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    G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra
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    2,3
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    30 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Meine Zusammenfassung nachdem ich den Film gestern gesehen habe: vorhersehbarer Streifen mit grottigen Schauspielern und Dialogen, aber guten Actionszenen!

    Die Vorschau hat mich schon nicht vom Hocker gerissen, aber da der Film, den wir eigentlich sehen wollten so gut wie ausverkauft war, sind wir halt in den. Was soll ich großartig noch sagen? Die Action-Szenen waren gut gemacht. Aber die konnten die schlechte Leistung der Schauspieler und der noch mieseren Story auch nicht rausreißen. Und ein Schmunzeln war das höchste meiner Gefühle, bei den versuchten Witzen. Nach einer halben Stunde habe ich alle fünf Minuten auf die Uhr geschaut, wann denn dieses vorhersehbare Spektakel, denn endlich sein Ende findet...

    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich hatte nicht all zu große erwartungen an den Film vorallem weil stephen sommers der director ist und auch in diesem film sieht man mal wieder das er vom kitch nicht wegkommt, naja 70% des films haben mir richtig gut gefallen, wenn es zur sache ging dann richtig hat mich echt gewundert wie lang und geil die paris szene ist, diese gehört aufjedenfall zu meinen favorits of all time :).

    Technisch ist der Film manchmal klasse (paris) und manchmal einfach dermaßend billig das ich denke es könnte ne render szene aus einem der ersten resident evil spiele sein ^^.

    Humor ist auch recht gut mit von der partie aber eine szene wird denke ich jedem im kopf bleiben das ganze kino hat sich sowas von weggehauen, aber ihr werdet schon selber merken welche ich meine ;) so geil wie zuletzt "this is madness...this is spartaaaaa" :D



    also alle die einfach nur unterhaltsames actionkino wollen sind ganz gut bedient
    SabiBellamy
    SabiBellamy

    3 Follower 22 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    also, ich hab den Trailer gesehn und naja was soll ich sagen ist halt en Actionfilm, hab mich überreden lassen und bin in den Film rein. Ich dachte, hey wart ab vielleicht ist er doch nicht so sinnlos wie du glaubst. ABER WEIT GEFEHLT ! ich hätte NIE gedacht dass dieser Film wirklich dermaßen schlecht ist dass ich das Kino vorzeitig verlassen wollte.

    Action hin oder her, dieser Film ist rüpelnden Männer ohne Niveau genau auf den Leib geschneidert. Viel Lärm um nichts, dumme sprüche, NULL intelligente Witze und ich könnte noch ewig so weiter machen!



    Wohl der schlechteste Film, neben "Out Of Sight" ,den ich gesehn hab !!!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Das ist ein Film, den man kaum mit Action überbieten kann, etwas flache Story, aber die Actiongeladenen Szenen machen es wieder gut.

    Andauernd passiert etwas.

    Für kurzeweile ist auf jeden fall gesorgt!

    Ich würde dafür nicht unter 8 Punkten geben.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ganz selten sehe ich mal einen Film nicht zuende - in den letzten 10 Jahren, bei tausenden Filmen, vielleicht 10 mal. Aber G.I. Joe konnte ich nicht aushalten. Selten zuvor gab es eine schlechteren dramaturgischen Aufbau, zu keiner Sekunde kann der Zuschauer in das Geschehen eintauchen und mitfiebern. Im Gegenteil, selbst die Hauptdarsteller haben so wenig Charisma, dass, würden sie sterben, es keinen interessieren würde.



    Die Story ist nicht nur dämlich, sondern auch komplett unglaubwürdig. Während dies bei Transformers zwar eigentlich auch so ist, schaffen es die Bay Filme allerdings einen eigenen Kosmos zu bilden, in welchen man eintauchen kann um sich unterhalten zu lassen.



    G.I. Joe ist allerdings so überhaupt nicht smart, es geht jeglicher Humor flöten und zu keinem Zeitpunkt kommt so etwas wie Sympathie für irgendwas auf - man wundert sich nur über die hirnlose Patchwork "Story" und das dumme Drehbuch.



    Die Effekte pendeln von stark (Parisszenen) bis zu Playstationniveau anno 1999. Die Szenen in der Wüste oder auch die animierte Kobra sehen so derart grottig aus dass selbst der einzige Lichtblick, nämlich die erhoffte Effektorgie, in eine Wackelposition gerät.



    Die Actionsequenzen sind ohnehin zwar reichlich, aber ohne irgendeine dramturgische Wucht, komplett banal, austauschbar und unspannend.



    Als dann in Paris der Eifelturm umfiel, was recht beeindruckend aussah, schaltete ich meinen DVD Player aus, denn man soll ja aufhören, wenn es am "schönsten" ist.



