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    The Wolfman
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    2,8
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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    378 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. April 2015
    Fazit: Der Remake der Horror-Klassiker kann mit sein Set-Designe und Schauspielerische können überzeugen die durch denn düsteren Umgebung gut untermalt wird trotz mit langweilige stellen bleibt der Film sehr gut gelungen.
    Kosch Arts
    Kosch Arts

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. April 2012
    Die Story ist so alt, wie das Leben selbst: Biest(Mann) liebt Mensch(Frau), ihre sanfte Weiblichkeit überwindet alle Gewaltveranlagung des Mannes, der Film wird auch in diesem Belang keine Ausnahmen machen. Soviel zur Story, ohne allzu viel zu spoilern.

    Ich hab den Film auf DVD gesehen, nicht allzu viel erwartet und wurde auch nicht übermäßig enttäuscht. Schauspielerisch gesehen überzeugt mich Benicio Del Toro, wenngleich ich auch schon bessere Leistungen von ihm beiwohnen durfte.

    Anthony Hopkins bleibt weit hinter seinen Möglichkeiten zurück, allerdings muss ich auch gestehen, dass mich, von einigen wenigen Ausnahmen wie z.B. „Das Schweigen der Lämmer“ (alle Fortsetzungen inklusive Hannibal waren schwach bis mäßig), seine schauspielerische Leistung noch nie wirklich überzeugen konnte. Liegt vielleicht aber auch ein wenig an den jeweiligen Drehbüchern.

    Emily Blunt bleibt ein weiteres Mal austauschbar, sie ist nicht besonders schlecht, ihre Darstellung bleibt aber schwach und unglaubwürdig.
    Eigentlich bleiben sämtliche Schauspieler im Film austauschbar und dünn, was eigentlich schade ist, tummeln sich doch wirklich Namensgrößen im Abspann.

    Der Soundtrack ist angemessen, Anleihen zu „Bram Stokers Darcula“ sind erfreulicher Weise nicht weit, werden aber niemals erreicht, sodass es kein Song schaffen wird, wie beispiels Weise das „Hunter Theme“ vom eben genannten Film, in Erinnerung zu bleiben.

    Szenographisch und vom Set her ist der Film sehr gut, die Schnitte sind sauber und bis auf eine Ausnahme sinnvoll. In einer Szene gibt es ein Gerangel nach einem Schnitt brennt ein Raum lichterloh, wie das Feuer entstanden ist, bleibt man dem Zuschauer schuldig. Ansonsten eine gute, solide Arbeit. „The Wolfman“ in seiner verwandelten Form mag dem ein oder anderen wie Chewbacca auf Steroiden vorkommen, in Wirklichkeit hält er sich aber sehr nahe am Originalsetting von 1941 veröffentlichten Film. Letztendlich müsste man da ehr George Lucas einen Plagiatsvorwurf machen. Ich für meinen Teil schätze generell die Nähe zum Werk von 1941.

    Der Film ist angemessen blutig und gewaltvoll, ich hatte nie das Gefühl, dass mit Kübeln von Blut gearbeitet wurde und grenzt sich erfreulicher Weiße von einer 20. Final Destination- und Saw36 ½-Verfilmung ab. Allerdings, das muss man leider auch betonen, kann sich dieser Film bei Weitem in keiner Sekunde mit „Pakt der Wölfe“, „Sleepy Hollow“ oder gar „Bram Stokers Dracula“ messen. Der Fairness halber sollte aber auch erwähnt bleiben, dass der Film sich nie zu weit vom Original wegbewegt, für Old-School-Fans also wenig, bis keine bösen Überraschungen bietet.
    Fazit: Solides Popcorn-Nach-20Uhr-Unterhaltung, nicht mehr, aber auch nicht sehr viel weniger. Ausleihen war ok, Kauf oder Kino hätte ich allerdings bereut. Es wurde viel Potential verschenkt.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich beschloss mit ein paar Freunden ins Kino zu gehn um mal wieder so richtig gutes Popcornkino zu erleben. Die Entscehidung viel von Sherlock Holmes dann doch auf Wolfman - LEIDER. DEr Film war schlecht ohne ende. Keine Spannung, mieserable und sehr seichte HAndlung, Klischees über den Horizont hinaus und und und....

