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    The Fall
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    98 Wertungen
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    12 User-Kritiken

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    Zach Braff
    Zach Braff

    319 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2012
    Fantastischer Film! Eine packende Geschichte wunderbar erzählt. Einer dieser traurig-schönen Filme. Ansehen!
    nerii
    nerii

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also platte Story. Erinnert mich an Geschichten aus 1001 Nacht. Das einzig Gute ist die Farbenpracht des Filmes. Der Film ist nichts besonderes. Also wer den Film noch nicht gesehen hat. FINGER WEG!!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Es tut mir Leid für das kleine Mädchen (Catinca Untaru) in ihrem ersten Film und für die opulenten Bilder, die der Film immer wieder geboten hat!

    Aber das war das schlimmste Machwerk, das mir je untergekommen ist. Ich habe schon sehr viele Filme gesehen und es war auch ein großer Haufen Mist dabei, aber das unterbietet alles was ich je gesehen habe. Die Handlung war leider völlig daneben und die Dialoge spotten jeder Beschreibung.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    The Fall ist aus meiner Sicht der beste Film 2009. Regisseur Tarsem Singh hat bei der Umsetztung keine Kosten und Mühen gescheut. Die fünfjährigen Dreharbeiten bezahlte er aus eigener Tasche. Als Werbefilmer hat man die Möglichkeit an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten der Welt zu drehen, diese hat er genutzt indem er während der Dreharbeiten zu seinen Spots auch gleich die ganze The Fall Crew mitschleifte um die überwältigenden Bilder einzufangen, denen The Fall zu einem großen Teil seinen Reiz verdankt. Der Film wurde in 18 verschiedenen Ländern gefilmt.



    Man muss auch unbedingt erwähnen, dass dieser Film nur im Kino geschaut werden darf! Von der visuellen Pracht einiger wunderbarer Panoramen dürfte auf einem Fernseher nichts übrig bleiben. Selbst auf meinem Beamer büßte der Film viel ein. Des weiteren sollte man auch auf die Synchronisation verzichten, denn durch sie wird ein wichtiges Element der Story nicht ersichtlich.



    Der Film wird nicht nur von seinen Bildern getragen. Auch die Geschichte über Phantasie, Leid, Verzweiflung, Schmerz, Verlust aber auch kindliche Naivität - kurz, dem Leben selbst - zieht einen recht schnell in ihren Bann. Auch als zynischen Kommentar zum Thema Religion kann man den Film betrachten. Nicht zuletzt ist es ein Film über die Macht der Vorstellungskraft, aber auch der Manipulation, sowohl von außen als auch von innen. In dieser Weise reflektiert der Film auch das Kino selbst. Tarsem verbeugt sich hier auch vor den todesmutigen Stuntleuten, besonders des frühen Hollywoods. Als kleines Schmakerl hält der Schluss noch einige der wagemutigsten Stunts der Filmgeschichte parat.



    Hervorheben muss man noch den Soundtrack, der die 7. Sinfonie von Beethoven gekonnt verarbeitet und die schauspielerische Leistung von Catinca Untaru, die den Betrachter sofort für sich einnehmen kann.
    Cursha
    Cursha

    7.020 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2015
    Vollgepackt mit Fantasie, kreativen Ideen und einem hohen Schauwert macht "The Fall" eine unglaublich gute Figur. Dazu kommt ein großartiger Lee Pace.
    mysterious
    mysterious

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. März 2011
    Ein Film der im Kopf bleibt . Wunderschön und dennoch tiefgründig.
    Spike Spiegel
    Spike Spiegel

