Die letzten großen Abenteuer auf unserem Planeten: Existieren sie noch? Mitten in der durchzivilisierten Welt? Es ist schwierig, sie zu finden, aber es gibt sie tatsächlich noch. Der Profi-Abenteurer Mike Horn hat sich der Herausforderung gestellt und als erster Mensch die Arktis unmotorisiert auf dem Polarkreis umrundet. In 808 Tagen legte der gebürtige Südafrikaner zu Fuß, per Boot, Kajak und auf dem Fahrrad insgesamt 26.451 Kilometer zurück, trotzte Extremtemperaturen von bis zu Minus 70 Grad - und überlebte ohne größere körperliche Schäden. Von dieser abenteuerlichen Reise erzählt Raphaël Blancs solider Dokumentarfilm „Arktos - Mike Horns Umrundung der Arktis“.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Arktos - Mike Horns Umrundung der Arktis
Von Carsten Baumgardt
Die letzten großen Abenteuer auf unserem Planeten: Existieren sie noch? Mitten in der durchzivilisierten Welt? Es ist schwierig, sie zu finden, aber es gibt sie tatsächlich noch. Der Profi-Abenteurer Mike Horn hat sich der Herausforderung gestellt und als erster Mensch die Arktis unmotorisiert auf dem Polarkreis umrundet. In 808 Tagen legte der gebürtige Südafrikaner zu Fuß, per Boot, Kajak und auf dem Fahrrad insgesamt 26.451 Kilometer zurück, trotzte Extremtemperaturen von bis zu Minus 70 Grad - und überlebte ohne größere körperliche Schäden. Von dieser abenteuerlichen Reise erzählt Raphaël Blancs solider Dokumentarfilm „Arktos - Mike Horns Umrundung der Arktis“.Auch wenn das Ausmaß der Vermarktung bei Mike Horn, Jahrgang 1966, noch nicht die Ausmaße wie bei den Branchengrößen Reinhold Messner oder Arved Fuchs angenommen hat, ist das mediale Ballyhoo dennoch präsent. Das ist das Dilemm