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    Tom Clancy's Gnadenlos
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
    79 Wertungen
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    9 User-Kritiken

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    PostalDude
    PostalDude

    931 Follower 988 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2022
    Der Anfang war stimmungsvoll & vielversprechend..
    Die Story selbst auch, aber die Umsetzung ist nicht immer sooo gelungen 😕

    Allen voran nervt mich die dauernde Hintergrundmusik, eine Mischung aus Orchestraler Musik & Hans Zimmer/InceptionBRRRR.... Grauenvoll ! 😑🙄
    "Richtige" orchestrale Musik ist immer noch weitaus stimmungsvoller als so etwas !

    Dem Hauptcharakter nehme ich all das auch nicht zu 100% ab, irgendwas an der ganzen Inszenierung des Films wirkt nicht "echt", gekünstelt.

    Ist es jetzt ein Agententhriller? Dafür ist die (Tom Clancy) Story zu schwach umgesetzt.

    Ist es ein Actionfilm? Schon eher, aber leider zu düster gedreht, spielt oft im Dunkeln.

    Die Action ist schon ganz gut gemacht, das Tempo ist flott, er macht schon Bock. Aber 90 min. wären auch OK gewesen.

    Hmm.. Durchschnitt. Mehr nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2021
    Vorab muss ich sagen, dass das Buch "Gnadenlos" von Tom Clancy mich seit mehr als 25 Jahren begleitet und alle paar Jahre gelesen wird.
    Indem ich kurz den Inhalt des Buches Skizziere, spoiler ich nicht den Film - und das sagt wohl schon viel aus...
    In dem Buch hat John Kelly (später Clark) seine Frau durch einen Unfall verloren und nimmt eine junge Anhalterin mit auf seine kleine Insel, wo er in einer Bunkeranlage lebt. Er kümmert sich mit externer Hilfe um die Drogensüchtige, bringt sie gesundheitlich über den Berg und verliebt sich. Als er sie in die Stadt fahren will, damit sie eine Anzeige gegen den Drogen-/Prostitutionsring machen kann, von dem sie festgehalten wurde, werden sie im Auto erkannt, John Kelly wird schwer verletzt und "Pam" brutal ermordet. Nach überstandendener Verletzung besinnt er sich seiner Fähigkeiten und nimmt sich aller an, die "Pam" auf die schiefe Bahn gebracht und gehalten haben.... Zwischendurch läßt er sich zu Einsätzen in Vietnam überreden.
    Nun kommt der Film und erzählt sehr oberflächlich die Story von Verrat, globalem Komplott und springt von Ballerei zu Ballerei. Hierbei bedient sich der Film einiger Namen aus dem Buch, hat aber mit der Storyline mal so gar nichts zu tun.
    Einige Adaptionen auf die Neuzeit hätte ich verstanden, aber warum man ein solches Buch, wo die Protagonisten verschiedene Stadien des "Gerechtigkeitsempfinden", Hoffnung und schwere Rückschläge durchleben, so nicht dreht, bleibt scheinbar ein Geheimnis. Das Buch gäbe Stoff für eine Triologie her und könnte in der Storyline eins zu eins so bleiben.
    Schade - Thema verfehlt.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2021
    Größter Bullshit überhaupt. Story langweilig erzählt. Action Szenen machen überhaupt keinen Sinn...
    Janko B
    Janko B

    4 Follower 31 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2021
    Das war mal einer der wenigen Filme, wo ich während der Wiedergabe vorgespult habe. Den von Michael B. Jordan dargestellten John Kelly fand ich von Anfang an derart unangenehm auf Krawall und Aggressivität gebürstet, dass mir in Zusammenhang mit einem Film zum ersten Mal der Begriff "toxische Männlichkeit" durch den Kopf ging.
    Da wird von John Kelly ohne Plan und Verstand geballert, gekloppt und gewürgt: sogar ein Cain Burgess (Scott Adkins) in "Avengement" ist da deutlich plausibler und vor allem emotionaler angelegt. Bei Michael B. Jordan kam bei mir nur eine Überdosis Testosteron an und das schon in der ersten Szene in Syrien. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Autor Tom Clancy seine Figur "so mit dem Kopf durch die Wand" verfilmt vorgestellt hat. Zumindest spielte Willem Dafoe diese Rolle im "Kartell" um Längen smarter und sorgsamer.
    Alles in allem war der Film für mich eine Enttäuschung. An einer vielleicht geplanten Fortsetzung (Post-Credit-Szene) habe ich daher kein Interesse.
    Nicolas F
    Nicolas F

