Bei den amerikanischen Navajo-Indianern gibt es eine Legende von Menschen, die sich in Tiere verwandeln können. Diese „skin-walkers“ (zu Deutsch: „Gestaltwandler“) sind verflucht und wandeln bei Vollmond durch die Wälder. Auch der gleichnamige Horrorfilm „Skinwalkers“ von Effekt-Spezialist James Isaac („eXistenZ“, „Jason X“) scheint mit einem Fluch belegt zu sein, der jedoch den Zuschauer trifft: Langeweile. Selten wird so viel Geld (Budget: 35 Millionen Dollar) und so viel Lebenszeit (110 Minuten) so konsequent verschwendet, wie in diesem Werwolf-Streifen. Dabei hat der Film einige wenige Elemente, in denen durchaus Potential steckt, die aber leider gnadenlos ignoriert wurden.
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