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niman7
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4,0
Veröffentlicht am 14. Mai 2012
Behin the Mask ist ein ziemlich guter Film. Obwohl ich überhaupt kein Fan dieses Genres bin, fand ich ihn sehr interessant und lustig. Im Film wird ein Mörder von einer Reporterin gefilmt und er erklärt ihr wie er sich fühlt und wie er das ganze plant. Tolle Idee! Kann ich euch nur empfehlen.
So ne Art Pseudo-Doku über nen Serienkiller, der Freddy, Jason, Michael nacheifern möchte. Als Idee ja ganz witzig und die Scream-liken Betrachtungen des Horrorfilm-Genres fand ich auch nicht so schlecht, aber das war's auch. Total dämlich, dermassen pseudo, dass es wehtut und so gut wie kein Blut!! Wo der ab 18 sein soll, weiss niemand. Und wer dafür verantwortlich ist, was vorne auf der DVD steht, der gehört umgebracht. So hart, wie es klingt, ist es auch gemeint.
Ich habe ja schon vor längerem die gute Kritik auf filmstarts.de gelesen und war als slasherfan sofort fest entschlossen, den Film zu kaufen- eine sehr gute entscheidung- Am Anfang des Films habe ich mich zugegebenermaßen gefragt was das ganze eigentlich soll- irgendwie kam mir das ganze ehr vor wie die interpretation der ganzen Genres, als wie ein eigenständiger Film- als dann jedoch der plan erläutert wurde wurde auch der Film zusehends interessanter, und so auch im nachhinein der Anfang - ich finde es zwar einigermaßen schade, dass Robert Englund nur ca 8 Spielminuten hat, aber damit kann man leben - umso besser gemacht fand ich es dass im letzten drittel auf einmal alles angezogen - in den spannendsten momenten muss man dazu auch noch am meisten lachen, und auch die wendung fand ich gut eingebracht, recht kreativ . Der Film wird, auch wenn er recht spannungslos, aber dennoch irgendwie fesselnd und ehr amüsant als lustig oder unheimlich beginnt, auf einmal wirklich sehr spannend, wie es bei den 80erjahrefilmen auch so üblich war - der abspann ist auch irgendwo lustig, ich kann nur empfehlen ihn bis zum ende anzuschauen- Behind the Mask kann so auf ganzer länger super unterhalten, ist lustig und spannend zu gleich, interessant dargestellt - er erreicht zwar bei weitem nicht den Level vom noch unerreichten Scream, gehört aber dennoch entschieden zu den besten werken des Genres !
Die reine Grundidee ist schon genial: der Film tut so als seien Freddy, Michael Myers und Jason Vorhees reale Personen, ihre Taten echt durchgeführte Aktionen und all das mysteriöse und übersinnliche dabei ist nur eine perfekte Masche gewesen – und dann hat man hier eine fiktive Dokumentation der seine Mordabsichten einer Journalistin präsentiert als wärs ein Kochrezept. Die bissige Ironie ist daß er dabei absolut glaubhafte Erklärungen für die typischsten Horrorklischees findet und diese bereits fest in seine Pläne einbindet. So formt der Film eine Stunde lang ein konkretes Portrait eines Horrorfilmmörders und seiner Pläne wobei sogar die Horrorikone Robert Englund persönlich reinschaut und in einer Parodie auf Halloween einen besorgten Psychiater gibt, Nach einer knappen Stunde ist aber Schluß – da ist die Doku abgedreht und die Journalistin erkennt daß dies alles blutiger Ernst ist so daß sie gezwungen ist in die Vorgänge einzugreifen so daß zum Ende hin der Film in einen knüppelharten Horrorschocker kippt. Klar, auch da wird das Genre nicht vollkommen neu erfunden, trotzdem erweist sich diese ironische Slasher-Verlade als Film mit Ironie die in Richtung „Scream“ tendiert – und wann gabs sowas zum letzten Mal?
Fazit: Fiktive Doku die zum Ende in blanken Horor kippt und im Grunde vor Ironie trieft
Der Film gut an. Es ist mal was anderes und sehr unterhaltsam. Er beinhaltet viele Anspielungen, die schon grund genug sind, ihn zweimal zu gucken. Nur das Ende, das hat sehr enttäuscht. Es ging etwas zu schnell und war doch recht harmlos. Alles in allem jedoch solide.
