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Filmoguck
19 Follower
100 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 20. August 2012
Der Titel ist ein Fehlgriff. Die wohltuend unromantische Komödie handelt klar von der überdreht nervigen Mary. Dies mag manche Zuschauer stören. Sandra Bullock unterhält jedoch in ihrer Rolle besser, als viele weibliche Hauptpersonen, deren Charakter sich darauf beschränkt, die Frau im Film zu sein.
Da hat Sandra Bullock ja irgendwie Glück gehabt: dieser Film hier wurde in den USA gehasst wie die Pest und kurz vor Deutschlandstart aus dem Programm genommen – dann aber kam „Blind Side“ raus, Bullock kriegte den Oscar als Beste Hauptdarstellerin … und schwupps, kriegt die Kiste hier ne zweite Chance. Allerdings kommt dabei trotzdem kein guter Film heraus, wobei: Kritiker die diesen Film für den miesesten des Jahres hielten und Bullock so schlecht wie nie liegen falsch. Es ist nur eben ein Film der sich schwertut damit eine bestimmte Richtung einzuschlagen – für eine Romanze ist zu wenig Romantik drin, die Komik kommt zu hektisch und albern und Bullock selbst spielt eine so gnadenlos überzeichnete Figur daß man sie zwar durchaus mag, aber kaum als Heldin einer liebesgeschichte sehen will. Trotzdem gibt’s vereinzelt nette Momente, kleine und gute Pointen die meist durch Thomas Hayden Church produziert werden. Wie so oft: es lohnt nicht für die paar netten Lacher den ganzen Film durchzustehen oder gar Eintrittsgeld hinzublättern. Spaß machts zwar, ist aber am Ende doch unausgeglichen und überflüssig wie ein Kropf.
Fazit: Leidlich komische Witznummer die zu bemüht mehrere Genres abklappert und meistens mehr nervt!
Selten waren sich wohl die Stimmen so einig wie bei Verrückt nach Steve.
Ich sah den Film vor einiger Zeit auf einem Lufthansaflug. Ich wusste ungefähr was mich erwartet, so war ich letztendlich nicht einmal enttäuscht.
Ich gebe drei Sterne, weil die ultra seichte Komödie niemandem weh tut, die Story ist so derart belanglos und unspannend, dass man nach einigen Minuten bereits schläfrig wird ... gut das Sandra in diesem Film so eine Nervensäge spielt, dadurch bleibt man etwas (unfreiwillig) wach, auch, weil man sich fragt, warum ihr Charakter nur so werden konnte und was ihre Beweggründe sind. Da hätte ein durchaus interessantes Psychologiedrama draus werden können.
Wurde es aber nicht, es plätscherte dahin, uninspiriert, witzlos, verkrampft.... bis mir dann doch die Äugleich zufielen. Irgendwann wachte ich wieder auf und im Film schien nicht viel passiert zu sein, ich fand sofort wieder den Anschluss....
Ein so harmloser, anwenderfreundlicher Film, der sich so perfekt für ein Nachmittagsschläfchen eignet, hat also doch knapp drei Sterne verdient ;-)
Autsch! Was war denn das? Bereits nach den ersten paar Minuten hielt ich die obernervige Sandra Bullock nicht mehr aus. Ja, das gehört zwar zu ihrer Rolle, aber bitte übertreibt damit nicht! Hierfür verdient sie gleich noch eine Goldene Himbeere, mieserable Leistung von ihr. Auch Bradley Cooper, den ich eigentlich wegen Filmen wie Hangover oder Midnight Meat Train, für einen sehr guten Schauspieler halte. Hier ist von all dem leider nichts mehr zu sehen, hoffentlich ist er im kommenden Film "The A-Team" besser! Die Nebendarsteller? Um nichts besser? Die Handlung? Lasch, unkompliziert und unoriginell! Einzig und allein wenige lustige Szenen brachten hier ein wenig Wind in den Film, aber das ist definitiv zu wenig!
meiner meinung nach der schlechteste film mit sandra bullock, den ich gesehen habe. immerhin gab es einige wenige szenen, über die ich lachen konnte. ich hätte wirklich mehr von dem film erwartet.
"Verrückt nach Steve" ist über weite Strecken recht eintönig und ohne Witz. Nur sehr selten kommt mal ein Lacher auf... Zum einmaligen Schauen in Ordnung, aber keineswegs zu empfehlen.
der film war ja mal unterste schublade. trotz zwei guter hauptdaarsteller nur humbuck. habe mehr erwartet. das ist nur eben nicht nur enttäuschend sondern kathastrophal. und dazu noch verschenkes potenzial. denn beide schauspieler habe schon bewiesen das sie es drauf haben (speed, hANGover)