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    30 Days of Night
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
    283 Wertungen
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    22 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Die Story gibt nicht viel her, was dem Film aber auch keine Abbruch tut. In diesem Fall lebt der Film nämlich von seiner Atmosphäre, die durch die tolle Kulisse (500-Seelen-Dorf im Norden Alaskas; 30 Tage lang Polarnacht) und die offensichlich völlig hoffnungslose Situation entsteht.

    Insbesondere diese Atmonsphäre erinnert frappierend an die Darstellung mit der vom Himmel fallenden Asche aus "Silent Hill", welche auch sehr gut gemacht war. Nur dass hier keine Asche sondern Schnee vom Himmel fällt. Das Spiel mit der Tiefenschärfe schafft jedoch eine sehr reale Darstellung des tiefverschneiten Dorfs.



    Ein Dorf, welches eigentlich in "erzwungener Harmonie" lebt (die Einwohner sind 30 Tage lang von der Außenwelt abgeschnitten und sind auf sich selbst angewiesen) wird urplötzlich mit einem übermächtigen Feind konfrontiert, der die Bewohner gleich reihenweise niedermetzelt. Eine uralte Vampirspezies hat sich das Dorf als Weidegrund ausgesucht und die überlegenen Kräfte der Vampire machen die Dörfler in der Dunkelheit zu einer leichten Beute.

    Nur Sheriff Eben (Josh Hartnett) und seine Frau Stella (Melissa George) stellen sich den Vampiren entgegen und müssen sehr schnell feststellen, dass ein offener Kampf nicht lange dauern würde...



    Die Darstellung der Vampire ist außergewöhnlich gut gelungen. Die Gesichter sind teilweise auf sehr merkwürde Weise in die Länge gezogen, sodass die Augen schräg im Gesicht stehen. Andere wiederum tragen einen regelrechten Bart aus Blut um das Kinn, aber allen gemein ist das sehr bedrohlich wirkende Gebiss, welches auch sehr ausführlich in Szene gesetzt wird. Selten habe ich Vampire gesehen, die so bedrohlich und fremdartig gewirkt haben. Meistens werden Vampirwesen entweder zu Karrikaturen verzerrt oder einfach nur ganz billg mit ein paar zu großen Eckzähnen versehen. Hier ist man deutlich darüber hinausgegangen und hat den Vampiren auch noch eine eigene, ebenfalls furchtbar fremdartig wirkende, Sprache verpasst. Das alles zusammen schafft ein abgerundetes Bild von einer Spezies die von Hunger und Qualen geradezu gezeichnet ist.



    Mit Special Effects wird hier (im Vergleich zu andere Filmen) recht sparsam umgegangen. Außer am Ende des Films, als viele Flammen zu sehen sind, passen sich die Effekte auch hervoragend ein. Das Feuer am Schluß sieht sehr künstlich aus, schafft jedoch trotzdem eine beeindruckende Hintergrundkulisse.



    Ebenso wie "Silent Hill" endet auch "30 Days of Night" mit einem wahren ENDE und nicht mit einem gräßlichen Cut, der mehr Fragen als Antworten liefert. Allen, die diese Enden ebenso hassen wie ich, sei gesagt, dass das Ende wirklich sehenswert ist... im wahrsten Sinne des Wortes.



    Die Bildqualität ist sehr gut, der Film selber ist (auch genre-untypisch) nicht zu dunkel. Der Sound ist Klasse und kann überzeugen. Das Menü ist allerdings nicht erwähnenswert und passt nicht wirklich zum Film.



    Fazit:

    "30 Days" hat definitiv das Zeug zu einem kommenden Klassiker. Atmosphärisch sehr gut gelungen und extrem blutrünstig. Nix für schwache Nerven. Daumen hoch!
    themightymerlin
    themightymerlin

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    simon
    papa_AL
    papa_AL

    10 Follower 76 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Habe einen spannenden vampir-streifen erwartet und meine erwartungen haben sich größtenteils erfüllt !

    der film war blutiger als ich dachte und die vampire selbst kamen gut rüber. die story war leider nicht sonderlich ideenreich, aber richtig langweilig fand ich ihn nie !

    schauspielerisch war auch nicht viel zu meckern, also alles in allem für Genre-freunde einen blick wert !
    Will Smith nO1
    Will Smith nO1

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Es gibt bessere, intelligentere Horrorfilme wie diesen.

