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    Requiem
     Requiem
    2. März 2006 Im Kino | 1 Std. 33 Min. | Drama
    Regie: Hans-Christian Schmid
    |
    Drehbuch: Bernd Lange
    Besetzung: Sandra Hüller, Burghart Klaußner, Imogen Kogge
    Pressekritiken
    4,0 2 Kritiken
    User-Wertung
    3,5 21 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    4,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Süddeutschland in den 1970er Jahren: Michaela Klingler (Sandra Hüller) wächst in einem Elternhaus auf, welches stark von der christlichen Religion geprägt ist. Sie hat des Häufigeren epileptische Anfälle und trotzdem kann sie sich gegen ihre Eltern durchsetzen und ein Studium an einer Universität beginnen. Dort scheint sie auch endlich ihr Glück gefunden zu haben, verbringt sie doch eine ungemein fröhliche Zeit vor Ort. Doch dann kehren ihre Epilepsie-Anfälle in ungeahnter Härte zurück. Geprägt durch ihre Erziehung, steigert sich Michaela immer weiter in den Glauben hinein, dass sie vom Teufel besessen sei, was in einem völligen körperlichen und seelischen Zusammenbruch gipfelt. Sie begibt sich zu einem Pfarrer (Walter Schmidinger), der auf Exorzismus spezialisiert ist und erhofft sich dort Hilfe. Doch Michaela ist schon schwer von der Krankheit und ihren Wahnvorstellungen gezeichnet...

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Requiem
    Von Deike Stagge
    Ein Exorzismusfilm, der vor dem eigentlichen Exorzismus fast schon endet, ist etwas Außergewöhnliches. Das Drama „Requiem“ von Hans-Christian Schmid porträtiert den Leidensweg der Studentin Michaela, die glaubt, vom Teufel besessen zu sein. „Dieser Film basiert auf einer wahren Begebenheit“, mit diesem Satz sieht sich der Kinogänger immer häufiger auf der Leinwand konfrontiert. Auch das Leiden der schüchternen Studentin basiert auf einem Fall, der Mitte der 1970er Jahre in Süddeutschland bekannt wurde. Die an Epilepsie leidende Michaela (Sandra Hüller) kommt aus einem erzkatholischen Familienhaus in Schwaben. Ihre Mutter (Imogen Kogge) leitet die Familie mit eiserner Hand und diktiert die Bedingungen. Michaelas Vater (Burghart Klaußner) hilft seiner Tochter nur heimlich, einen Platz im Wohnheim Tübingen zu bekommen, damit das schüchterne Mädchen sein Lehramtstudium aufnehmen kann. Im Woh

    Trailer

    Requiem Trailer DF 2:14
    Requiem Trailer DF
    2.254 Wiedergaben
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    Preis der deutschen Filmkritik auf der Berlinale verliehen
    News - Festivals & Preise
    Donnerstag, 15. Februar 2007

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Sandra Hüller
    Rolle: Michaela Klinger
    Burghart Klaußner
    Rolle: Karl Klinger
    Imogen Kogge
    Rolle: Marianne Klinger
    Anna Blomeier
    Rolle: Hanna Imhof

    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    ....dürfen oder etwa nicht? Sandra Hüller läßt uns teilhaben an dem tiefempfundenen Glauben den ihre Figur transportiert - nur Hoffnung gibt es für sie hier nirgendwo. Der betuliche Muff und die Spießigkeit der deutschen Provinz fängt schmidts Film auf den Punkt ein. Da friert es einen vor Gemütlichkeit. Und sich dagegen zu entscheiden, die Visionen der geplagten jungen Frau für den Zuschauer zu visualiseren, ist eine großartige ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher X-Verleih
    Produktionsjahr 2006
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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