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    The Happening
    Durchschnitts-Wertung
    2,2
    536 Wertungen
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    41 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Potenziell gesehen ist der Film ziemlich mies und hätte weiter ausgebaut werden müssen.

    Die Grundidee, dass die Natur sich an den Menschen rächt finde ich nicht schlecht, aber sowohl die Leistungen der Schauspieler und die Dialoge als auch die Geschichte um das hauptsächliche Thema herum sind eher mangelhaft. Mit einem kleinen Beziehungsproblem wirkt die Hintergrundgeschichte als hätte man sie sich noch schnell ausgedacht. Die Dialoge der Hauptcharachtere scheinen belanglos zu sein und prägen sich deshalb auch fast gar nicht in den Kopf des Zuschauers ein.

    Was ich noch zu bemangeln habe ist die Tatsache, dass die Lösung dafür, warum sich auf einmal Menschen grundlos umbringen, viel zu früh ans Licht gebracht wird. Fast am Ende des Films lässt man noch schnell einen Wissenschaftler im Fernsehen zu Wort kommen der genau das vermutet was die Hauptcharachtere schon ziemlich früh herausgefunden zu haben schienen und zudem genau das wortwörtlich wiederholt was ein Schüler am Anfang des Filmes im Unterricht des Hauptcharachters über das Verschwinden der Bienen gesagt hat. Und damit soll der Fall schon abgeschlossen sein!?

    Am Schluss erfahren wir noch, dass dieselbe Situation sich noch einmal wiederholen soll und dann ist der Film vorbei und lässt vielleicht einen leicht schockierten Zuschauer zurück, der nun aber mehr Fragen als Antworten hat.

    Die Grundidee des Filmes ist gut und man kann sich den Film problemlos anschauen und ihn auf sich einwirken lassen. Denkt man nicht zuviel über den Film nach hat er durchaus seinen Reiz. Meiner Meinung nach ist die Musik ebenfalls sehr passend und die Vordergrundhandlung in Ordnung.

    Alles in allem mag der Film für manche katastrophal sein ich finde aber er hat trotz den negativen Aspekten die Bewertung "durchschnittlich" verdient.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hilfeeeee war dieser Film mies!!!

    Die Vorschau hat ja Hoffnung auf ein Wenig Spannung und Action gemacht aber hinterher kam dann die bittere Enttäuschung. Dieser Film ist sowas von abgrundtief langweilig, unspektakulär und schlecht. Schauspielerische Leistung = 0, Synchronisation = 0, Storyline = 00000000. Tut ihn Euch bloß nicht an. Der ist selbst für einen DVD-Abend zu schlecht!
    rock_soul
    rock_soul

    19 Follower 125 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    nette grundidee...verschenktes potential. baut keine spannung auf. zuviel die beziehung eingebunden. falscher hauptdarsteller. die paar selbstmorde die einen zum stutzen bringen reiÃ?ƒÅ¸en hier nicht raus. nette szene recht weit am anfang mit der hängealee
    peter01
    peter01

    18 Follower 112 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    den film hab ich jetzt schon 2 mal gesehen, und muss sagen, beim 2ten mal war er doch etwas besser.

    nur zooey deschanel kann nicht überzeugen, dass sie so ein drama wegen eines desserts mit einem anderen typen macht, verstehe ich nicht - schon eher dass sie dann von ihrem ehemann verarscht wird.

    die ganzen schock-szenen waren hervorragend, haben sie mich doch beim zweiten mal noch immer mitgerissen, vielleicht ja auch noch beim dritten mal...
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Irgendwie kann man den Eindruck bekommen dass aus dem armen Shyamalan in letzter Zeit ein zweiter Uwe Boll gemacht wird. Das ging bei "Lady in the water" schon los, und wird nach den Kritiken zu "The Happening" sogar noch schlimmer.



    Dabei sind beide Filme ein gutes Stück besser als ihre landläufigen Kritiken. Zugegeben, Shyamalan schwächelt in letzter Zeit ein wenig. Auch "The Happening" wirkt nicht mehr wie aus einem Guss, die zwischenmenschlichen Dimensionen wirken aufgesetzt und die komischen Szenen sind deplaziert und eben überhaupt nicht komisch. Mark Wahlberg stolpert mit einer mimischen Palette von ganzen zwei Gesichtsausdrücken durch die Handlung: Der eine ist trübselig, der andere beunruhigt, beide kann man eigentlich nicht auseinanderhalten.



    Darüber hinaus beinhaltet der Film aber einige überaus packende Spannungssequenzen, die von Shyamalan konsequent und nach wie vor unkoventionell inszeniert sind. Auch der fehlende "Sense of wonder", der bislang immer ein zentraler Bestandteil von Shyamalan´s Filmen war, wirkt sich positiv auf die düstere Thematik aus. "The Happening" ist neben "Lady" sicherlich sein schwächster Film. Aber einen Totalverriss, wie er allerorten stattfindet, hat der Film keinesfalls verdient.

