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BrodiesFilmkritiken
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2,0
Veröffentlicht am 27. August 2017
Auch wieder so ein trauriger Fall bei dem der Film selber 3 Jahre lang auf Halde lag bis er nun vollkommen unbeachtet und nebensächlich ins DVD Regal gestellt wird – und da fürchte ich ein tristes Dasein ahben wird. Die Story ist im Grunde nicht witzig: ein zwöfjähriger der 20 Jahre lang im Koma liegt, nach seinem Aufwachen noch das Gemüt eines zwölfjährigen und die Verhaltensweise von 1985 hat (wobei man sich fragt wieso er nach 20 Jahren Koma so einen durchtrainierten Körper hat) erwacht, muß um die Existenz seiner Eltern und seine große Liebe kämpfen – wobei in seinem Falle der Schlüssel zum Glück bei einem Break Dance Wettbewerb liegt. Man merkt schon, das gibt wenig her – und mal von wenigen guten Gags abgesehen (etwa wenn der Held auf Stand von 1985 in der heutigen Zeit Star Wars Figuren wie Jar Jar Binks vollkommen ratlos ansieht) kommt der Film von Anfang bis Ende nicht in die Puschen – und die Break Dance Szenen mögen noch so aufwendig sein, sie langweilen auf Dauer in erster Linie. Und das sage ich der Jamie Kennedy (einst Randy in „Scream“ an sich echt Klasse findet) … aber es gibt doch einen Pluspunkt: David Hasselhoff liefert in einer Szene den selbstironischsten Auftritt aller Zeit ab.
Fazit: Den Film kann man sich getrost sparen – aber Hasselhoffs Kurzauftritt bei youtube sollte man gesehen haben!