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    The Happening
    Durchschnitts-Wertung
    2,2
    536 Wertungen
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    41 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    4 Kritiken
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    rock_soul
    rock_soul

    19 Follower 125 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    nette grundidee...verschenktes potential. baut keine spannung auf. zuviel die beziehung eingebunden. falscher hauptdarsteller. die paar selbstmorde die einen zum stutzen bringen reiÃ?ƒÅ¸en hier nicht raus. nette szene recht weit am anfang mit der hängealee
    peter01
    peter01

    18 Follower 112 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    den film hab ich jetzt schon 2 mal gesehen, und muss sagen, beim 2ten mal war er doch etwas besser.

    nur zooey deschanel kann nicht überzeugen, dass sie so ein drama wegen eines desserts mit einem anderen typen macht, verstehe ich nicht - schon eher dass sie dann von ihrem ehemann verarscht wird.

    die ganzen schock-szenen waren hervorragend, haben sie mich doch beim zweiten mal noch immer mitgerissen, vielleicht ja auch noch beim dritten mal...
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Irgendwie kann man den Eindruck bekommen dass aus dem armen Shyamalan in letzter Zeit ein zweiter Uwe Boll gemacht wird. Das ging bei "Lady in the water" schon los, und wird nach den Kritiken zu "The Happening" sogar noch schlimmer.



    Dabei sind beide Filme ein gutes Stück besser als ihre landläufigen Kritiken. Zugegeben, Shyamalan schwächelt in letzter Zeit ein wenig. Auch "The Happening" wirkt nicht mehr wie aus einem Guss, die zwischenmenschlichen Dimensionen wirken aufgesetzt und die komischen Szenen sind deplaziert und eben überhaupt nicht komisch. Mark Wahlberg stolpert mit einer mimischen Palette von ganzen zwei Gesichtsausdrücken durch die Handlung: Der eine ist trübselig, der andere beunruhigt, beide kann man eigentlich nicht auseinanderhalten.



    Darüber hinaus beinhaltet der Film aber einige überaus packende Spannungssequenzen, die von Shyamalan konsequent und nach wie vor unkoventionell inszeniert sind. Auch der fehlende "Sense of wonder", der bislang immer ein zentraler Bestandteil von Shyamalan´s Filmen war, wirkt sich positiv auf die düstere Thematik aus. "The Happening" ist neben "Lady" sicherlich sein schwächster Film. Aber einen Totalverriss, wie er allerorten stattfindet, hat der Film keinesfalls verdient.

    Denn neben allen offensichtlichen Schwächen muss man dem Film zugute halten, dass Shyamalan seinem betont bedächtigen Inszenierungsstil treu bleibt und neben all den krawalligen Blockbusterfilmen, die Monat für Monat die Leinwand füllen, somit eine Nische füllt.



    Vielleicht ist es bei Shyamalan mehr als bei jedem anderen Rgisseur aber auch einfach eine Frage der Erwartungshaltung. Von "The Village" waren viele Kinobesucher enttäuscht, weil der erwartete Grusel und die metapyhsische Komponente gefehlt haben. "Signs" kritisierte man vor allem für sein religiös - pathetisches Ende. Man mag darüber denken was man will. Man mag im Kino sitzen und sich ständig den Kopf kratzen und fragen was der ganze Mummenschanz eigentlich soll, den uns der vormals als Regie - Wunderkind gefeirte Regisseur auftischen will. Die Superhelden und Aliens, die Meerjungfrauen und die Unaussprechlichen.

    Oder man kann sich einfach zurücklehnen, und einem begnadeten Geschichtenerzähler bei der Arbeit zuschauen. Vielleicht erzählt er seine Geschichten nicht nach jedermanns Gusto, aber er erzählt sie auf seine Weise, leise, humorvoll, manchmal spannend und nie gewöhnlich.



    "The Happening" ist ein spannender, gut gemachter und manchmal etwas holpriger Öko - Thriller, nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht wäre es einfach besser gewesen, Shyamalan hätte "The Sixth Sense" nie gemacht...
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zu diesem Film kann man ansich kaum etwas schreiben ... er hat einfach nichts.



    Nicht mal Sinn und Verstand!



    Grashalme zählen ist unterhaltsamer!



    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich bin echt geschockt das so ein großer Haufen Scheiße (Verzeihung!) in die Kinos kommt. Und dafür hab ich noch Geld ausgeben -_-



    Meine Freundin sagt noch scherzhaft am Anfang es sind die Bäume und wir haben darüber gelacht ;p



    Und was ist es sind die Pflanzen, boah das ist der größte Mist den ich je gesehen hab...



    Gruß Dossy
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nachdem ich nur schlechtes über den Film hörte, wollte ich ihn eigentlich nicht sehen.
    Gestern lieh ich mir jedoch einfach ein Filme von einem Freund aus, und The Happening war zufällig dabei.
    Ich muss schon sagen, der Film ist toll. Schön zu sehen wie der Film durch einfaches Windwehen und Gras Spannung erzeugt. Die Story ist auch nicht übel. An einigen stellen mal lustig und mal grausam.
    Die Leistung der Darsteller ist nicht exzellent aber akzeptabel.
    Leider fehlt es ein bisschen an überzeugung und Glaubwürdigkeit,
    und die Musik ist sehr schön.
    Den kann man sich ansehen.
    Critics
    Critics