    Dieser verzweifelte Versuch das ganze in einem düsteren Licht zu zeigen war total nervig und nahm einem nach zehn Minuten die Lust auf die kommenden eineinhalb stunden.



    Die Kostüme waren einfach nur schlecht - ich suchte schon das "made in china" schild in der plastikaufmachung. Oh gott oh gott.
    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. November 2011
    Ich sehe mich mal wieder genötigt für einen Film eine Lanze zu brechen, der es verdient hat: Wolfman. Vorneweg aber: Ich habe ihn im Extended Cut gesehen! Wer nur das Original kennt, sollte sich unbedingt die längere Version anschauen, die auch überall als sehr gut bewertet wird und den Film massiv aufwertet. Ich kann jedenfalls wenig schlechts erkennen: Die Handlung ist typischer alter Grusel neu aufgemacht, dazu gibt es aber auch einiges an Action, gute Schauspieler und schlichtweg fantastische Bilder. Auch gruselige wie erschreckende Szenen sind zu finden. Der Film besitzt ein paar Minuspunkte (so z.B. ist die Figur des Inspektors nicht ausreichend genug gezeichnet), aber ich habe selten einen so schönen Film gesehen, der sich an klassischen Gruselstreifen orientiert und diese in ein modernes Gewand packt. Mehr davon! - Natürlich, man merkt es schon: Ich liebe solche Filme. Doch es gibt eben klassische Gruselstreifen viel zu selten. Daher unbedingt zugreifen!
    Reynolds
    Reynolds

    7 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. August 2010
    Meine Kritik beruht auf dem Extended Directors Cut (114 Minuten). Ich finde den Film durchaus gelungen, sicherlich ist er relativ leicht vorhersehbar, aber dennoch spannend. Was gefällt ist in erster Linie die Optik, düster und sehr atmosphärisch. Mit Blut und abgetrennten Gliedmaßen wird nicht gespart. Die CGI-Technik ist durchaus überzeugend, die Verwandlungen zum Werwolf sind optisch einwandfrei. Auf die computeranimierte Darstellung eines Bären und eines Hirsches hätte man meiner Meinung nach verzichten können, da hier die CGI schon sehr auffällt. Die Schauspieler spielen Ihre Rollen solide. Über die mangelende Nachvollziehbarkeit einiger Handlungen wie z.B. das sich Gwen nur wenige Wochen nach dem Tod Ihres Mannes schon dessen Bruder an den Hals wirft, kann man mit ein zugedrücktem Auge noch zu akzeptieren. Immerhin ist die Bindung dieser beiden Charaktere für das Ende umso bedeutender. Das Ende wurde dann auch entsprechend profitmäßig ausgelegt, so das man bei Erfolg des Films (klappte ja nicht ganz) schnell eine Geschichte für eine Vorsetzung hätte. Das würde ich dann schon als größten Kritikpunkt ansehen. Ansonsten habe ich mich, wie schon erwähnt gut unterhalten gefühlt. Das die Filmstarts-Kritik so schlecht ausgefallen ist, liegt womöglich an den unterschiedlichen Fassungen des Films. Mein Fazit: Durchaus empfehlenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wer die alten Werwolffilme mochte und deren speziellen Flair (Nebel, Wald usw) der wird an diesem Film richtig viel Spaß haben.

    Natürlich ist die Handlung nicht oscarverdächtig und absolut vorhersehbar, aber darum geht es bei einem solchen Film auch nicht. Die Kulissen sind absolut top, und die Werwölfe sehen um Welten besser aus als in Filmen wie z.B. "Underworld". Sie sind offensichtlich an "der Wolfsmensch" von 1941 angelehnt... wobei natürlich viel professioneller... vor allem die super Verwandlungsszenen.



