Das Lazarus Projekt: Kritiken

Der Film fängt relativ beliebig an und wird erst nach dem ersten Drittel spannend und interessant. Ab dem zweiten Drittel zieht der Film langsam an und wird im letzten drittel und vorallem gegen Ende wirklich spitze. Im ganzen dann wirklich ein sehr guter Film, den man sich ruhig mal ansehen kann. Man hätte allerdings noch mehr rausholen können!

7/10

"Das Lazarus Projekt" ist ein echt starker und gelungener Thriller geworden, der bis auf ein paar kleinere Ausnahmen zu überzeugen weiß. Die Story selbst ist recht originell und birgt eine gewisse Grundspannung in sich. Regisseur John Glenn baut dabei den Spannungsbogen Stück für Stück auf und wirft den Zuschauer in der Mitte des Films sogar in ein kleines Loch, als er die Handlung plötzlich komplett in Frage stellt. Das Ende ist ebenfalls recht ordentlich geworden, auch wenn man aufgrund des Titels schon erahnen kann, worauf es hinauslaufen wird. Auch atmosphärisch weiß "Das Lazarus Projekt" durchaus zu überzeugen und kann die Spannung dadurch zusätzlich intensivieren. Zudem liefert Hauptdarsteller Paul Walker eine wirklich beeindruckende Leistung ab und verkörpert seine Rolle durchgehend glaubhaft. Aber auch die Nebendarsteller wie Piper Perabo wissen zu gefallen.

Alles in allem ist "Das Lazarus Projekt" ein gelungener Thriller geworden, der mit seiner stimmigen Atmosphäre und guten Darsteller wirklich überzeugen kann. Auch wenn zwischendurch ab und an kleinere Ungereimtheiten vorhanden sind, trüben diese jedoch keinesfalls das Sehvergnügen. Somit ist "Das Lazarus Projekt" für einen unterhaltsamen und spannenden Filmabend ohne weiteres zu empfehlen!

"Das Lazarus Projekt" ist am anfang ein film,der mir wahnsinnig gut gefallen hat bis zu dem zeitpunkt bei dem Paul Walker hausmeister dieser anstalt wurde...dannach verflacht der film meiner meinung sehr! ich finde,dass dieser film ein bisschen Shutter Island nachahmen will,aber an diesen film ist kein herankommen dazu hat das Lazarus Projekt zu viele Logikfehler und das bis hin zum ende! trotz alle dem kann man sich diesen film anschauen,aber er ist kein must see!

Mehr versprochen als gehalten. Was war jetzt der Sinn des Films. Jemand baut Scheiße und wird zu Tode verurteilt. Und den rest kann man vergessen.

der film war größtenteils sehr trocken und keine spannung war vorhanden. die story des films war aber gut. ich war kurz davor abzuschalten, weil ich bis kurz vorm schluss dachte da kommt nichts mehr was mich vom hocker haut. die letzte halbe stunde jedoch war sehr spannend, das war aber leider auch das einzige highlight dieses filmes. man sollte sich den film mit viel geduld angucken, denn dann wird man mit dem finale beschenkt.

Also wie sich an der Bewertung unschwer erkennen lässt, hat mir der viel sehr zugesagt. Das liegt aber auch an Paul Walker der meiner Meinung nach perfekt zu der Rolle gepasst hat.

Die Story, Atmosphäre und der Soundtrack haben mich total in ihren Bann gezogen. Auch wie schon in einem anderem Komentar erwähnt die stelle wo die Handlung in Frage gestellt wird und dann noch eine Bombe folgt lassen einen mit hochgezogen Augebrauen in den Sessel zurückgleiten.

Es stimmt das der Film sich stellenweise zieht jedoch ist das durch die gute Atmosphäre zu ertragen.

Der Film ist nicht jedermanns Sache. aber er eignet sich sehr gut dazu um ihn sich mit Mädchen anzuschauen...

Größtenteils langweilig.Sehr vorhersehbar.Aus dem Thema hätte man viel mehr machen können.Würde ich nicht empfehlen.Die Schauspieler können nicht überzeugen.

Habe mir den Film soeben angeschaut und muss sagen dass meine Erwartungen etwas enttäuscht wurden. Neue Handlungen habe ich erwartet, doch der gewisse thrill-factor blieb aus. Zwar baut der Film Stück für Stück Puzzleteile zusammen aber alles ist für einen Kenner der Filmszene vorhersehbar. Auch das Ende war keine Überraschung. Vieles kann man nicht verstehen, es passieren so viele offentlichte Dinge wo man sich fragt warum der Charakter nicht von Anfang an auf die Idee gekommen ist.



Positiv waren meiner Meinung nach der Schauplatz und die Musik die wenigstens etwas für atmosphäre gesorgt hat. Das Gefühl der "Leere, des Einsam verlassenen, abgeschottenen" wurde gut vermittelt. So konnte man wenigstens etwas im Geschehen des Filmes sein.



Ansonsten muss ich auch sagen dass der Schauspieler nicht reingepasst hat. Die verwirrte Person sieht anders aus. Eine andere alternative wäre da sicher die bessere Wahl.



Fazit: Anschauen kann man ihn sich mal um Abende totzuschlagen wo man nicht weiss was man sonst machen soll. Die Erwartungen sollten halt nicht all zu hoch geschraubt werden.