Keine wirklich gute Urlaubsidee: Vier junge Abenteurer machen sich auf, um im Dschungel von Neuguinea nach Michael Rockefeller zu suchen. Der millionenschwere Erbe war 1961 währen einer Expedition verschollen. Gerüchte besagen, dass er gelegentlich auf der zweitgrößten Insel der Welt gesichtet wurde - dort, wo diverse Kannibalenstämme im Dschungeldickicht nach Menschenfleisch jagen. Während Colby (Callard Harris) und Mandi (Sandy Gardiner) sich voll in das Projekt reinknien, ist die Reise für Mikey (Nick Richey) und Bijou (Veronica Sywak) nur ein Freizeitvergnügen, das ist durchsoffenen Nächten besteht. Es dauert nicht lange, da gerät der Zeitplan aus dem Takt und die Spaltung der Gruppe ist unvermeidbar. Den gespenstisch angepinselten Figuren am Ufer kommt das sehr gelegen...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Cannibals - Welcome To The Jungle
Von Christoph Petersen
1999 haben Daniel Myrick und Eduardo Sánchez mit ihrem Blair Witch Project den Stein ins Rollen gebracht. Der dokumentarisch angehauchte Horrorfilm war geboren. Es folgten lose von realen Geschehnissen inspirierte Streifen wie Open Water, Open Water 2, Black Water oder die erste Dreiviertelstunde von Wolf Creek. Nun springt Jonathan Hensleigh mit seinem „Cannibals – Welcome To The Jungle“ auf diesen Zug auf – auch wenn seine Story nicht auf wahren Ereignissen basiert. Dabei haben alle diese Filme gemeinsam, dass die Protagonisten in extremen Situationen anfangen, nervigen Mist zu labern. Was diese Genre-üblichen Passagen angeht, versucht Hensleigh (The Punisher) nun neue, satirisch angereicherte Wege zu beschreiten. Allerdings kommt der Horror dabei insgesamt reichlich kurz. „Menschen verschwinden jeden Tag. Aber nicht der Sohn des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten. Und nicht in Ka
Der Film ist für meinen Geschmack etwas vom langweiligsten überhaupt. Nach 5 Minuten braucht man Aspirin, um die wackligen Filmaufnahmen noch weiter ertragen zu können. Die Charakter entsprechen gängigen Klisches und die Schauspieler vermögen ihre Rollen nicht auszufüllen.
Im Film geschieht mal ca. 50 Minuten gar nichts! Man muss sich 40 Minuten die Blödeleien der 4 Hauptdarsteller ansehen, bis endlich mal ein wenig Spannung aufkommt. ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Dieser film ist mit abstand der langweiligste film aller zeiten
ich finde das filme wie pretty woman um einiges spannender und angsteinflössender war