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    Frontier(s)
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    2,6
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    20 User-Kritiken

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    AmabaX
    AmabaX

    189 Follower 328 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich stehe ja sowieso auf die französichen Horror-Filme und habe mich deswegen auch sehr auf diesen Film gefreut. Und wurde auch diesmal nicht enttäuscht. Die Story ist geil, die Schauspieler sehr gut und die Gewalt kommt auch nicht zu kurz. Sollte man gesehen haben.
    themightymerlin
    themightymerlin

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    uwe (dvd5)
    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    handwerklich gut ...aber eine handlung die man schon aus so einigen filmen kennt. kameraführung,musik und sowas macht alles spaß und würde zu einem großem film füren wenn man beim drehbuch kreativer gewesen wär. leider nur durchschnitt geworden..schade
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Frontier(s)" folgt einem genauen Rezept. Man nehme "The Texas Chainsaw Massacre", "Wolf Creek", "Hostel", "Haus der 1000 Leichen" , "High Tension", "The Descent" und den höchstens in Amerika bekannten "Carver", schütte diese in einen Pott, gebe reale Ereignisse und Kannibalen-Nazis hinzu, rühre einmal um und fertig ist der neue Horror-Schocker aus Frankreich. Was ideenlos ist muss aber nicht schlecht sein. "Frontier(s)" wartet mit einer ungeheuer dichten Atmosphäre auf und bietet (in der uncut Fassung) eindringliche Gewaltszenen, die die oben genannten Filme zum Teil deutlich in den Schatten stellen. Durch rasante Schnitte und geschickte Musikuntermalung gräbt sich das Grauen tief in den Magen. Was Hauptdarstellerin Karina Testa in diesem Film durchmachen muss ist beeindruckend. Ihre Leistung ist besonders hervorzuheben. Ihre Gegenspieler im Film lassen dafür Rob Zombies "Devil's Rejects" aussehen wie harmlose Hinterwäldler.



    "Frontier(s)" bedient sich zwar großflächig bei Genreverwandten, besticht aber durch den Zusatz einiger direkt aus dem Leben gegriffener Motive, wie die Unruhen in Paris (die aber ehrlich gesagt nicht zur eigentlichen Handlung beitragen) und dem Neonationalsozialismus. Zudem versprechen die tadellose Inszenierung und die gute Leistung der unverbrauchten Darsteller ein durchaus sehenswertes Horrorerlebnis für Hartgesottene. So kann man über einige gnadenlose Klischeeeinsätze und ein, zwei Ungereimtheiten hinwegsehen. Xavier Gens liefert jedenfalls den uninspiriertesten aber optisch überzeugendsten französischen Schocker der letzten Jahre. Und von einer so dreckigen und bedrückenden Atmosphäre könnte sich so mancher Horror-Abklatsch eine Scheibe abschneiden.
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Momentan überrumpeln uns die Franzosen ja gerade zu mit harten Splatterfilmen. Mit "High Tension" ging das, für mich zumindest, los, und der Film hat mir damals nicht gefallen. Deshalb habe ich mir die weiteren Horrorfilme aus dem Lande Frankreich auch nicht angesehen. Sowieso mag ich französische Filme, bis auf wenige Ausnahmen, irgendwie nicht. Trotzdem habe ich mir nun mal "Frontier(s)" angesehen, denn ich hatte viel gehört über diesen Film und das machte mich neugierig. Am Ende war ich positiv überrascht, denn "Frontier(s)" ist wirklich kein übler Film und auch recht hart.
    Der Film fängt gleich im Chaos an. Am Anfang sieht das noch eher nach einem Thriller über Kleinkriminelle aus. Doch nachdem man sich in das Hotel begeben hat, beginnt der Horror recht schnell. Sowieso bekommt man als Zuschauer kaum Pausen. Alles geht Schlag auf Schlag. Großartige Story darf man nicht erwarten, aber dies ist für eine solche Art von Film auch nicht weiter wichtig. Trotzdem versucht Xavier Gens eine politische Ader mit in den Film zu bringen, was meines Erachtens nicht so ganz gelungen ist und mit der Nazifamilie irgendwie einen Tick zu absurd ist.
    Was den Härtegrad betrifft, so kann man eigentlich nicht meckern. Anfangs gibt es noch nicht soviel zu sehen, doch es steigert sich stetig und das Finale ist wirklich brutal. Dass sich der Film sehr ernst nimmt und die Effekte alle recht gut geworden sind, steigert die Brutalität noch um einiges. Der Grundton ist pessimistisch und morbide. Den Verlauf der Handlung kann man erahnen.
    "Frontier(s)" klaut sich aus so einigen Filmen etwas zusammen. Am größten stand natürlich "Texas Chainsaw Massacre" Pate, trotzdem kann man nicht von einer billigen Kopie sprechen. Die Inszenierung ist soweit ganz gut geworden. Einige Kamerafahrten sind sehr gelungen. Die Szene in der das weiße Kleid blutrot wird hat einige inszenatorische Stärken. Französische Filme haben meist eine besondere Atmosphäre, welche ich manchmal auch etwas seltsam finde. Das ist auch hier der Fall. Alles hat mir nicht gefallen. Die deutsche Synchronisation ist recht gelungen, dennoch klingen manche Dialoge etwas plump.
    Die Darsteller können sich allesamt sehen lassen. Die meisten sind sowieso nur Kanonenfutter das irgendwann draufgehen muss. Aber die Hauptdarstellerin Karina Testa spielt wirklich verdammt gut. Ihre Darstellung des immer labiler werdenden Opfers ist perfekt. Dazu kommt, dass ihre Rolle nicht auf cool getrimmt ist. Samuel Le Bihan und Patrick Ligardes haben mir ansonsten mit am besten gefallen.
    Fazit: Insgesamt ist "Frontier(s) durchaus sehenswert. Zwar gibt es keine innovative Story und das meiste hat man so auch schon mal gesehen, doch trotzdem hat dieser Film was. Gute Schauspieler und eine famose Hauptdarstellerin, viel Gewalt, eine pessimistische Atmosphäre und eine insgesamt recht gute Inszenierung entschädigen für einige Logikfehler und der vorhersehbaren Handlung. Fans des Terrorkinos sollten auf jeden Fall einen Blick wagen. Besser als erwartet!
    Fundamentalontologe
    Fundamentalontologe