    1 Follower 2 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 2. September 2021
    Politisch korrekter Film im Sinne des Black-Lives-Matter-Mainstream. Schwarze in den Hauptrollen, die sich, obwohl auch nur "Soldaten", schicke Vorortvillen in Washington leisten können, dicke Sportwagen fahren und ansonsten mondän gekleidet mit einem Brandy in der Hand auf der Hausparty darüber philosophieren, wie man z. B. Lehrer an Schulen unterstützen könnte. Wenn das kein Whitewashing ist! Tut mir leid, aber solche Schwarzen gibt es nur in Ausnahmefällen, und schon gar nicht beim Militär, soviel kann ich nach einigen Jahren in den USA jedenfalls sagen. Dazu eine schwarze Mannsfrau, die das OPS-Team leitet und ein ganzer Kerl ist, und die ausgelutschte Story, wie meine Vorredner schon kritisiert haben. Wer`s mag - ich jedenfalls nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Juni 2021
    Der Film hat hat mit der Vorgabe von Tom Clancy nichts zu tun, nur die Namen der Beteiligten (grßtenteils).
    Schade dass man was Gutes in so einen "Schmarn" umwandeln kann, zwar voller Action, aber an der Grundgeschichte vom Tom Clancy "Imperium" vorbei....
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    766 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. Juni 2021
    BAUERNOPFER VON GESTERN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Es ist einfach schon ein alter Hut: sofern Filme nicht vorrangig mit visueller Raffinesse ihr Publikum abholen wollen, braucht es zumindest ein schneidiges Drehbuch. Eine plausible Story, wenig Leerlauf und je nach Genre ein entsprechendes Qualitätsbewusstsein. Figuren schälen sich auch nicht von selbst aus der konzipierten Ursuppe, und vielleicht, wenn man es hinbekommt, sitzen unerwartete Wendungen an der richtigen Stelle. Das ist schon mal eine zur Hälfte gemähte Wiese. Gegenwärtig kommt der Stoff, aus dem die Filme sind, aus der Belletristik-Ecke. Da wäre schon die Hälfte der zu mähenden Wiese abgedeckt. Was noch folgt, ist die Adaption der Prosa in ein formschönes Drehbuch. Hier hat gar Taylor Sheridan (Regie bei Wind River, They Want Me Dead) Hand angelegt. Bedient man sich aus dem Œuvre von Vielschreibern, kann es jedoch passieren, dass eines der Bücher so ist wie das andere – von welchem bereits etliche verfilmt worden sind. Die Rede ist hierbei von Tom Clancy, der, wie wir wissen, den unfreiwilligen politischen Actionhelden Jack Ryan an die Fronten geschickt hat. Harrison Ford hat ihn gespielt, Ben Affleck oder Chris Pine. Es gab da aber noch eine andere Figur: John Kelly aka John Clark, weniger Schreibtischheld als Jack Ryan, und eher der Mann fürs Grobe. Um für diese Figur ein Franchise aufzubauen, muss man ganz vorne beginnen – und auch Tom Clancys chronologisch gesehen erstes Buch zur Hand nehmen: Gnadenlos, im Original Without Remorse. Dieses Abenteuer mag zwar der Anfang einer neuen Ära sein – in seinem Aufbau und seiner Art der Geschichte jedoch bleibt es so nichtssagend wie der wahllos ausgewählte, x-beliebige Roman eines marketingtauglichen Tastatur-Virtuosen.

    Ich hoffe, ich habe die Story nicht schon wieder vergessen – hier ist sie, kurz und bündig: Der Navy Seal John Kelly folgt den Anweisungen des CIA Operators Ritter (Jamie Bell), im syrischen Aleppo eine Geisel aus den Händen von Islamisten zu befreien. Es stellt sich heraus: die Entführer waren eigentlich Russen. Und die Russen folglich ziemlich sauer auf die Amis, die hier so mir nichts dir nichts Landsleute killen. Trotz Geheimhaltung landen die an der Operation Beteiligten alle auf der Abschussliste des russischen Geheimdienstes – und werden, nachdem sie in die USA zurückgekehrt sind, nach und nach terminiert. Irgendwann ist die Reihe auch bei John Kelly angekommen, der eines Abends in den eigenen vier Wänden um sein Leben kämpfen muss. Das seiner schwangeren Frau kann er nicht retten – und schwört als trauernde Kampfmaschine natürlich Rache.

    Es kommt alles, wie es kommen muss. Und ja – natürlich – Tom Clancy´s Gnadenlos punktet mit kernigen, kontrastreichen Bildern und jede Menge Staub aufwirbelnden Actionszenen, die Vorlieb nehmen für alles, was vorzugsweise Autos treffsicher explodieren lässt – erdige Pyrotechnik nach alter Schule. Mittendrin Michael B. Jordan, der sich jedoch vergeblich bemüht, seiner Figur Ecken und Kanten zu geben. Irgendwas ist da schiefgelaufen – John Clark oder Jack Ryan mögen unterschiedlich ticken und ja, sie mögen als Protagonisten genug Charisma haben – die dunkelgraue Welt des politischen Geheimdienstes scheint hingegen erschreckend austauschbar. Clancy ist da wohl am wenigsten zu belangen – sein Buch funktioniert ganz anders als der Film. Obendrein geht der Verlust von Frau und Kind an Jordan fast schon spurlos vorbei. Angesichts dieses Dilemmas in Sachen Überzeugung nutzt Jodie Turner-Smith die Gunst der Stunde, um Jordan problemlos an die Wand zu spielen. Sie ist eigentlich der heimliche Star dieses Films – alle anderen sind so wie das Drehbuch selbst – ernüchternd beliebig. Und jeder weiß: sobald Guy Pearce Schlips und Sakko trägt, ist es kein Geheimnis mehr, wohin die Fäden letztlich führen. Die wiederum bemühen abermals den kalten Krieg auf lachhaft triviale Weise.

    Tom Clancy´s Gnadenlos ist zwar handwerklich gut gemacht – als Auftakt für ein neues Franchise jedoch mangelt es an akuter Eigenständigkeit.
    ____________________________________________
    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2021
    Der Film hatte leider auch gar nichts mit dem Roman von Tom Clancy zu tun. Alleine der Versuch eine „schwarze Frau“ als Leiterin einer Spezialeinheit wirkt mehr politisch korrekt als realistisch.

    Ich war sehr enttäuscht. Die Amazon Serie „Jack Ryan“ hat mir deutlich besser gefallen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2021
    Ein Mann Armee😂😂😂😂sorry! hab den gestern gesehen und im vergleich zwecks sehgewohnheiten stinkt der film ab in sachen action (schnittgewittermäßig)und alleine war der auch nicht :) und gnadenlos
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