    Die Auftritte von Dennis Quaid und Brendan Frasier sind natürlich enttäuschent... besonders Frasier ist eigentlich ein guter Schauspieler, beide sollten aufpassen sich nicht zu sehr in miesen Filmen zu verheizen, wäre schade drum.
    Reenine
    Reenine

    11 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also ich komme gerade ausm Kino und wenn man mal die paar Filmfehler vergisst kann man sich den Filme cht anschauen...wer auf Comicverfilmungen steht soltle diesen Film auf keinen Fall verpassen...wirklich nicht...ich find es gibt genügend Action und auch wenn die Handlung doch sehr futuristisch ist, ist sie doch iwie cool =D...
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Invasion des Kinderzimmer-Kinos geht weiter: 1964 veröffentlichte Spielzeugriese Hasbro als Gegenentwurf zur Mädchen begeisternden Barbie-Puppe von Konkurrent Mattel deren an männliche Heranwachsende gerichtetes Pendant, den dreißig Zentimeter hohen G.I. Joe. Die erste sogenannte Action-Figur fand zunächst nicht gerade reißenden Absatz, konnte ihre Popularität aber im Laufe der Zeit durch Werbemaßnahmen steigern und hält sich in immer wieder aktualisierten Editionen und Kollektionen bis heute. Dabei bezeichnet der Begriff G.I. Joe mittlerweile keinen einzelnen Soldaten mehr, sondern vielmehr ein ganzes Team von Spezialisten. Neben den zuvorderst in den USA beliebten Figuren erschienen im Marvel Verlag Comics, mehrere Zeichentrickserien mit verschiedenen Teams und im Jahr 1985 ein Computerspiel. Ohne den 2003 ausbrechenden Irak-Krieg wäre es wohl schon früher zu einer Realverfilmung gekommen, das angekratzte militärische Image Amerikas hielt die Produzenten jedoch zunächst davon ab. So kamen 2007 zunächst unter Michael Bays Regie die ebenfalls über Hasbro vertriebenen „Transformers“ (2007) auf die Leinwände, deren überragender Erfolg der Entwicklung eines Joe-Films zweifellos entgegen kam. Im Sommer 2009 erschien schließlich nicht nur das Sequel „Transformers: Revenge of the Fallen“, sondern auch „G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra“. Zumindest in Sachen krachender Sinnlosigkeit nimmt sich das (bisherige) Hasbro-Trio nicht viel, aber was haben die Joes sonst noch zu bieten?

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    In einer nicht allzu fernen Zukunft: während des Transports vierer hochentwickelter Sprengköpfe mit Nanotechnologie wird die Truppe um die Elitesoldaten Duke und Ripcord von einem technisch überlegenen Gegner angegriffen. Als deren Anführerin kann Duke seine Exverlobte Ana identifizieren, mittlerweile bekannt als The Baroness. Eine strenggeheime Militäreinheit, genannt G.I. Joe kann schließlich rettend eingreifen. Unter der Führung von General Hawk schließen sich Duke und Ripcord dem weltweit operierenden Spitzenteam an. Doch als die Baroness und der Ninja Storm Shadow in G.I. Joes Basis erneut zuschlagen gelingt es den Finsterlingen, die Sprengköpfe an sich zu bringen. Mit dem Ziel, drei Großstädte mit Hilfe der alles vernichtenden Nanomites auszulöschen, bleibt den Joes nur eines zu tun: alles an Einheiten und Equipment zu mobilisieren, um das Böse zu vereiteln...

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    BOOM, BOOM, POW artikulieren es die Black Eyed Peas im Abspann und liefern mit ihrem Track ein Motto, wie es nicht besser zum Film passen könnte. An einer Einleitung wird nicht lange herumpraktiziert, BOOM gefährliche Nanosprengköpfe, BOOM erstes Gefecht, POW die Joes schlagen zurück. In dieser Frequenz geht es ohne längere Verschnaufpausen weiter, bis man vor lauter BOOMs und POWs kaum noch vorne von hinten unterscheiden kann. „G.I. Joe“ kann man sich in etwa wie den Zusammenschnitt eines halben Dutzends von Showdowns vorstellen, denn allein die erste halbe Stunde hätte vor ein paar Jahren noch einen kompletten Blockbustersommer mit Höhepunkten füllen können. Nach ungefähr einem knappen Viertel Laufzeit, in dem die Story im Grunde kaum in die Gänge gekommen ist, hat man deshalb das Gefühl, bereits mindestens einen kompletten Film hinter sich zu haben, denn bei „G.I. Joe“ schreien in so vielen Szenen so viele Dinge, die im Vorder- oder Hintergrund, beiläufig oder hauptsächlich passieren, nach der Aufmerksamkeit des Zuschauers, dass man ihn eigentlich mit sechs Augen gucken müsste. BOOM, gewaltige Explosion, BOOM Schallkanone schleudert Soldaten durch die Gegend, POW Sienna Miller schält sich aus ihrem Oberteil. Wem das alles in einem einzigen Bild zuviel ist, sieht sich bei „G.I. Joe“ chronischer Überforderung ausgesetzt.

