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    Splice - Das Genexperiment
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
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    21 User-Kritiken

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    Burcus
    Burcus

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Juli 2010
    sehr guter Film
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2010
    Erfreulich das der Film sich nicht nur auf die Action konzentriert, sondern sich Zeit lässt für die Charaktere. Etwas gewagt in paar Szenen und mutig - eine andere Art vom "Frankenstein"-Mythos zu erzählen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 10. Juli 2010
    Story ok. Etwas überzogen aber trotzdem interessant.
    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    37 Follower 87 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Juni 2010
    In wie weit dem „Cube“-Regisseur Vincenzo Natali mit seinem Sci-Fi-Drama „Splice“ der große Durchbruch gelingt, vermag ich nicht zu beurteilen, zu wünschen wäre es ihm und seinem Team aber in jedem Fall. Der Film bettet die immer aktuelle Frage nach der Ethik der Wissenschaft in eine wegen der im Zentrum stehenden ambivalenten Kreatur mit latenter Spannung angereicherte Handlung und gefällt zudem aufgrund seines zwischen Versuchung und Verantwortung hin- und hergerissenen Protagonisten-Paares. Auch die formale Brillanz (Inszenierung, Kamera, Effekte) und inhaltliche Kompromisslosigkeit von „Splice“ überzeugen – einzig die drastische finale Hinwendung zum Horror könnte einige Zuschauer vor den Kopf stoßen. Dennoch: Alle, die mit der richtigen Erwartungshaltung in den Film gehen, also nicht primär den Monster-Horror herbeisehnen, bekommen ein kluges Stück Sci-Fi-Unterhaltung in exzellenter Verpackung.
    Lamya
    Lamya

    1.276 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. Juni 2010
    Der Film ist leider nicht so gut geworden, wie ich erwartet habe. Dabei waren meine Erwartungen nicht mal so sonderlich hoch. Teilweise habe ich echt das Gefühl gehabt, dass der Film unnötig ist. Gibt eher wenige gute Momente. Eher ein unterdurchschnittlicher Film, den man jetzt nicht unbedingt sehen muss. Seht selbst...

    4/10
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2010
    Der Film war grottenschlecht!
    Weder die Schauspieler noch der Regisseur scheinen genau gewusst zu haben, was eigentlich letztendlich aus dem Film werden soll.
    Somit bekommt der Zuschauer ein deformiertes Filmexperiment ohne klare Handlung, voller billiger Twists und einer Riesenportion Kopfschütteln serviert.

    Das Wissenschaftspäärchen Elsa und Clive (bei dem mal die Frau die Hosen anhat und der Kerl Kinder will, hach wie erfrischend neu -.-) ist mit der gerade künstlich erschaffenen Lebensform aus Pflanze und Tier nicht zufrieden und kocht gegen den Wunsch der Geldgeber in einer Nacht (!!!) ein feines, lebensfähiges Süppchen mit menschlicher DNS. Das ist schließlich ganz einfach wenn auf dem PC ein paar wissenschaftliche Tabellen flackern. Leider wächst das Vieh schneller als erwartet und schlüpft aus seiner künstlichen Laborfruchtblase.

    Bereits hier erkennt man als Zuschauer, dass eine böse Seite in dem anfangs niedlichen Haustier steckt, das rapide von einem hundeartigen Wesen zum Wunschtöchterchen der ollen Wissenschaftszicke "Elsa" (die einem eigentlich von Beginn an wegen ihrem furchtbaren Dickkopf unsymphatisch sein muss) heranwächst und nach einigen Tagen plötzlich ein Auge auf den Zieh-Pappi Clive wirft - ganz zum Ärgerniss seiner Partnerin.

    Das war sozusagen schon der gesamte Handlungsfaden! Glauben Sie nicht?
    Dann streuen wir jetzt eben noch etwas "Mist, wir müssen sie verstecken, hab da ne gruselige alte Farm" und etwas "Uhh, schau dir den dunklen, vernebelten Wald gegenüber an" in das Reagenzglas und mischen einen nervenden Grunzton hinter jede Bewegung des Mönsterchens...schon haben sie eine exakte Kopie von "Splice" erschaffen.