    Er ist nicht schlecht, jedoch gibt es bessere Filme wie

    "28 Weeks later" die ein ähnliches Szenario spannender Aussehen lassen. Hier fehlt Endzeitstimmung!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ich finde das der Film ein solider Vampir-Horro Film ist. Die Storry an sich her ist recht gut überdacht, leider hat es ein wenig an der Umsetzung geschwächelt. Wie schon erwähnt, waren die Zeitsprünge irgendwie zu krass..7 Tage ein gesperrt und alle laufen "fröhlich" herrum als wären es 7 Stunden. Zu dem gabs auch nicht so viele "Kampf Szenen" was natürlich den Film nicht schlecht macht, aber ich mir das etwas mehr gewünscht habe. Außerdem fande ich die Vampiere irgendwie "schwach". Die brechen in das Dorf ein aber finden nicht eine Gruppe Menschen weil die sich auf einem Dachboden verstecken? Das fand ich ein wenig unglaubwürdig. Zudem fehlte mir irgendwie ein richtiger Spannungsaufbau.

    Josh Hartnett hat mir eigentlich ziemlich gut gefallen, konnte die Rolle gut verkörpern..bis auf den Schluss..den fand ich auf der einen Seite wieder schwach..wie schnell er den anführer besiegen könnte.

    Im ganzen und großen aber ein Solider Vampir Film mit vielen schönen Szenen ( mir hat vorallem die Vogelperspektive gefallen)

    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    sehr brutal und blutig, einfach nur geil ein MEISTERWERK
    Lamya
    Lamya

    1.276 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Also wirklich überzeugt hat der Film mich nicht. Spannend war er nur wenig. Die Story an sich war ganz nett, aber Umsetzung, naja ich weiß nicht. Ist eher ein Film für zwischendurch. Hätte man sicher noch viel mehr draus machen können. Aber seht selbst...



    5/10
    krätze
    krätze

    10 Follower 49 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    die idee bzw. comicvorlage war gut, aber die drehbuchautoren haben die verfilmung komplett versaut.



    die dialoge sind unsagbar platt und die schauspieler unterirdisch. hartnett gesicht zeigt fast während des ganzen films den selben "wir-sind-in-einer-schlimmen-situation-aber-ich-werde-mein-leben-aufs-spiel-setzen-um-euch-zu-retten-blick"! überraschend ist das eigentlich nicht, denn das problem hatte er in jedem seiner filme, nur mit jeweils anderen "blick-kreationen"!



    die filmstarts-kritik bezeichnet "den Fremden" als nervfaktor. seh ich nicht so. hartnett mit seinen sprüchen und besagtem blickproblem ist der nervfaktor.



    ist eigentlich jemandem aufgefallen, dass seine noch-frau, während des ganzen film den mund offen stehen hatte. ist das anatomisches problem oder soll das etwa sexy sein?



    und dieses ganze sinnlose rumgerenne zwischen diversen häusern!? natürlich ortswechsel müssen natürlich sein. ohne würden ja die begegnungen mit den vampiren nicht zu stande kommen.

    ABER warum nicht mit sinnvollen begründungen. das ganze machte auf mich den eindruck einer schlecht organsierten schitzeljagd.



    die vampire fand ich ok bzw. die idee sie nicht als durchgestylte und anzugtragende intelligenzbestien darzustellen, wie man das in der vergangenheit des öftern gesehen hat, sondern als hungrige geschöpfe die eher einem jagenden wolfsrudel ähneln.

    natürlich ist das nicht der verdienst der autoren.

    auch hier wurde die idee durch die umsetzung verkorkst. der chefvampir wirkte lächerlich.

    die eigene sprache war eigentlich auch gut, allerdings haben die untertitel die ganze sache verdorben, da sowieso nur pseudodramatischer blödsinn gequatscht wurde. ein verzicht auf untertitel wäre sinnvoll gewesen.



    positives kann ich nur zum set sagen. das war gelungen.

    ach, und die ankündigung des gemeinsam betrachteten sonnenaufgangs war ganz nett, weil der ganz anders ausfiel als erwartet.



    FAZIT: gräßlicher streifen und ich habe es nur mit größter mühe geschafft bis zum schluss durchzuhalten!



    AmabaX
    AmabaX

    189 Follower 328 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ich fand den Film total langweilig und flach. Josh Hartnentt spielt total schlecht. Das einzige gute ist das design der Vampire.
    Andy88
    Andy88

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Am Anfang war ich noch voller freude und dachte das wird bestimmt gut aber dann wurde es irgendwie immer lascher und der Film verlor an fahrt.

    Schade eigentlich hätte man mehr draus machen können.

    Trotzdem für Horrorfans kein schlechter Film



    mfg
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