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    Der Goldene Kompass
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    17 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Dieser Gedanke kam mir als der Abspann begann.

    Anders als beim Buch, endet der Film nämlich einige Kapitel früher und lässt das Filmende zu sehr nach Happy End aussehen.

    Dabei waren besagte weggefallene Szenen doch im Trailer zu sehen gewesen!

    Nun, das gefällt mir zwar nicht besonders, aber ich hoffe doch mal, daß die Filmleute das Finale nur auf den Anfang des zweiten Filmes verschoben haben, um ihm damit einen schockierenden Beginn zu ermöglichen.

    Falls ich allerdings besagtes Finale auf der DVD unter "entfallene Szenen" sehen sollte ... dann hätten sich die Filmfutzis einen nicht wiedergutzumachenden Fauxpas erlaubt, der die ganze Story umstürzen würde ... nicht zum Positiven! >_<

    Aber ich bin erstmal optimistisch.



    Ein weiteres Manko des Filmes ist wieder mal die Kürze! Haben die Filmleute es denn nicht kapiert, daß diese drastischen Kürzungen dem epischen Fantasy-Plot nur schaden ( siehe ERAGON, siehe Harry Potter und der Orden des Phönix )?

    Auch hier wurde die Handlung auf 105 Minuten zusammengestaucht, sodaß Nichtkenner des Buches möglicherweise einige Schwierigkeiten haben, der Handlung logisch zu folgen. Die Lektüre schafft da Abhilfe!

    Na, zumindest sind ( bis auf das unterlassene dramatische Finale ) die wichtigsten Szenen des Buches ( vielleicht etwas abgehackt ) mit dringeblieben ... in dieser Beziehung ist "Der goldene Kompass" um Längen besser als der unsägliche ERAGON und der verkrüppelte fünfte Harry Potter!



    Und keine Angst: Die Geheimnisse um das Paralleluniversum und dem "Staub", hinter denen Lord Asriel her ist, sollten in den folgenden zwei Filmen geklärt werden ( falls sie denn überhaupt kommen natürlich ).



    Die Altersfreigabe "ab 12" ist durchaus berechtigt, wenn man bedenkt, daß hier viel "auf Leben und Tod" gekämpft wird ... und auch wenn kein Blut wie im Buch fliesst, ist der Eisbärenkampf dennoch nichts für die jüngeren Zuschauer, da er trotz allem sehr brutal ausfällt.



    Übrigens, weil man hier anscheinend denkt, der Begriff "Magisterium" habe nichts mit der Kirche zu tun und deshalb auch meint, eine Kritik an dieser Institution liege nicht an: Als Magisterium bezeichnet man ebenfalls die Doktrinen ( = Lehrsätze ) lehrende Behörde der Katholischen Kirche! Soviel dazu.



    FAZIT:

    Alles in Allem ein durchaus gelungener Fantasy-Film für ältere Kinder, dem allerdings etwas mehr Zeit für die Entwicklung der Geschichte gut getan hätte.



    PS:

    Mal sehen wie der nächste Kinder-Fantasyfilm ausfällt, welcher im Kino vor diesem Film beworben wurde und im nächsten Frühling erscheint: Die Geheimnisse der Spiderwicks!

    Lamya
    Lamya

    1.277 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Der Film ist sehr schön gemacht. Die Schauspieler liefern eine klasse Leistung ab. War eigentlich genau so, wie ich es erwartet habe. Freue mich schon sehr auf den nächsten Teil. Schaut ihn euch an, kann man nix falsch machen!



    7/10
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Also ich hatte relativ hohe Erwartungen an den Film, die aber leider total enttaeuscht wurden. Aus dem Filmnstoff koennte man soviel machen - und es gab ja auch viele tolle Ideen. Das Problem ist, eigentlich zu viele. Immer wieder wird ein neuer Handlungsstrang eingefuehrt oder aber auch eine neue Person. Das wird dann aber nicht ausgefuehrt, sondern irgendwann einfach abgerissen. Wer ist dieser komische komische alte Mann, der Lyra ploetzlich hilft? Weiss man nicht. Was haben die Hexen mit der ganzen Geschichte zu tun? Kann man am Ende des Films nicht wirklich sagen. Es wird einfach viel zu wenig erklaert und auch die Dialoge sind meiner Meinung nach viel zu oberfloechlich. Der Charakter von Leila mag ja ganz nett sein, aber auch hier geht es nie wirklich in die Tiefe, ausserdem nervt ihre Synchronstimme.
    Eigentlich haette "Der goldene Kompass" richtig gut werden koennen. Aber leider wird viel zu wenig erklaert und alles bleibt oberflaechlich. Allerdings ist die Idee, dass die Menschen Daemonen haben, die, wenn sie angegriffen werden, auch die Menschen verletzt werden, sehr gut.
    Fazit: "Der goldene Kompass" ist vielleicht ein netter Familienfilm, aber man darf nicht zu hohe Erwartungen stellen. "Der Sternenwanderer" ist um Meilen besser!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Also mir hat der goldene Kompass im Großen und Ganzen recht gut gefallen. Die Bilder waren atemberaubend und diese Dämonen fand ich alle total niedlich, ja ich bin ein Tierfan :-D



    Die Geschichte an sich hat mich jetzt ja nicht so gefesselt, aber es war auch ganz interessant.



    Fazit: Kein Film, den man auf DVD braucht oder ein zweites Mal ansehen muss, aber doch ganz nett.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    ich finde denn film super
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Der Goldene Kompass war einfach genial gemacht vorallem das mit den Daemonen haben Chris Weitz seine leute hervorragend gelöst. Als ich den Fil fertig geschaut hatte habe ich als erstes nach links und recht geschaut ob ich nicht auch einen Daemon habe. Leider war das nicht so^^. Aber der Fil war einfach Genial Unübertrefflich. Hoffe auch wenn der Film kein großer Erfolg wird das trotzdem Chris Weitz den zweiten und dritten Teil Dreht mich würde es aufjedenfall freuen. Die kleine Dacota Blues Richards als Lyra ist einfach unübertrefflich.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Also ich muss schon sagen das ich noch nie einen Film gesehen habe der so viel potenzial hat liegen lassen. Das jeder mensch einen dämonen hat und dieser als Tier dargstellt wird ist eigentlich ne richtig klasse idee und diese wurde im Film auch gut umgesetzt. Auch die vielen unterschiedlichen Völker finde ich gut,



    doch ...



    die Story hat mich schon ein wenig genervt. Mit den unterschiedlichen Galaxien war doch schon ziemlich science fiction. Das passt einfach nicht. Außerdem hätte man die Geschichten der einzelnen Figuren viel besser erzählen müssen. Jeder hilft dem Mädchen einfach nur so, so kommt es mir zumindest vor.



    Die Effekte sind gut, das sollte man noch erwähnen.
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