    Die Filmstartskritik ist ausnahmsweise hier mit vorsicht zu geniessen. So wird z.B. angeprangert, dass eine Szene in der Irrenanstalt nur angesprochen und nicht zu Ende erzählt wird: Das ist absolut falsch!!



    Wer sei Jahren auf einen richtig guten Werwolf-Gruselfilm gewartet hat, der sollte sich Wolfman anschauen. Wobei "Gruselfilm" nicht bedeutet soll, dass es keine abgetrennten Gliedmaßen oder Blut in Mengen zu sehen gibt... aber ein Werwolf ist halt auch kein Vegetarier.



    Viel Spaß beim ansehen, kurzweilig und echt mal was anderes als der momentane Horrorsplattertrend.
    Lamya
    Lamya

    1.295 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Habe von dem Film etwas mehr erwartet. Der Trailer hat irgendwie richtig Lust auf den Film gemacht. Als ich ihn dann gestern gesehen habe, würde ich ein kleines bisschen enttäuscht. Der Film ist zwar schön düster und die Horrorscenen kommen auch nicht zu kurz. Allerdings hat der Film mich teilweise etwas gelangweilt. Storytechnisch wars auch nicht so gut wie ichs mir vorgestellt habe. Schauspielerisch gibts nichts einzuwenden. Ansehen kann man ihn sich, aber obs einem gefällt ist Geschmackssache...



    5/10
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 20. September 2010
    Stilistisch ist der Film echt Klasse. Er spielt im 19.jahrhundert, was ihm auch direkt abnimmt. Insgesammt wird alles sehr düster gehalten, was perfekt zum Werwolf thema passt. Die Schauspieler, Benicio del Toro, Anthony Hopkins und Emily Blunt machen ihre sache auch sehr sehr gut. Die Story wirkt gut durchdacht und schlüssig. Einziger und großer Kritikpunkt ist leider die verfehlte action. Meiner Meinung darf es bei einem Werwolf Film ruhig richtig zur sache gehen, was hier leider fehlt. Dadurch wirkt der Film etwas "träge". Insgesamt jedoch sehenswert!
    Alpha78
    Alpha78

    29 Follower 130 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. November 2010
    Trotz kleiner Unzulänglichkeiten hat mir der Film Spass gemacht. Es entsteht kaum Leerlauf, sodass die Spannung immer aufrechterhalten bleibt. Schauspielerisch kann nur Anthony Hopkins überzeugen, der den diabolischen Bösewicht einfach perfekt inszeniert. Besonders positiv habe ich im Gegensatz zu vielen anderen empfunden, dass die Werwolffiguren sich optisch am originalen Wolfsmensch von 1941 orientieren. Dies wirkt zwar auf den ersten Blick etwas infantil, unterstreicht aber die Wertschätzung des Regisseurs fürs Original.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 4. März 2010
    wie man diesen Film auch nur ansatzweise gut finden kann ist mir ein Rätsel. Unser Kommentar von Rasender Falke ist leider absoluter Käse. Wie man Saw nur auf gewalt reduzieren kann und diesen Schundhaufen als hervorragend bezeichnen kann, ist schon hart an der Schmerzgrenze. Die Effekte und Kostüme sind so unfassbar schlecht, da wäre auch eine drittklässiges Schuldtheater nicht neidisch drauf. Man kann den Film nicht mal dem größten Werwolffan der Welt empfehlen. Katastrophale Lücken in der Darstellung und im Drehbuch. Unfassbar platte und fade Dialoge. Allein die Werwolfdarstellung ist schlicht und einfach lachhaft. Anthony Hopkins versprüht ansatzweise Charme und die Optik ist teilweise echt klasse. Schöne Landschaftsaufnahmen und die teilweise schön fotografierten Bilder heben den Film noch auf 2 Punkte. Doch was sich ein Hopkins und Del Toro gedacht haben, als sie hier zugesagt haben, wird wohl für immer ein Rätsel bleiben.
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