    8 Follower 38 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die "Sixth Sense" Zeiten sind endgültig vorbei, selbst von der großartigen Atmosphäre für die Shyamalan bekannt ist, ist hier nur noch wenig zu sehen. Stattdessen gibt es unfreiwillig komische Szenen, schlechte Hauptdarsteller (warum bekommt Mark Wahlberg überhaupt noch Rollenangebote?). Das können auch die wenigen guten Szenen nicht mehr rausreißen. Das nächste Shyamalan Desaster!
    Citizenpete
    Citizenpete

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Was hat dich denn nur bei diesem Film geritten? Nach (jeweils meine persönlichen Noten) "The Sixth Sense" 9/10 "Unbreakable" 7/10, "Signs" 10/10 und "The Village" 6/10 lieferst du so einen langweiligen Streifen ab. Da stimmt ja wirklich gar nichts. Jede Spannung die im Ansatz aufgebaut wird, wird nicht Shyamalan mäßig gehalten sondern verpufft nach kurzer Zeit wieder. Eigentlich fesselt mich der Film so gut wie nie.

    Es ist wirklich traurig, wie ein solch talentierter und ambitionierter Filmregisseur seine Begabung in den buchstäblichen Wind schießt. Mag sein, dass dieser Film in der Idee oder sogar noch auf dem Papier vielversprechend war, aber auf Zelluloid ist er eine einzige Enttäuschung. Es lag nicht an den Schauspielern, nicht am Genre oder sonst was, sondern an der sehr schwachen Umsetzung und an den Mängeln im Drehbuch. Zu vorhersehbar, zu simpel, zu unmotiviert kommt dieser Streifen daher.

    Anfangs, als "Marky Mark" noch vom verschwinden der Bienen sprach, lies mich der Film wirklich hoffen, aber irgenwie verflog dann alles mit dem rascheln der Blätter...



    Mein Fazit: 3 enttäuschend von 10 unübertrefflich!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mit großer Erwartung schaute ich mir gestern "The Happening" im Kino an. Seit "The sixth sense" und "The village" bin ich ein Fan von Mr. M. Night Shyamalan. Der Film beginnt fulminant mit ein paar scheinbar grundlosen Selbstmordszenen. Die anfängliche Energie des Filmes, die neugierig auf mehr macht, lässt aber sehr schnell nach. Ein Spannungsbogen ist so gut wie nicht vorhanden. Der Film bewegt sich konstant auf einem niedrigem Niveau, dass nur knapp über der Langeweile liegt. Mark Wahlberg ist ein guter Schauspieler doch er passt irgendwie nicht in diesen Film. Ständig runzelt er die Stirn, guckt entsetzt drein und wirkt nicht authentisch. Seine (bezaubernde) von Zooey Deschanel gespielte Frau wirkt seltsam abwesend als wäre sie high. Ich bezweifle, dass dies beabsichtigt war. Auch die Dialoge und die Synchronisation erinnerten mich an einen selbstgedrehten Film aus der 6. Klasse; plump, einfach gestrickt, von Tiefgründigkeit keine Spur und ab und zu an der Grenze zur Parodie. Zu allem Überfluss wurde der Film auch noch (miserabel) geschnitten. Das Mikrofon, von dem hier oft die Rede war habe ich allerdings nicht gesehen. Dieser Film ist auf keinen Fall etwas für den durchschnittlichen Popcorn-Kinogänger. Nicht weil er zu anspruchsvoll wäre sondern weil er einfach kein Unterhaltungsniveau bietet. Auch Fans früherer Filme M. Night Shyamalan's werden enttäuscht sein. Ich dachte eigentlich, dass es nach "Das Mädchen aus dem Wasser" nur besser werden könne. Doch ich denke, dass Shyamalan's Zeit endgültig vorbei ist. Mir fällt leider kein Grund ein, den Film weiter zu empfehlen. Das war nichts !
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mit "The Happening" hat M. Night Shyamalan einen etwas enttäuschenden Film auf die große Leinwand gebracht. Versprechen die Trailer noch viel Spannung und viel Mystery, so ist tatsächlich jedoch nur sehr wenig davon zu sehen. Der Zuschauer wird gleich zu Beginn mittenhinein in die Geschichte geworfen und bekommt die Charaktere dann Stück für Stück eingeführt. Diese wirken allerdings zumeist unausgereift und teilweise eher komisch und unverständlich. Auch wenn die Geschichte in der ersten halben Stunde gut aufgebaut ist und etwas an Spannung aufbauen kann, enttäuscht sie in der letzten dafür umso mehr. Die Auflösung, die uns Herr Shyamalan für die ganzen Selbstmorde zu bieten hat, ist sehr unzureichend und bei weitem nicht befriedigend! Auch die Liebesgeschichte des zerrütteten Ehepaares funktioniert nicht wirklich und ist eher ein Dorn im Auge des Zuschauers. Die schauspielerischen Leistungen bewegen sich aufgrund der Einfachheit ihrer Charaktere ebenfalls am unteren Rand und auch Hochkaräter wie Mark Wahlberg bleiben weit hinter ihren Möglichkeiten zurück.

    Alles in allem ist "The Happening" ein insgesamt recht lauer Mystery-Thriller geworden, dessen Geschichte zwar anfangs etwas gefallen kann, der aber aufgrund seiner schlechten Auflösung und kaum vorhandener Spannung leider unter den Durchschnitt rutscht. Nur für eingefleischte M. Night Shyamalan-Fans zu empfehlen!
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