Als einziges behördlich zugelassenes Gespenst hat Hui Buh (Michael Bully Herbig) ein herrliches Geisterdasein auf dem schaurigen Schloss Burgeck: Er kann völlig ungestört durch sein märchenhaftes Gemäuer spuken und allem und jedem das Gruseln lehren – in erster Linie nervt er damit aber seinen treuen Gefährten, den alten Kastellan (Hans Clarin), einziger Sterblicher und Schlossverwalter. Doch die gemütliche Ruhe hat ein Ende, als König Julius der 111. (Christoph Maria Herbst) auftaucht und sich auf Schloss Burgeck häuslich einrichtet. Leonora Gräfin zu Etepetete (Heike Makatsch), eine blasierte Adelige, soll Julius zum Mann nehmen, wenn es nach dem König geht. Doch Etepetete ziert sich. Unterdessen versucht Hui Buh, Julius und seine Leute aus dem Schloss zu vertreiben, damit die alten Verhältnisse wieder hergestellt werden. Dabei könnte der Geist aber vollkommen unter die Räder kommen, wenn er seine Fähigkeiten nicht auffrischt.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Hui Buh - Das Schlossgespenst
Von Carsten Baumgardt
Ein gerüttelt Maß an teutonischer Starpower und ein mediales Sperrfeuer sollen und werden Constantin Film sowie dem deutschen Kino nach dem erwartet desaströsen WM-Intermezzo mit der Kinder-Komödie „Hui Buh - Das Schlossgespenst“ den ersehnten Zuschauerhit bringen. Dem steht wenig entgegen. Dass Sebastian Niemanns teilanimierter Fantasyfilm für erwachsene Augen äußerst bieder ausfällt, ist jedenfalls kein Hinderungsgrund. Immerhin können sich 4- bis 12-Jährige auf solidem Niveau amüsieren. Als große Abendunterhaltung für jung und alt ist „Hui Buh“ jedoch gescheitert.Ein stürmischer Gewittertag des Jahres 1399 sollte das Leben des listigen Ritters Balduin (Michael „Bully” Herbig) nachhaltig verändern. Beim Kartenspiel mit dem finsteren Ritter Adolar (solide: Nick Brimble) betrügt Balduin und gerät in die Bredouille. Doch bevor er von Adolar filettiert werden kann, wird Balduin vom Blitz g
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Interview, Making-Of oder Ausschnitt
Film-Quiz mit Rick Kavanian Part 2: Erkennt er seine eigenen Filmzitate?
Die größte Überraschung an diesem Film ist für mich ganz eindeutig Christoph Maria Herbst: wie hat man es nur geschafft den Mann der einem als Megaarschloch "Stromberg" im Kopf ist mit ein paar Haaren um Jahre zu verjüngen und ihn überhaupt so total freundlich und mögenswert erscheinen zu lassen? Na ja, eh egal: Hauptattraktion ist natürlich Michael Bully Herbig der aber selber nur kurz in der Eröffnungsszene auftritt und für den ...
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Balticderu
169 Follower
1.155 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 31. Mai 2022
Ganz guter Film eigentlich. Ein guter Mix aus Humor und Märchen. Unserer Nachwuchs war begeistert und somit kommt ja ,der Film beim Zielpublikum an.
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 30. Dezember 2011
„Manche Leute sagen, es gibt Gespenster. Manche Leute sagen, es gibt keine Gespenster. Ich aber sage, Hui Buh IST ein Gespenst.“ Heißt es in der ursprünglichen Hörspielreihe von Eberhard Alexander-Burgh, welche einst mit dem Synchronsprecher Hans Clarin, vor allem in den 70er Jahren Erfolg feierte. 2006 widmet sich der Regisseur Sebastian Niemann erneut dem Stoff der Hörspiel-Klassiker und versucht sich an einer Adaption mit bekannten ...
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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Wirklich... dieser Film war einfach nur enttäuschend. Sowas fällt echt unter die Kategorie "Vergeudete Lebenszeit". Was soll das? Die Zutaten sind doch vorhanden: Bully, CM Herbst, Kavanian - und was kommt dabei raus? Eine elende Langeweilesuppe... keine Ahnung, was sich Bully dabei gedacht hat. Wo ist der bissige, zynische Witz? Wo sind die guten (!) Pointen?? Und was ist mit Kavanian los? Ich fand, man konnte sich in jedem Bully Film ...
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