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    Teufelskind Joshua
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    2,6
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    debears
    debears

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    0,5
    Veröffentlicht am 5. August 2014
    106 Minuten für diesen Film? Das sind definitiv 106 Minuten zu viel. Als Zuschauer erfährt man nicht mal zum Schluss, ob es sich bei "Teufelskind Joshua" um ein C-Movie oder einfach schlechtes, experimentelles Kino handeln soll bzw. könnte. Die mit Sicherheit beabsichtigten Parallelen zu weit besseren Vorgängern bleiben auf ganzer Linie enttäuschend.
    Der Film hangelt sich mehr schlecht als recht von einem "New-Yorker" Klischee (Börsenmakler, der seinen Job verliert, Mutter, die im Moloch New York verzweifelt und zusammen bricht, Penthouse, das verseucht ist) zum anderen.
    Die Schauspieler, sofern man sie als solche überhaupt bezeichnen kann, bleiben über die gesamte Spielzeit bestenfalls farblos.
    Der Film, in seiner Einfachheit, fällt durch seine vorhersehbaren Sequenzen auf. Wirkliche Spannung kommt nie auf; der Rezipient ist eher bemüht, nicht einen Grossteil des Films zu verschlafen.
    Und auch der Schluss kommt nicht überraschend. Der alles Wissende Joshua bittet still und unaufgeregt - was diesem Film selbst zum Schluss abträglich ist - um eine Fortsetzung. Bitter erspart uns diese!
    Jimmy v
    Jimmy v

    486 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 31. Mai 2015
    Es ist erstaunlich wie viele Interpretationen es für "Joshua" z.B. bei der IMDB zu finden gibt. Dabei ist der Plot eigentlich recht konventionell und unterscheidet sich wenig vom üblichen Satansbraten-Getue hinsichtlich des "Wie". Doch im Gegensatz zu anderen Vertretern der Zunft, gibt es bei "Joshua" keine übernatürlichen Elemente. Oder doch? Jedenfalls ist die titelgebende Figur, sehr überzeugend gespielt, ein unendlich durchtriebener kleiner Kerl. Man kann sich im Laufe der Spielzeit denken wie das ausgeht. Das wird aber seht gut in Szene gesetzt, wofür u.a. die Klavierstücke, aber auch das Babygeschrei oder die Handwerksarbeiten (also Elemente der Soundkulisse) sehr gut eingesetzt werden. Und die Schauspieler machen allesamt eine sehr gute Figur, sodass es auch hier nicht mangelt. Ja, im Prinzip ist das einzige Problem bei "Joshua", dass man all das schon kennt und es manchmal vielleicht etwas an der Spannungsschraube fehlt.
    Interessant ist nun aber eben, dass man den Film sehr offen bewerten kann. Die Zuschauer sehen lediglich die Auswirkungen des Treibens. Nur manchmal ist Joshua bei der Tat zu sehen. Aber es passiert noch mehr, oder? Warum wird manches nicht gezeigt, anderes aber schon? Einige Interpreten nehmen das zum Anlass um darauf zu verweisen, dass hinter dem Offensichtlichen mehr liegt. So wird z.B. auf Mutter und Onkel angespielt, die ein schwieriges Leben hatten. Oder die Faszination mit Ägypten sorgt für die Frage, ob hier nicht doch ein Dämon am Werk ist. Die Oma erwähnt schließlich die Wohnung, die nicht sehr geeignet zu sein scheint. Und so weiter...! Ja, diese Spuren gibt es. Aber sie erscheinen mir etwas zu wenig. Die Indizien können sich bei einer eher nüchternen, ruhigen Erzählung nicht so entfalten. Hier hat "Joshua" meiner Meinung nach seine Stärken verschenkt: Der Stil geht so zwar in Ordnung, doch wäre er offensiver für mehrere Lesarten gewesen, dann würde dieser Film heute ein Kleinod werden. "We need to talk about Kevin" bekam einst viel mehr Aufmerksamkeit, ist aber meiner Meinung nach schwächer.
    Fazit: Ein guter und famos gespielter, schön inszenierter Mix aus Horror und Drama. Schade nur, dass man das alles in dieser Form schon einmal irgendwo gesehen hat!
    Featherduster
    Featherduster