    Ein weiterer Film, der Adrien Brodys Karriere weiter Richtung Abgrund schiebt, absolut nicht sehenswert!
    MalTiX
    MalTiX

    5 Follower 29 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2010
    Der Film spielt sehr auf die Gefühle und Bedenken des Menschen, bei der Gleichstellung mit Gott in Bezug auf das erschaffen von Leben, an. Spannung wird erzeugt jedoch fehlt es an Horror oder Grusel an jeder Ecke... Der Film hat eher was von einer Akte X Doppel Folge mit Hintergrundinformation. Für echte Schocker hat der Film wenig übrig, dennoch interessant anzusehen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 5. Juni 2010
    *Spoiler* (und das ohne schlechtes Gewissen, spart euer Geld)
    Wie man diesem Film mehr als 2 Punkte geben kann ist mir absolut unverständlich. Zugegeben, die Eröffnungsszene ist interessant inszeniert (nichts neues, aber mit einer gewissen Liebe zum Detail), die Soundmischung cool, das tolle Fischaugenobjektiv und so. Nett gemacht. Nur geht es danach immer nur noch bergab. Die Logik verabschiedet sich und damit auch jegliche Möglichkeit sich mit den beiden Hauptfiguren zu identifizieren. Allein Broby´s Wandel vom Wissenschaftler mit der einzig guten Idee in diesem Film (Dren zu ertränken (verdammt, selbst das geht nach hinten los)) zum Hormongesteuerten der selbst nicht vor sexuellen Verkehr mit seinem eigenen Versuchsobjekt abschreckt ist für jeden Zuschauer ein Schlag ins Gesicht. Der Versuch durch Elsa´s backstory ihr Handeln zu erklären geht auch in die Hose.
    Ich möchte garnicht auf die schauspielerische Leistung der Akteure eingehen, weil das Drehbuch leider von vorne herein verhindert dass man irgendeiner Figur Glauben schenkt.
    Und dann versucht man den Film nicht so ernst zu nehmen, so von wegen: Die Wissenschaftler arbeiten in einem Labor dessen Initialen das Wort Nerd ergeben.
    Funktioniert aber auch nicht weil der Film sich doch ziemlich ernst nimmt.
    Alle Wandlungen zum Ende des Films (Stichwort: Flügel, Geschlechtswechsel, Schwangerschaft) sind entweder durch den Trailer bereits verraten, Einheitsbrei oder notwendiges Übel um eine Fortsetzung (bitte, bitte nicht) zu erklären. Ich für meinen Teil musste mich dabei erwischen, wie ich mir der Tod jeder einzelnen Hauptfigur herbeigesehnt habe.
    Also, halber Stern für die Anfangssequenz. Sonstiges Fazit: Selbst für nen DVD Abend Zeitverschwendung. Da guck ich lieber nochmal Spezies. Der lässt das Thema Ethik von Anfang an rechts liegen.
    pillo
    pillo

    1 Follower 4 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Juni 2010
    Splice war einfach lachhaft inszeniert! Und mit lachhaft meine ich auch die vielen Lacher der Zuschauer die er vorhin im Kino von den Zuschauern geerntet hat. Die hat der Film für Szenen erhalten die ernst sein sollten...
    Die Hauptdarsteller waren einfach schlecht und gerade Adrien Brody eine herbe Enttäuschung. Er wirkte hölzern und absolut fehl besetzt.
    Dass Sarah Polley keine großartige Schauspielern ist und davon abhängig ist, wie ihr mit Sicherheit teurer Mitspieler spielt, sollte allen klar sein.
    Besser geht es bei ihr halt nicht. Sie wirkte mit der rolle hoffnungslos überfordert.
    Brody und Polley spielen in diesem Film ein Paar, die als gefeierte Biochemiker ihr Geld verdienen und sich dabei anstellen wie Paul und Nele die das erste mal von Ikea eine Wohnwand aufbauen wollen und sich über das Resultat wundern und nicht wissen warum es so gekommen ist wie es kam.

    Delphine Chaneac spielte die Rolle der erschaffenen Kreatur namens DREN und wusste gekonnt zu nerven.
    Optisch war die Kreatur einigermaßen gelungen, da gibt es nichts zu mäkeln.
    Die Spezialeffekte wirkten dagegen veraltet und haben höchsten B-Movie Qualität erreicht.

    Es gibt in der Story keine Hintergrundinformationen. Der Zuschauer muss vieles als Tatsache schlucken und wundert sich über die vielen undurchsichtigen Gegebenheiten.

    Kurz gefasst, ein lieblos inszenierter Film und der Beweis, dass Geld nicht immer Tore schießt.
    Geldverbrennung leicht gemacht erlebt man mit diesem Film!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. Mai 2010
    Splice war für mich eines der besten Filme im Rahmen des Fantasy Film Festivals in München. Nicht umsonst hat er Beifall geerntet.
    Da ich selbst aus eigener beruflicher Erfahrung weiß, wie vielschichtig das Thema Gentechnik sein kann, war es für mich eine extrem positive Überraschung, dass sich ein Film derart sensibel annähert. Er vermittelt die Faszination, aber auch die Gefahren realistisch, und zu jedem Zeitpunkt nachvollziehbar.
    Es ist kein Horrorfilm per se, und auch definitiv kein ALIEN-Nachfolger. Es ist ein vielmehr ein ruhiger, intelligenter und tiefschürfender Film, der sich der Thematik nähert, wie ich es noch in keinem Film gesehen habe. Absolute Empfehlung von mir!
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