    8 Follower 29 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der französische Film Frontier(s) (engl. für Grenzgebiet) wartet auf mit teilweise klassischen filmischen Horrorelementen (dunkle, enge und klaustrophobische Schächte oder Räume, ekelerregende und qualvolle Brutalität, Dunkelheit mit eingestreuten Licht- und Beleuchtungseffekten, die Situation des Eingesperrtseins von Menschen und damit verbunden die Qual und Folter durch Bösewichte, also auch meistens wahnsinnigen, abgestumpften, gewissen- bzw. skrupellosen, fernab von der Realität lebenden und seienden, durchgeknallten und psychisch gestörten Protagonisten (im Film hooliganartige Nazis) und Klischees wie dem mordenden Fleischer und Schlächter und auch das ekelhafte Füttern der alten und kranken Großmutter). Das in Horrorfilmen wenig bis keine Charakterisierung der Protagonisten stattfindet dürfte eigentlich klar sein und kaum in Frage gestellt werden. Meistens sind die Charaktere mit oberflächlichen Eigenschaften belegt und stammen auch oftmals eher aus der sozialen Unterschicht oder vom Bodensatz der Gesellschaft. So schaut es auch aus in Frontier(s). Die dorftrottelige Nazitruppe besitzt keinerlei Bildung (außer dem Gewäsch und Geschwätz ihres Altnazivaters, was man aber wohl kaum als "Bildung" bezeichnen kann...), noch einen erweiterten denkerischen Horizont. Das einzige was es gibt sind Rivalen- und Konkurrenzkämpfe untereinander (zwischen den weiblichen wie den männlichen Figuren). Die Gegenseite der fremden Städtertruppe brilliert auch nicht gerade mit wünschenswerten Charaktereigenschaften, ist aber auch nicht auf den Kopf gefallen und dem geneigten Zuschauer durchaus sympathisch. Die verhaltenstechnischen Reaktionen der gefolterten, gemarterten, gequälten und gefangenen Truppe sind durchaus angemessen und nachvollziehbar, obwohl sich der erfahrene Horrorfilmschauer sicherlich bei einigen Malen an die Platte fasst, wieso der eine versucht den anderen vom Fleischerhaken zu nehmen, obwohl die ständige Gefahr präsent ist, das der Fleischer sofort wieder auftauchen könnte und ihm sein am Haken hängender Freund auch ständig sagt, das er gehen und Hilfe holen soll... Aber diese Verhaltenselemente gehören wohl auch in jeden Horrorfilm, um gewisse Effekte zu erzielen. Während Frontier(s) am Anfang langsam und durchschnittlich daher kommt, nimmt er ab dem ersten Drittel des Films richtig Fahrt auf, als die Hetzjagd und die Gefangennahme der fremden Gruppe auf dem Land beginnt. Gut gelungen ist die fast austarierte Mischung aus weiblichen und männlichen Bösewichten. Ab dem zweiten Drittel wird Frontier(s) dann fast zum Actionfilm. Jedenfalls mutet das letzte Drittel und der Showdown des Films auf alle Fälle so an. Da gibt es nochmal Schießereien und Explosionen, während es vorher mehr um Qual und Folter der Gefangenen ging. Aber mit dem (nicht gewollten) Rachefeldzug der weiblichen Hauptdarstellerin (die am Ende wirklich gut geschauspielert ihre psychische Verstörung, ihren Schockzustand und ihre Desorientiertheit zur Schau stellt) beginnt eine furiose Hetzjagd durch den gesamten Bauernhof. Vorher gab es noch ein die Flucht, die Verfolgung und den Kampf auslösendes Essen, bei dem der durchgeknallte Altnazi noch sinnlose rassistische und nationalsozialistisch angehauchte Ideologien verbreitet und der Fleischer dann durchdreht und die Kontrolle und Beherrschung verliert und den Altnazivater letztlich erschießt, als die Hauptprotagonistin ihre Chance zur Flucht nutzt. Storytechnisch gut gemacht ist, das es durchaus logisch erscheint, das die Bösewichte der Flüchtenden fast ausschließlich einzeln folgen und nicht in der Gruppe und es so zu 1-gegen-1 Situationen kommt. Am Ende gibt es ein quasi-Happy-End, in dem die Vernichtung des Bösen durch das Gute obsiegt, aber die Hauptprotagonistin völlig verstört wieder in der zivilisierten Gesellschaft ankommt...



