Vasco de Sá (Ruy Guerra) zieht zusammen mit seiner Frau Áurea (Fernanda Torres), die ein Kind erwartet, und deren Mutter (Fernanda Montenegro) in die Einöde der brasilianischen Wüste im Nordosten des südamerikanischen Landes. Für die beiden Frauen, die nicht freiwillig mitgekommen sind, ändert sich die Lebenssituation auf dramatische Weise als Vasco ums Leben kommt. Mitten im Nirgendwo müssen sie nun ihren ganzen Überlebenswillen zusammennehmen, um nicht zugrunde zu gehen. Hilfe finden sie bei Massu (Seu Jorge), einem von mehreren entflohenen Sklaven, die in der Gegend hausen. Während Áurea zunächst davon beseelt ist, die unwirtliche Gegend so schnell wie möglich zu verlassen, sorgen die dahinziehenden Jahre dafür, dass sie sich schließlich resigniert mit ihrem Dasein in der Wüste abfindet. Aber ihre Tochter hat noch das alte Feuer, das Áurea einst ausgezeichnet hat.
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