Mokichi (Chishû Ryû) ist ein verwitweter Vater von drei Töchtern, mit denen er seit dem Krieg auf dem Gelände eines Tempels lebt. Alle drei Töchter werden in verschiedene komplizierte Beziehungen verwickelt. Die Schwestern und ihre Männer stehen hierbei als Metapher für die verändernden gesellschaftlichen Verhältnisse.