Ich habe gedacht das ist mal ne ganz neue Art von Film welches sich auch bestätigt hat jedoch zum negetiven. Der Film war einfach nur langweilig. die ersten Minuten über die Doku eines serinkillers waren ja noch in Ordnung aber wo es dann zur Sache gehen sollte war schlecht gemacht und völlig durchschaubar, wie ich finde. Würde diesen Film keinen weiteremfehlen.
ich habe mir vor kurzem BEHIND THE MASK angeschaut!!!!
und ich fande den film sehr interessant weil der film mal aus der sicht des killers gezeigt wird!!!find ich ist echt mal ne gute idee.
die idee wurde nicht schlecht umgesetzt doch man hätte noch mehr aus dem film machen können, denn für mein geschmack sind zu wenig schreck- und schockmomente vorhanden!!!!
aber trotzdem ist der film wirklich nett anzusehen und wenn man die bekannten killer wie Freddy und Co. kennt und auch ihre filme, dann ist der film auch extrem lustig und stellenweise einfach nur zum wegschmeißen!!!!
Ja doch ein sehr netter Film es wird mal hinter den Kulissen geschaut. Die ersten 45 Minuten sind halt über die Vorbereitung, was ein Killer alles zu beachten hat: "Fluchtwege eingrenzen, mögliche Waffen manipulieren etc. Hiernach kommt man immer näher zum "Finalen Tag" doch das Film-Team hat so langsam keine lust mehr oder eher gesagt hat angst und will durch ihr Vorwissen die Teens retten, doch sie merken, dass das auch alles eingeplant ist und sie mit zu den Opfern gehören. Die ganze Zeit wird eigentlich mit Handkamera gefilmt (wie z.B. Blair Witch), als das Team letzten Endes entscheidet die Dokumentation abzubrechen, wechselt es rüber zu den normalen Film-Kameras (endlich auch wieder ein bisschen besser für das Auge außerdem konnte dadurch mehr Spannung aufgebaut werden. Fazit: Wer Horror Filme mag wird diesen Film lieben, es werden typische Klischees aus dem Horror Genre gezeigt nicht ohne Grund ist es ja auch eher eine Horror-Parodie.
Relativ ohne jegliche Erwartungen habe ich es mir gemütlich gemacht und mir diesen Film angesehen. Und kurzum: KLASSE!
Die erste Stunde des Films ist witziger als jede Komödie die ich in den letzten Jahren im Kino sah. Vor allem Horrorparadien a la "Scary Movie" steckt "Behind the Mask" locker in die Tasche. Als Fan der "Nightmare on Elm Street"-Filme war es ntürlich ein besonderer Hochgenuss Robert "Freddy" Englund als Doc Halloran zu sehen, eine Figur die offensichtlich an Donald Pleasence Dr. Loomis aus "Halloween" angelehnt ist. Englund macht das, auch wenn die Rolle sehr kurzgehalten ist, großartig. Schön ihn mal auf der guten Seite eines Horrorfilms zu sehen.
Nachdem der Film dann von der Dokumentarfilmperspektive in die normale Filmperspektive wechselt (ca nach einer Stunde Laufzeit), bekommt man einen durchschnittlichen Slasher zu sehen, allerdings mit vergleichsweise harmlosen Goreszenen - die FSK scheint mal wieder miserable Arbeit geleistet zu haben: eine FSK 16 Freigabe wäre gerechtfertigt gewesen, FSK 18 ist echt ein Witz! Das tut dem Spaß allerdings keinen Abbruch.
Bei den Credits dann nochmal ein Lacher, Vernon erwacht - im besten Sinne eines Michael Myers(die Szene erinnert mich arg an "Halloween: Resurrection").
Also Leute: Wer Freddy, Jason & co. mag, sollte sich diesen Spaß nicht entgehen lassen. Für alle anderen ist der Film eher nichts, da er wohl kaum richtig verstanden wird.
Im Grunde kein schlechter Film mit einer soliden Hintergrundgeschichte, die jedoch an einigen Stellen schwach umgestzt wurde. Fraglich ist jedoch, ob die vermeintlich neue ''Slasher-Ikone'' Leslie Vernon am Horror-Himmel neben Größen wie Freddy, Jason & Co. überleben kann. Der Abspann schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung. Der Film ist recht unterhaltsam, jedoch werden die bissigen Anspielungen und ironischen Ansätze wohl nur Fans des Genres verstehen. Kritisieren muss man jedoch, dass die Handlungen völlig durchschaubar sind und es somit keinerlei Überraschungsmomente gibt...
Fazit: Wer ein Freund des ''richtigen'' Horrors ist, sollte von diesem wohl nicht ganz ernst gemeinten Film besser die Finger lassen.