    Denn neben allen offensichtlichen Schwächen muss man dem Film zugute halten, dass Shyamalan seinem betont bedächtigen Inszenierungsstil treu bleibt und neben all den krawalligen Blockbusterfilmen, die Monat für Monat die Leinwand füllen, somit eine Nische füllt.



    Vielleicht ist es bei Shyamalan mehr als bei jedem anderen Rgisseur aber auch einfach eine Frage der Erwartungshaltung. Von "The Village" waren viele Kinobesucher enttäuscht, weil der erwartete Grusel und die metapyhsische Komponente gefehlt haben. "Signs" kritisierte man vor allem für sein religiös - pathetisches Ende. Man mag darüber denken was man will. Man mag im Kino sitzen und sich ständig den Kopf kratzen und fragen was der ganze Mummenschanz eigentlich soll, den uns der vormals als Regie - Wunderkind gefeirte Regisseur auftischen will. Die Superhelden und Aliens, die Meerjungfrauen und die Unaussprechlichen.

    Oder man kann sich einfach zurücklehnen, und einem begnadeten Geschichtenerzähler bei der Arbeit zuschauen. Vielleicht erzählt er seine Geschichten nicht nach jedermanns Gusto, aber er erzählt sie auf seine Weise, leise, humorvoll, manchmal spannend und nie gewöhnlich.



    "The Happening" ist ein spannender, gut gemachter und manchmal etwas holpriger Öko - Thriller, nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht wäre es einfach besser gewesen, Shyamalan hätte "The Sixth Sense" nie gemacht...
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zu diesem Film kann man ansich kaum etwas schreiben ... er hat einfach nichts.



    Nicht mal Sinn und Verstand!



    Grashalme zählen ist unterhaltsamer!



    themightymerlin
    themightymerlin

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Helmut
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    der film beginnt wirklich vielversprechend, doch ein derart absurdes happening verlangt automatisch nach einer nicht zu trivialen lösung, der man gegen ende vielleicht entgegenkommt, doch der film verstreut viel zu eindeutige andeutungen viel zu früh und verschenkt somit viel potenzial.hier hätte man durch eine bessere platzierung der im grunde willkürlich versetzbaren nachrichtenausschnitte die spannung etwas mehr anziehen können.der film verläuft anfangs dynamisch und es ist relativ interessant die entwicklung des vorfalls in den eingestreuten nachrichten zu verfolgen , doch bald verliert er sehr schnell fahrt, sobald die story von der zivilisation abgeschnitten wird und man sich auf die uninteressanten charaktäre konzentrieren muss . der spätere verlauf und vorallem die begegnungen mit gleich 2 zurückgezogen lebenden hinterwältlern (der typ der die kinder erschießt und die alte frau) wirk als hätte man zwanghaft versucht die story zu verlängern.in dieser phase und bis zur auflösung am schluss ist der film eine lahme kopie von krieg der welten 2005 - ein amerikanischer familienverschnitt flieht, ist hilflos und überlebt durch zufall , herrgott sie finden auchnoch zuflucht in einem haus das von nem irren bewohnt wird. ... ich persönlich fand die stelle noch seltsam in der der hauptcharakter versucht seine klasse für wissenschaft zu interessieren und 2 sätze später meint er dass es vorgänge gibt die unser verständnis übersteigen und alles nur "just a theory" ist.das ist ziemlich wiedersprüchlich, denn gerade er sollte den kindern aufzeigen dass eine wissenschaftliche theorie keine blinde spekulation ist sondern auf fakten gründet... der gesamte film basiert scheinbar auf einem einzigen einfall und das merkt man einfach zu deutlich.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    also dieser film war echt der tiefpunkt meines heurigen kinojahres! da denkt man sich, es erwartet einen etwas ähnlich cooles wie THE VILLAGE oder SIGNS, und dann sowas!



    lasst euch bloß nicht vom trailer (der ja lust auf mehr macht) täuschen!



    ich habe mich im kino immer wieder gelangweilt und bin bloß deshalb nicht raus, weil ich auf die "auflösung" gespannt war. aber selbst damit wird man enttäuscht, denn diese fällt mehr als plump aus.



    was auch noch seltsam war: für mein empfinden waren einige der selbstmordszenen unfreiwiliig komisch!?



    einer der schlechtesten filme aller zeiten!!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Durch viele Trailer und andere Werbung wurden wir auf "THE HAPPENING" aufmerksam.

    Bereits die anderen Filme des Regisseurs versprachen ebenfalls einen spannenden Film.



    Leider wird man auf voller Linie enttäuscht. Der Film entspricht noch nicht mal der Wertung "Popcorn-Film".



    Dies ist besonders auf die schlechte Darstellung der Schauspieler zurück zu führen, welche es dem Film auf keiner Linie erlauben Spannung auf zu bauen.

    Das Thema an sich ist nicht schlecht, aber hier vollkommen langweilig umgesetzt.



    Im ganzen wirkt der Film wie eine miese Soft-Version von "KRIEG DER WELTEN".



    Sehr schade...
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