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    Allerdings, und das weiß sogar Mullbindenreanimierer und Spitzzahnjäger-Mythenschänder Stephen Sommers (siehe „Die Mumie“, „Die Mumie kehrt zurück“ und „Van Helsing“), volle 113 Minuten Spielzeit lassen sich dann doch nicht ausschließlich mit Krawall füllen, zumindest dann nicht, wenn man irgendein Interesse an den handelnden Figuren und ihrer Geschichte hat oder es erzeugen will. Für Sommers untypischerweise schwächlt „G.I Joe“ massiv beim Hautdarsteller. Boten „Die Mumie“ und „Van Helsing“ mit einem bestens aufgelegten Brendan Fraser, beziehungsweise Mannsbild Hugh Jackman, noch starkes Führungspersonal, ist der von Channing Tatum gespielte Duke Hauser von reichlich unscheinbarer Angestelltensorte. Von den vielen Charakteren, die auf Seiten der Guten und Bösen eingeführt werden und die über zum Teil gar nicht eimal uninteressante Hintergrundgeschichten miteinander in Verbindung stehen, ist Duke der mit Abstand langweiligste, gibt weder lockere Sprüche von sich, noch tut er sich mit halsbrecherischen Heldenaktionen in den Actionszenen hervor. Warum man gerade ihm durch den völlig überdreht dargestellten Kosmos der Vorlage folgen sollte, erschließt sich aus seiner Anlegung nicht. Dazu kommt ein gesichtslos agierender Tatum, der sich in reichlich dösigem underacting versucht, während alles um ihn herum dem Stoff entsprechend fröhlich am overacten ist und sich darin gegenseitig übertrumpft, was er weder mit Charisma noch Körpereinsatz kompensieren kann. Wer nach seinen Auftritten in „Step Up“ (2006) und „Fighting“ (2009) auf Tatum als Hollywoods next big thing gesetzt hat, der dürfte etwas ernüchtert auf das Kinojahr 2009 und seinen Kürzestauftritt in Michael Manns „Public Enemies“ und eben „G.I. Joe“ zurückblicken. Schattierungen finden sich zwar zwischen Tatums Brust- und Bauchmuskeln, nicht jedoch in seinem Spiel.

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    Abgesehen von Tatum ist die Besetzungsliste aber nicht nur von den Namen her durchaus illuster und interessant, auch die Leistungen stimmen. Sienna Miller, viel mehr als Tatum als Werbepferd des Films vor den Marketingkarren gespannt, liefert nicht nur eine für Lederfetischisten zum Niederknien scharfe Gestalt, neben dem ganzen nervigen ja-nein-doch nicht-Journalismus bezüglich ihrer Beziehung zu Jude Law hat man es bei ihr auch mit einer überaus fähigen Darstellerin zu tun, die ihrer Rolle physisch wie mimisch mit Leichtigkeit gewachsen ist. Marlon Wayans gibt einen sehr erträglichen Sidekick ab, dem man fast eher die Hauptrolle zugetraut und abgenommen hätte, Dennis Quaid und Jonathan Pryce als General Hawk und US-Präsident glänzen bereits durch ihre Anwesenheit, Christopher Eccleston und besonders Joseph Gordon-Levitt bilden als verschlagener Waffenhändler und entstellter Doktor ein sehenswertes Oberschurkenduo. Das übrige Joe-Team bekommt mit Adewale Akinnuoye-Agbaje und dem zwar vermummten, aber durch seine Kampfkünste bestechenden Ray Park zwei echte Typen, mit Rachel Nichols einen Miller ebenbürtigen Blickfang und mit Brendan Frasers Auftritt einen Gaststar, den auf Seiten der Bösen Arnold Vosloo ausgleicht. Wie der Film selbst nimmt sich niemand (zu) ernst, alle manövrieren mit ihren überlebensgroßen Figuren gekonnt durch die banal-behämmerte Story.

