Komplett mit subjektiver Kamera gefilmtes Drama über einen Mann, der eine ganz persönliche Sichtweise auf die Welt und sich selbst entwickelt hat. Als Witwer und Rentner hat der Mann viel Zeit. Außerdem ist er gesellschaftlich völlig isoliert. Die Zeit nutzt er dazu, um sich Gedanken über sein Dasein zu machen, in dem das Glück keinen Platz mehr hat. Es ist einem dauerhaften Zustand des Trübsinns gewichen. Die Zeit nutzt er auch dazu, um die Welt zu betrachten. Dabei sieht er andere Menschen, die nicht so sind wie er, und das ist nach seiner Meinung nicht gut so. Denn Glück ist nur eine Droge, die einen Menschen davon abhält, die Wirklichkeit zu sehen. Trübsinn ist der Zustand, der allen etwas nützt. Nur Trübsinn führt zur Selbstlosigkeit, die aus der Welt eines bessere Welt macht. Deswegen muss er das Glück aus der Gesellschaft verbannen und dafür sogar morden.
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