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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Richard Attenborough erzählt eine Geschichte, die vom zweiten Weltkrieg bis in die Jetzt-Zeit reicht und in der auch noch die IRA ihre blutige Rolle spielt. Eine Liebesgeschichte steht im Mittelpunk, die recht anrührend ist - nicht nur wegen Shirley MacLaine und Christopher Plummer. Die Art, wie sie erzählt wird, erzeugt sogar ein gewisses Maß an Zuschauerinteresse, bis wir letztendlich über die wahren Umstände der lebenslang verhinderten Trauer aufgeklärt werden. Die doppelte Symbolik des Originaltitels des wiedergefundenen Rings eines gefallenen Soldaten und die Assoziation, dass sich der Kreis (Ring) dann am Ende schließt, machen die Qualität des Films aus. Eines der menschlichen Dramen, deren Autoren Krieg und Zerstörung heißen.
Hatte den Film letztens im TV als Premiere gesehen und nicht sehr hohe Erwartungen gehabt. Doch habe ich mich hier getäuscht und mich später gefragt, warum der Film mir nicht als DVD über den Weg lief bzw. warum ich zuvor nichts von ihm gehört habe, zumal er sehr gut und prominent besetzt ist.
Die ersten 15 Minuten des Films sind leicht behäbig und man weiß noch nicht, wohin der Film will. Doch dann fügen sich langsam alle Szenen (sowohl Vergangenheit als auch Gegenwart in USA und Nordirland) gekonnt zusammen, so dass man immer mehr versteht, um was es geht und was für eine Wahrheit auf den Zuschauer zukommt.
Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist fließend und immer richtig angesetzt. Die Schauspieler sind meiner Meinung nach perfekt gewählt und machen ihre Arbeit glaubwürdig und auch emotional ergreifend.
Der Schluss ist grandios und rundet den Film ab.
Alles in allem ein stimmiger, emotional ergreifender und sehr gut besetzter Film mit schöner Handlung.
den Film muss man gesehen haben.Die schauspieler die Handlung alles ist perfekt.ich sah ihn 2008 irgendwann im TV und hab mir die Augen ausgeheult.ich bin übrigens 15.
Das gute an dem Film ist man weiß nicht wie er ausgeht.erst zum schluss wird alles klar und man versteht worum es Ethel ann ging