliche special effekte und diese mühe mit einem der darsteller mitzufiebern (tannis' beweggründe waren fast die nachvollziehbarsten).
rhona mitra ist nicht kate beckinsale und soll es auch nicht sein, aber trotzdem trägt sie ein ähnlich enges schwarzes lederoutfit und kämpft sich frisch und munter durch verschiedene feinde.was der schluss bezwecken sollte blieb mir ein völliges rätsel, für all die armen seelen die nicht in den genuss der beiden vorgänger kamen, wohl noch mehr.
trotzt dieser harten worte: auch rise of the lycans ist ein underworld film und pflicht für alle underworld fans,
michael sheen in bereits bekannter lucian- manier überzeugt, ebenso bill nighy, steven mackintosh und kevin grevioux welche alle in überaus charmanter weise integriert wurden.
fazit: obwohl nicht so überzeugend wie der 1. und auch nicht ganz so toll wie der 2. ist auch der 3. underworld film ein erlebnis für alle die underworld nun mal lieben. für neueinsteiger: bitte schaut um himmels willen zuerst die beiden vorgänger...
"Underworld: Aufstand der Lykaner" ist nun endlich ein teil der Underworld reihe der mir wirklich gut gefällt... die story ist in diesem teil ist ganz gut und endlich wurde die verwandlung zu Lykaner besser dargestellt! daumen hoch für diese steigerung!
Der Film unterscheidet sich von Underworld natürlich sehr, da er nicht mehr von den Post-Matrix Stilbefallen ist. Dennoch bleibt die Stimmung des erstern erhalten. Ich muss sagen ich hab mir genauso die MIttelalterzeit von Underworld vorgstellt und war wirklich begeistert. Der Anfang tut sich aber meiner Meinung nach etwas schwer, so kam mir schon ein "Gefällt mir nicht" über die Lippen, aber ab der Mitte nimmt der Film ordentlich zu.
Sehr geil sind die Anspielungen/Personen auf Teil 1 und 2. So taucht Spoiler - markieren zum lesen: Tanis aus Teil 2 aus. Überraschenderweise wertet das für mich den zweiten auf, da nun alles irgendwie zusammen passt . Auch Raze's "Interessantheitsgrad" steigt, da Teil 3 nun ein völlig anderes Bild von ihm zeigt. War er in Teil 1 noch der Laufbursche von Lucian...Spoiler - markieren zum lesen: Sieht man nun, dass die beiden wirklich gute Freunde sind
Einziges Manko war meiner Meinung nach Rhona Mitra. Sie macht als Action-Amazone ein wirklich gute Figur und auch sonst spielt sie Solide, doch bis auf die letzte Szene mit ihr, hatte ich nie das Gefühl, sie würde Lucian wirklich lieben. Wohingegen man ihm das die ganze Zeit abnahm. Immerhin hat aber die Kammerszene gut funktioniert, war eh die wichtigste für die 2.
Meine größte Sorge war, dass nun Teil 1 nicht mehr funktioniert, da dort die Lykaner als Böse eingeführt werden, doch das ist nun nicht so. Durch Teil 3 wirkt Lucian in Teil 1 nun eher gebrochen als Böse, wie jemand der einfach langsam immer bessesener wird.
Fazit: Der Krieg zwischen Lyykanern und Vampiren wird großartig eingeführt. Schöne Bilder, schöne Stimmung und gute Verbindungen zu den anderen beiden Filmen. So hatte ich es erhofft. Es funktionieren übrigens beide Varianten hervorragen. 1,2,3 oder 3,1,2
Die Beiden ersten Teile fand ich echt gut... wobei der erste mir am besten gefallen hat. Was ich an diesem Teil gut finde ist, dass die Geschichte der Vergangenheit erzählt wird. Spannung 1 (sorry aber ich fand es einfach nicht spannend) Action 4 Romantik 4
Vor und Nachteile von Prequels: in diesem Falle ist es durchaus von Vorteil daß die Story vor den beiden ersten "Underworld" Teilen spielt weil dadurch so einige Charaktere wieder (bzw. noch) dabei sind dies im Laufe der anderen Filme erledigt hat, insbesondere natürlich Bill Nighty als bitterböser Vampirfürst Viktor. Nachtil ist das die coole Heldin Selena zu diesemZeitpunkt noch nicht mitmischt (Kate BEckinsale absolviert nur einen kurzen Cameoauftritt fürs Protokoll). Seis drum, übernimmt "Boston Legal" Anwältin Rhona Mitra den Job und hat im Grunde auch kaum mehr zu tun als in zahlreichen blutigen Gefechten eine tolle Figuren zu machen und die fiesen Gegner zu zerschnetzeln. Und aus mehr als solchen Dauergefechten besteht der Film dann letztlich auch nicht. Die Handlung bleibt insofern überraschungsfrei weil man eh aus den späteren Teilen weiß auf was es zwangsweise hinausläuft. Für Fans dürfte das alles soweit reizvoll sein, Nichtkenner dürften eh mit der verquasten Story nix anfangen können.
Fazit: Schräges Gemetzel in Matrix-Optik auf feststehenden Storypfaden