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    Letztere erreicht in mehrerlei Hinsicht ihren Höhepunkt bei einer chaotischen Verfolgungsjagd quer durch Paris, bei der Duke und Ripcord in ihren Deta-6-Kampfanzügen die halbe Stadt auseinandernehmen, bevor die Baroness und Storm Shadow den Eifelturm von ihren grün leuchtenden Nanomites zerstören lassen. Das wildgeworden-entfesselte Tempo, mit dem Sommers seine Helden hier durch die Stadt der Liebe wirbeln lässt, ließe sich in seiner Wirkung wohl nur nachahmen, indem man sich permanent und in Höchstgeschwindigkeit abgefeuerte Discokugeln gegen die Birne knallen lässt. Rein vom Ausmaß der Nichtberücksichtigung geltender physikalischer Gesetze her hat man 2009 wohl keine abgefahrenere Sequenz gesehen, wobei sich „abgefahren“ auch bequem durch „dämlich“ ersetzen ließe. Doch „G.I. Joe“ verzichtet glücklicherweise nicht auf Selbstironie und so unterhält diese Passage, auch wenn sich alsbald Ermüdungserscheinungen einstellen, auf unbekümmerte Art trotzdem gut. Worüber man dabei hinwegsehen muss: der überkanditelte Einsatz von CGI-Effekten überzeugt über den ganzen Film keinen Meter weit, wenn man als Maßstab Realismus anlegt. Jeder virtuelle ist auf den ersten Blick vom praktischen Effekt unterscheidbar, jede Green-/Bluescreenaufnahme klar als solche zu erkennen und die Frage, wann dort echte Schauspieler und Stuntleute durch die Gegend turnen, oder diese durch digitale Doubles ersetzt wurden, lässt sich kein einziges Mal nicht sofort beantworten. Das tut dem Vergnügen aber nicht zwingend einen Abbruch, sondern unterstreicht, wie albern das ganze Geschehen ist und auch bewusst so gemeint ist, denn um Himmels willen bezweckt Sommers keine seriöse Auseinandersetzung mit militärischer Zukunftsmusik oder der Doppelmoral von Waffenhändlern. Vom Kollegen Bay, der sich nie zu schade ist, seine Transformers auch zum Hohelied auf den amerikanischen Militärapparat zu erklären, hebt sich Sommers damit sehr wohltuend ab.

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    „G.I. Joe“ oder: der Film, den man per Zeitmaschine seinem zwölfjährigen Selbst schicken würde, da er diesem sicher richtig gut gefallen würde. Gerade mit einem etwas präsenteren Hauptdarsteller hätte der Film das Potenzial zum „den lass ich immer mal wieder gerne laufen“-Reißer, mit Channing Tatum ist’s dann aber doch „nur“ ein radikal auf die größtmögliche Ausdehnung seines Unterhaltungswertes aufgeblasenes BOOM, BOOM, POW. Ein wenig bemüht sich das Drehbuch um ein Näherbringen der Figuren und gönnt zum Beispiel Duke, der Baroness und dem Superninja Snake Eyes ein paar Rückblenden, die dann aber in Kriegsgebieten stattfinden, oder die frühen Handkantenkonfrontationen Snakes mit seinem brüderlichen Widersacher Storm Shadow zeigen, sprich, in denen es auch wieder um Action geht. Aber wenigstens stimmt bei „G.I. Joe“ eindeutig die Selbsteinschätzung, die einem stets zu verstehen gibt, dass der Film sich selbst genauso bescheuert findet, wie er einem vorkommt. Und gemeinsam etwas dämlich zu finden ist durchaus ein Konsens, an dem man Vergnügen haben kann.

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    komplette Review siehe: http://christiansfoyer.wordpress.com/2010/01/03/review-g-i-joe-geheimauftrag-cobra/
    AmabaX
    AmabaX

    195 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Meine Freunde wollten diesen Film unbedingt sehn und da bin ich einfach mit ins Kino. Hab es mir ehrlich gesagt auch schlimmer vorgestellt. Die Story haut einen natürlich nicht um aber die Action ist gut gemacht und der Film kann schon unterhalten. Die Schauspieler sind durchgehend solide. Für Action Fans zu empfehelen jeder andere muss sich selbst seine Meinung bilden
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film hat sehr gut angefangen. Nur hat mich die ganze Story nach einer halben Stunde angefangen zu langweilen. Es kam mir so vor als würde ich Spykids anschauen, nur mit etwas mehr Action und älteren Schauspielern.



    Die flachen Sprüche haben höchsten ein müdes lächeln gebracht. Viel zu abgespaced und leider schlecht verpackt. Nicht vergleichbar mit anderen Marvel Verflimungen. Mich hat am Ende nur gewundert das er nicht von Uwe Boll ist.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    dazu ne Tüte Popcorn. Das haben schon viele Filme schlechter gemacht. Ich bin mit der Einstellung in diesen film gegangen, daß er grottenschlecht sei. Ich wurde überrascht. Gut ist er aber immer noch nicht. Für 2 Stunden langeweile vertreiben reichts aber.
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