Charlie (John Travolta) und Dan (Robin Williams) sind schon lange beste Freunde. Die beiden bilden ein perfektes Paar, das sich beruflich und privat ergänzt. Nun stehen sie kurz vor der Krönung ihres Lebenswerks: Ihre gemeinsame Firma, die auf die Vermarktung von Sportrechten spezialisiert ist, hat das Interesse eines japanischen Großkonzerns geweckt. Doch gerade als die Verhandlungen mit den Japanern in die heiße Phase kommen, wirft eine überraschende Neuigkeit Dan aus der Bahn. Vor sieben Jahren hat er während eines Trips nach Miami die Kontrolle verloren und eine Frau namens Vicki (Kelly Preston) Hals über Kopf geheiratet und die Ehe dann gleich wieder annullieren lassen. Jetzt taucht sie plötzlich wieder auf und verkündet ihm, dass er Vater von Zwillingen ist. Da Vicki für zwei Wochen ins Gefängnis muss, erklärt sich Dan, der nie viel mit Kindern anzufangen wusste, widerwillig bereit, für diese Zeit die Vaterrolle zu übernehmen...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Old Dogs - Daddy oder Deal
Von Sascha Westphal
Josef von Sternberg und Marlene Dietrich, John Ford und John Wayne, Jean-Luc Godard und Anna Karina, Martin Scorsese und Robert De Niro – diese Reihe von berühmten Regisseur-und-Darsteller-Paarungen ließe sich noch ziemlich lange fortsetzen. Im Lauf der Filmgeschichte haben immer wieder Filmemacher und Schauspieler zueinandergefunden, die sich gegenseitig perfekt ergänzt und gemeinsam einige ihrer eindruckvollsten Werke gedreht haben. Nun scheint es an der Zeit zu sein, diese illustre Liste um ein weiteres Paar zu erweitern: Walt Becker und John Travolta. Dass sich da zwei gesucht und gefunden haben, steht außer Frage. Nur wäre es für das Kino und alle, die es lieben, vielleicht besser gewesen, wenn ihre erste Zusammenarbeit Born To Be Wild nicht einen derart großen Erfolg gehabt hätte. Doch so haben es Becker und Travolta nicht einfach bei „Wild Hogs 2: Bachelor Ride“, dem obligatorisch
das war nix. flache gags, schwache schauspielerleistungen und ein mehr als einfacher plot - viel mehr als 2 bis 3 lacher waren nicht drinnen, fehlentscheidung hier ins kino zu gehen..
BrodiesFilmkritiken
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4.952 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 9. September 2017
Wie schafft man es nur so viele bekannte Gesichter für einen solchen Murks zu vereinen? Hatten die irgendwelche Rechnungen zu bezahlen? Es ist mir ein Rätsel … aber ist dann halt so. Mit den beiden Top-Stars Robin Williams und John Travolta in den Hauptrollen, dazu prominenten Gesichtern wie Setz Green, Kelly Preston, Matt Dillon und Justin Long hat der Film wirklich ne attraktive Darstellerriege – aber leider kein gutes Drehbuch. Die Story ...
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Thorsten B
9 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 15. August 2010
Das Herr Westphal diesen Film als schlechten Witz darstellt und in seiner Rede suggeriert, dass Kinder über 8 Jahren diesen Film nicht ansatzweise zum Lachen finden, ist schlicht und einfach nicht nachvollziehbar. Ich bin ein 38 jähriger und intelligenter Mensch und kann sowohl den Ernst der Welt und Spaß auseinander halten. Einen solchen Film muß man weder totkritisieren noch in irgedneiner Weise schlecht reden. Der Film soll uns zum Lachen ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Wenn man eine Slapstickkomoedie schaut, dann sollte man Slapstick erwarten und Old Dogs bietet jede Menge Slapstick vom Feinsten. Wir (Anfang 40, keine Kinder) hatten vor Lachen Traenen in den Augen, als John Travolta mit medikamentoes verursachtem Heisshunger und Dauergrinsen eine Trauerrunde sprengt, als Robin eine neue "Lackierung" bekommt u.s.w..
Sicherlich gibt es tiefsinnigeren Humor und auch Rollen, die mehr von den Schauspielern ...
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