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BrodiesFilmkritiken
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1,0
Veröffentlicht am 7. September 2017
Da lag das Kind wohl schon einmal im Brunnen. Nachdem man nämlich in Folge 3 restlos jeden Bezug zu einer Realität verloren und ausgeblendet hatte kann man hier ja noch einen Schritt weiter gehen: die Kiddies kriegen alleine in der Anfangsszene total utopisch im James Bond Stil neue Fahrzeuge und heizen dann zu einer Girlie Gang die im Wald lebt … ja nee, ist klar. Die weitere Nummer hab ich dann nur noch mit einem Auge verfolgt, den Bruderzwist oder eine ungehobelte Lovestory mit einer mystischen Frau in eine Gardine gehüllt … wie kann man es nur wagen Filmgelder für einen solch unfassbaren Dreck zu verjubeln? Da kratzt mich das finale Fußballspiel auf Motorrädern schon garnichtmehr und auch nicht das Jimi Blue Ochsenknecht hier wieder vor Coolness kaum laufen kann. Ich empfinde nur totales Mitleid mit jedem Elternteil der hier gezwungen war die kleinen hierein zu begleiten.
Fazit: Fast schon kranker Fantasystuß von dem ich mir nicht vorstellen kann dass selbst kleine Kinder ihn leiden können!
In guter Erinnerung an die ersten beiden Teile, in denen Die Wilden Kerle mit Fußball spielen ganze Filme füllen konnten, ließ ich mich überzeugen diesen anzugucken. Leider wurden meine Erwartungen um einiges untertroffen. Der Film hat fast gar keine sinnvolle Handlung, beide Gegner der Wilden Kerle sind total lächerlich verkleidete Halbstarke und auch die Wilden Kerle an sich wirken inzwischen eher, wie ein Haufen verwilderter Bengel, ohne Anstand und Verstand.
Insgesamt ist es ein gelungener Kinderfilm. Die Darsteller spielen ihre Rollen gut, Spannung und Humor sind da und die Inszenierung ist großartig. Das große Problem dieses Films ist, dass er in zwei Teile fällt, nämlich dem Turnier gegen die Wölfe und die Geschichte um Leon, Marlon und Horizon, die im Spiel gegen die "Silberlichten" endet. Es wirkt ein bisschen so, als hätte man zwei Filme versucht in einen zu quetschen. Besonders im ersten Teil wird man einfach vor zu viel vollendete Tatsachen gestellt und auch auf das Turnier gegen die Wölfe wird überhaupt nicht hinerzählt, sondern man wird zu Beginn prompt in einen Showdown geworfen, bevor der Film zu seinem eigentlichen Thema kommt. Dramaturgisch haut hier also einiges nicht hin, was die Zielgruppe jedoch nicht großartig stören wird.
Ich war in den Film 2mal der is einfach hammer aber ich find den 4teil besser in dem ich auch bisher 2mal war freu mich scho total aufn 5 teil hoff das auch der jimi mitspielt
Ich bin der Meinung, dass dieser Film super ist. Wenn man ihn sich an sieht bekommt man gleich Lust selbst mitzu spielen oder solche Freunde zu haben, mit denen man so schöne Abenteuer durchleben kann. (Jedenfalls ist dies bei mir so!)...Ich denke, dass es so auch vielen jüngeren KIndern geht, die dann raus aufs Fussballfeld wollen,sich bewegen möchten, und nicht vor ihr Puppenhaus oder vor ihre Spielzeugautos sitzen möchten im Kinderzimmer. Außerdem bin ich der Meinung, dass die Schauspielerinnen und Schauspieler ihre Rollen sehr gut darstellen. Auch finde ich die Musik des Filmes sehr gut. Meiner Meinung nach, schafft dieser es viele Menschen mitzureisen, was ohne frage nicht jede Kinomusik schafft.
Was kann man zu diesen Film sagen ? Er beginnt wirklich großartig und man hat die große Hoffnung, dass es so stark bleibt. Zusammenhalt, Freundschaft und Teamgeist sind die wichtigsten Dinge, was in der 1. Hälfte passieren.
Danach flacht er leider stark ab und es beginnt etwas in Sciences Fiction und Fantasy abzudriften.
Nick Romeo Reimann, Marlon Wessel und Nick Romeo-Reimann bekommen ihre große Chance endlich einmal mit einer größeren Rolle zu glänzen und beweisen das auch wirklich.
Letztendlich haben mich aber die Schauspieler so überzeugt, dass sie jedes schlechtere Drehbuch mit ihren Talent wettmachen können.
Deswegen geb ich 9 von 10.
Jetzt sollte aber Schluss sein, man muss wissen, wann man aufzuhören hat.