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Schauspielerisch finde ich das alles ziemlich gut gemacht. die hysterische mutter wirkte natürlich etwas nervig und der dennoch alles gutsprechende ehemann demonstrierte beachtliche nehmerqualitäten in sachen stress.

    lachen musste ich nur am anfang, als der kleine sich übergab während die omi sang.^^

    sonst ist wie erwähnt der beginn etwas langatmig. das änderte sich dann aber und wurde packend, wie auch gruselig. mir ist entgangen wie der hund starb, oder sie zeigten es nicht, kp. das ende war etwas fade, ich hätte gern gesehen, wie der knabe gerichtet wird.



    fazit: der film ist gut, sam rockwell schauspielert ausgezeichnet, das kind ist ebenso überzeugend. für das ende gibts punktabzug.
    Lamya
    Lamya

    1.284 Follower 801 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Joshua" ist in meinen Augen ein sehr guter Film. Sicher ist er stellenweise "langweilig", aber das hat schon seinen Sinn. Auch klasse ist das Ende, was mir wirklich richtig gut gefallen hat. Der Film wird sicher nicht jedem gefallen, aber ich fand ihn richtig gut. Schauspielerisch ist das auch wirklich klasse. Ruhig mal anschauen, ausschalten kann man immernoch! Ich würde ihn mir auf jedenfall noch einmal anschauen. Daumen ganz weit nach oben!

    8/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.123 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Achtung, böses Kind: gabs diese Story nicht schonmal? Sicher, aber der besondere Clou dieses Anti-Baby-Pillen Werbespots in Spielfilmlänge ist: das ach so böse Kind ist kein abgesandter des Satans, nicht von einer höheren Macht besessen oder sonst irgendwie unter überirdischem Einfluß – nein, es ist ganz einfach ein intelligentes, böses Miststück daß zeigt mit was für hundsgemeinen Möglichkeiten man seinen Eltern das Leben versauen kann. Die werden von Sam Rockwell und insbesondere „The Departed“ Entdeckung Vera Farmiga als sxchwer depressive Mutter glaubhaft und realistisch dargestellt. Trotzdem erfüllt der Film irgendwie keinen rechten Sinn: ein mieses Kind quält seine Eltern, das ganze gipfelt in einer ziemlich heftigen Szene in der dem Vater der Kragen platzt und dann ist auch schon der Abspann zu sehen – wozu das alles? Immerhin ist der Film aber insbesondere Liebhabern von altmodischen Gruselfilmchen zu empfehlen – denn auf hippe Effekte, Schnitte ect. wird komplett verzichtet.

    Fazit: Böses Kind quält arme Eltern – spannend, aber irgendwie läuft die dünne aber realistisch inszenierte Story auf keinen rechten Höhepunkt zu
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    ..gibt es hierfür wahrlich nicht. SO einen Langweiligen Film. Keine Highlights...einfach nur schnell wieder vergessen, schade um die Videothekgebühr....schade dass man immer wieder auf der DVD Hüllen- Rückseite einen spannenden Film erwartet und dann SO EINEN LANGWEILIGEN FILM ansehen muss....gähn!
    Natty Konn
    Natty Konn

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2022
    Selten so einen sauschlechten Film gesehen!!! Ewiges Geklimper am Klavier und eine undurchsichtige Story. Langweilig, zäh und grottenschlecht.
    Divohue
    Divohue

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2023
    Eigentlich darf ich keine Kritik üben da ich lediglich 30 Minuten gesehen habe. Diese 30 Minuten waren aber fast durchgängig mit Klaviermusik unterlegt und gingen mir total auf den Nerv. Bis dahin ist im Film auch so gut wie nichts passiert.
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