    Fazit: Schauspielerisch machen alle Darsteller ihre Sache solide, die Horrorelemente erzielen ihre perverse Wirkung (für zartbesaitete ist der Film absolut nichts!), die Story und das Drehbuch sind durchschnittlich bis mittelmäßig konstruiert, aber der Film erzielt seine intendierten Absichten und Wirkungen voll und ganz und wer leicht bis pathologische, brutale und perverse Horror, Splatter und Gorefilme als seichte Abendunterhaltung mag, wird bei Frontier(s) garantiert auf seine Kosten kommen und richtig gut geschockt werden. Für alle anderen ist der Film nicht empfehlenswert, da er zu verstörende und perverse Aktionen enthält und für Albträume, negativ emotionale Aufrüttelungen oder Ängste sorgen könnte...... Positiv anrechnen kann man dem Film noch, das er auf jegliche sexuelle Dimension verzichtet und es nicht um irgendwelche Paraphilien oder Vergewaltigungen im Film geht... Da die deutsche Synchonisierung nicht optimal ist, wäre der Film im englischen oder sogar französischen Original mit deutschen Untertiteln wirklich empfehlenswerter, obwohl die etwas dürftige schlechte Synchronisierung dem Filmvergnügen auch nicht unbedingt schadet... 6/10 bekommt der Film von mir als Bewertung, da ich die Bewertungseinheit "Solide" hier angebrachter finde als "gut", denn der Film ist und bleibt eine Mixtur aus den klassischen Elementen des Horrorgenres und erreicht dabei aber eine solide Klasse.
    travisbickle
    travisbickle

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ...keiner ist gezwungen, sich einen Film dieser Art anzusehen. Und wenn er es doch tut, muss er wissen, was ihn erwartet.



    Zur anhaltenden Gewaltdebatte: Wie ich in der filmstarts.de- Kritik von "Martyrs" lesen konnte, hat Regisseur Pascal Laugier den Horrorfilm als das freieste aller Genres bezeichnet. Und deshalb ist es auch meiner Meinung nach eine Farce, irgendwelche Diskussionen über Gewalt im Horrorfilm zu entfachen. Dieses Genre nutzt Gewalt des Genres wegen. So einfach ist das...



    Ist denn "Frontier(s)" überhaupt so brutal, wie allerorts behauptet wird? Ja, das ist er. Der Film ist von ungeheuerlicher Brutalität. Aber ist das alles? Sicherlich nicht. Xavier Gens versteht es, verstörende, fast schon poetisch grausame Bilder zu kreieren wie z. B. die verstörte Yasmin gen Ende im Blutrausch taumelnd. Oder auch die in Grüntönen gehaltene Optik macht einiges aus und trägt zur unwirtlich- morbiden Atmosphäre bei.



    Die unfreiwillige Komik, die sich meist auf den Herbergsvater bezieht, ist manchmal schon ziemlich ärgerlich, doch "Frontier(s)" liegt trotzdem über dem Genredurchschnitt. Die Klasse von "High Tension" erreicht er nicht, doch ein nach Startschwierigkeiten packender, einigermaßen unkonventioneller und bildstarker Schocker ist das hier allemal...!
    Lamya
    Lamya

    1.273 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    War nichts besonderes. Kann man sich zwar ansehen, aber überrascht werden wird man nicht. Story und umsetzung sind ganz okay. An einigen stellen sehr Brutal. Muss man mögen. Nochmal ansehen würde ich ihn mir nicht. War also nix besonderes..



    4/10
    Robert Palaver
    Robert Palaver

    5 Follower 31 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. Mai 2012
    Ich habe von Frontier(s), die Uncut Version gesehen, die ca. 10 minuten länger dauert als die geschnittene. Der Film ist sehr brutal und hat eine mittelprächtige Story, ist jedoch von Anfang bis Schluss spannend gemacht. Ich würde den Film jeden empfehlen, was ab und zu auf Psycho-Horror steht. Ich gebe dem Film 4,5 von 5 Sternen!!!!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. Januar 2016
    Widerlich, widerlich, ekelerregend, schlecht, abscheulich,die Pest!Pfui Teufel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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