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    New York, I Love You
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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. August 2017
    ?Das Konzept zieht um: beim ersten Male wurden eine Handvoll Szenen und Episoden aus Paris gezeigt, von verschiedenen Regisseuren inszeniert und mit dem Ziel, eine filmische Liebeserklärung an die Stadt Paris zu sein. Jetzt geht das ganze nochmal los, nur diesmal ists NEw York. WIe ich immer weider gerne betone: ich war in New York, ich liebe die Stadt und ein Film der wohl vorhat den Zauber des ganzen einzufangen kann ich nicht schlecht finden. kann ich nicht? Kann ich doch! Denn obwohl hier sich die Topstars die Klinken geradezu in die Hand geben springt kein Zauber auf, wird die Innenstadt (Times Square ect.) eigentlich nie wirklich gezeigt und die episoden sind oftmals so sprunghaft oder absurd und auch kurz als daß man es schafft Gefühl für die Figuren aufzubringen die ebensoschnell wieder verschwunden sind wie sie auftauchen. Schade schade: an meiner "liebe" zum Big Apple ändert das zwar nichts, aber die doch relativ hochgesteckten Erwartungen an diesen Streifen werden auf ganzer Linie enttäuscht. Paßt aber: in New York macht man eben keine halben Sachen ...
     
    Fazit: Schöne Stadt, große Stars ... aber leider kein wirklich guter Film!
    Cursha
    Cursha

    6.978 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 9. April 2015
    Ein leider sehr langweiliger Episodenfilm, der leider keine Spannung aufbaut und dadurch, dass er jede Episode nacheinander abhandelt und nicht vermischt doppelt langweilig wird.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Elf eigenständige Kurzgeschichten, elf unterschiedliche Regisseure, eine kompositorische Meisterleistung.

    Produzenten Emmanuel Benbihy und Marina Grasic gelingt das Kunststück aus einem Dutzend Filmemachern und deren Ideen einen in sich stimmigen Kinofilm zu schaffen.



    Die einzige inhaltliche Vorgabe, die die Regisseure hatten, war einen etwa 10-minütigen Film über das Thema Liebe (zu Menschen, zur Stadt, zur Kunst,...) zu drehen und dabei das Stadtbild des "Big Apples" einzufangen. Heraus kamen 11 wunderbare Segmente, die allesamt sehenswert sind.



    Da wäre z.B. die melancholische Geschichte einer alten ehemaligen Opernsängerin und eines jungen behinderten Hotelpagen. So unterschiedlich die beiden Personen sind, eines haben sie doch gemeinsam: Sie sind einsam und traurig und finden gemeinsam Trost. Der verstorbene Anthony Minghella, dem "New York, I love you" gewidmet ist, schrieb diese nachdenkliche Geschichte, deren Ende reichlich Diskussionsstoff liefert.



    Natalie Portman, die man bisher nur vor der Kamera bestaunen konnte, begeistert mit ihrem Regiedebut, über einen (so gut wie) allein erziehenden Vater und dessen Liebe zu seiner Tochter. Und nicht nur das:

    Sie ist auch für das Drehbuch verantwortlich, das genauso poetisch wie auch sozialkritisch ist.



    Doch der Film regt nicht nur zum Nachdenken an sondern bringt das Publikum auch (gewollt) zum Lachen. Wie das von Yvan Attal inszenierte Segment. Ethan Hawkes genialer "Anmache-Monolog" findet ein bitteres und unerwartetes Ende, als er an die falsche Frau gerät.



    Unerwartet und urkomisch ist auch das Ende der Story über einen nicht ganz nach Plan verlaufenden Abschlussball. Die Geschichte hätte auch von Nick Hornby sein können.





    FAZIT: "New York, I love you" profitiert durch seine Ideenvielfalt: Hätte man die einzelnen Teile von nur einem Regisseur drehen lassen, so wäre der Film möglicherweise monoton geworden. So jedoch entsteht ein heterogenes, überaus unterhaltsames Werk, das gänzlich auf auf einen durchgehenden Handlungslauf verzichtet. Dennoch ist diese Kurzfilmkompilation mehr als nur die Summe seiner Episoden...

    Jede Geschichte ist ein Puzzleteil; und nur wenn man alle Teile zusammensteckt ergibt sich das Gesamtkunstwerk.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich war überrascht: Dass der Film "New Yort, I love you" eine Kurzfilmkompilat verschiedener Regisseure ist, wurde mir erst so wirklich beim Abspann bewusst: So hervorragend fließend und nahtlos sind die Übergänge der einzelnen Episoden, wenngleich die Identität der einzelnen Episoden durchaus von vornherein transparent ist.



    Die Geschichten sind in respektvolle Bildern gefasste Liebeserklärungen an New York und seine Bewohner. Schade nur, dass zwei Episoden für meinen Geschmack dann doch etwas zu kitschig geraten sind, während andere sehr würdevoll sich der Beziehung nähern.



    So z.B. in der Episode zwischen einem orientalischen Juwelierhändler und einer langjährigen, jüdischen Stammkundin und Zwischenhändlerin. Mehr im nebenbei wird deutlich, dass beide eine respektvolle Beziehung verbindet, welche verborgen durch die unterschiedlichen Kulturen und die Geschäftsbeziehung nie ihren Raum gefunden hat und in einer poetischen Abschiedsszene ihren berührenden Raum findet.



    Fazit: Ein wundervoll poetischer Film voll schöner Bilder, der von mehr von den transportierten Gefühlen und weniger von aufregenden Handlungen lebt. Wem "Lost in Translation" gefallen hat, wird New York, I love you ebenso zusagen.



    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Ich habe den Film gestern im Kino gesehen und bin sehr enttäuscht. Ich dachte es würde auch mehr von New York gezeigt aber leider wurden nur Geschichten einzelner Menschen erzählt wie sie überall passieren. Also ich finde einmalanschauen und als bestes auf DVD Kino ist dafür einfach zu teuer.
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