In "C'est la vie" werden insgesamt fünf wegweisende Tage der Duvals porträtiert, die in einer Spanne von zwölf Jahren liegen.
Das Leben der fünfköpfigen Familie Duval wird grundlegend anders, als 1988 mit Albert (Pio Marmaï) der älteste Sohn das Haus verlässt, um seiner eigenen Wege zu gehen. Mutter Marie-Jeanne (Zabou Breitman) hat schwer daran zu knabbern. Sie schließt die Lücke, indem sie sich wieder an der Uni immatrikuliert. Albert kostet indes seine neu Freiheit aus und beginnt sogleich eine Affäre mit der Nachbarin.
Alberts Geschwister, Raphaël (Marc-André Grondin) und Fleur (Déborah François), sind sich im Klaren darüber, dass die Familie nun nie wieder so zusammenleben wird, wie zuvor. Doch Alberts Auszug markiert nur den ersten von insgesamt fünf wegweisenden Tagen. Es kommen noch Hochzeiten, Todesfällen, Meinungsverschiedenheiten und Versöhnungen hinzu...
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