    16 Follower 76 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. März 2014
    Neulich habe ich mir Gedanken darüber gemacht, was ein Film eigentlich alles sein kann. Wo liegen die Grenzen? Ich bin nicht der Meinung, dass man mit Film alles möglich machen kann. Ein Film muss gewisse Regeln einhalten, damit seine Geschichte funktioniert. Ich schaue Filme durch die Augen eines Kritikers an; und was ich mir nach diesem Film mit Schrecken eingestehen musste, war, dass ich vergessen hatte, dass Film in erster Linie als ein visuelles Medium begonnen hat. Und visuell ist "The Fall" einer von den ganz Großen, ohne es zu versäumen, eine gute Geschichte zu erzählen.________________________________________________________________________________Der Schönheit der Szenen, die sich in der Fantasie eines kleinen Mädchens abspielen, kann keine Beschreibung gerecht werden. Vermutlich sieht sie ohnehin Jeder mit anderen Augen. Von meiner Seite aus soll nur soviel gesagt sein: Die visuelle Schönheit ist natürlicher Art. Der Film wurde an Schauplätzen gedreht, die, so wie sie sind, irgendwo auf unserer Welt tatsächlich existieren. Schaut man sich den Film mit diesem Wissen an, wird es ein atemberaubendes Erlebnis sein. Einige Zuschauer werden sich an surrealistische Gemälde erinnert fühlen (ich denke hier an eine spezielle Dalì-esque Szene, in der ein Haufen Steine, aus einer bestimmten Perspektive gesehen, ein Gesicht formen). Vor allem der Einsatz von überwiegend praktischen Spezialeffekten ist, in unserer Zeit der CGI-Filme, eine Seltenheit, der Respekt gezollt gehört.______________________________________________________________ Obwohl The Fall ein visuell orientierter Film ist, möchte ich doch zur Geschichte ein paar Worte schreiben. Die Geschichte der Rahmenhandlung (die in der Realität spielt) ist wesentlich besser gelungen als die, die sich im Reich der Fantasie abspielt. Das ist sehr schade, da die Fantasiegeschichte, die sich zusammen mit der Realität verändert (was eigentlich eine geniale Idee ist, um eine Geschichte aufzuziehen), erzählerisch nicht mit den Ereignissen der realen Welt mithalten kann._______________________________________________________________________________ Was unbedingt als positiv zu vermerken ist, ist die Darstellerin des kleinen Mädchens. Ich habe The Fall nur mit der deutschen Synchronisation gesehen, aber diese Schauspielerin wirkte unglaublich natürlich, fast so, als würde sie gar nicht versuchen zu schauspielern, sondern einfach bei laufender Kamera das Kind sein, das sie in Wirklichkeit auch ist.__________________________________________________ The Fall ist eine Liebeserklärung an die Fantasie. Ich bin froh, dass hier die Fantasie eines Mädchens aus den 1920er Jahren dargestellt wird, und nicht die eines Kindes aus dem aktuellen Jahrhundert. Es wäre vermutlich ein langweiliger, grauer Ort gewesen. The Fall aber zeigt uns eine wundervolle Welt. Er hilft uns dabei, über unsere verlorene Unschuld und tote Fantasie hinwegzukommen.
    QCU
    QCU

    8 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. Februar 2024
    Grosses Erzählkino, dass man offensichtlich n der heutigen Zeit nur noch verstehen kann, wenn man die Fähigkeit zu Träumen nicht verloren hat. In meinen Augen ein Meisterwerk.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    An alle vorweg: 'The Fall' ist sicher kein Film, den man schauen sollte, wenn man dringend etwas braucht, um die Zeit bis zum nächsten 'Stirb langsam' zu überbrücken! Hier haben wir es mit einer Handlung zu tun, die im Stile von 'Pan's Labyrinth' oder 'The Fountain' aufgebaut ist - also sicher nichts für den ungetrübten feuchtfröhlichen Spaß mit den Kumpels.



    Ohne den meisten "reinen" Actionfilmen die gewisse intellektuelle Strahlkraft absprechen zu wollen, muss man wohl spätestens nach 15 Minuten des Films feststellen, dass 'The Fall' in einer ganz anderen Liga diesbezüglich spielt. Nun bedeutet das aber sicher noch nicht, dass es sich dann auch um einen herausragenden Film handelt. Attribute wie "herausragend" hat 'The Fall' bestimmt nicht verdient, auch wenn sich dieses Urteil lediglich auf den Gesamteindruck des Films bezieht.



    Der Film kann durch gute bis sehr gute Schauspielleistungen, absolut fantastischen Bildern und einem stimmigen Soundtrack überzeugen. Die Handlung ist sehr komplex gefasst,etwas zum Nachdenken, zum nachdenklich sein. Leider wirkt der Fortlauf der (innovativen)Geschichte nicht immer rund, wird zuweilen dröge und verliert somit leider den Anspruch auf einen bessere Bewertung.



    Wenn man die einzelnen Aspekte des Films betrachtet (Optik, Idee der Handlung, Schauspiel, Musik), so kann man kaum etwas finden, das nicht wirklich toll gemacht ist, aber oft ist es so, dass ein Film erst dann wirklich unterhält und glänzen kann, wenn er in sich stimmig wirkt, wie aus einem Guss ist. Diesen Eindruck habe ich leider bei 'The Fall' nicht so empfunden. Was das Problem bei 'The Fountain' war, ist auch hier der Knackpunkt. Wer diesen Film nicht mochte, wird auch 'The Fall' nicht mögen! Trotzdem ist es immer wieder angenehm, wenn man auch hin und wieder Filme erlebt, die aus den üblichen Mustern auszubrechen versuchen, was an sich schon lobenswert ist.



    Wer gerne mehr als einmal hinschaut bzw. zweimal nachdenken möchte, der ist bei diesem Film an der richtigen Adresse - somit wohl ein Film, der entweder nur ohne Alkoholgenuss oder nur mit funktioniert - je nach dem, wer ihn gerade schaut...
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Auch wenn der Film nicht der Geschmack für jeden ist er meiner Meinung ein wahres Meisterwerk. Die Schauspieler,Kostüme,Kulissen und die Geschichte ist klasse. Auch Lee Pace beweist mal wieder seine Schauspielerisch Kunst.

    Ich kann den Film allen empfelen
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