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    Poltergeist
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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

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    4,0
    Veröffentlicht am 9. Februar 2015
    Okay früher war Poltergeist wirklich gruslig, aber auch wenn der Streifen nicht mehr so gruslig ist gehört er trotzdem zu meinen Horror-Klassiker. Für 1982 haben Tobe Hooper und Steven Spielberg ein Meisterwerk an die Effekte erschaffen. Schauspieler wahren gut die Story gut erzählt. Poltergeist ist einer der Uhrsprung für die ''Klischee-Horror-Filme''.
    Cursha
    Cursha

    7.020 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. August 2023
    Auch wenn Spielberg nicht offiziell die Regie geführt hat, so merkt man dem Film doch an, dass Spielberg ohne Ende daran beteiligt war und wohl auch in vielen Szenen involviert war. Wir haben eine Familie im Vordergrund, die ich zwar nicht wirklich kennen lerne, gerade die älteste Tochter, spielt eigentlich kaum eine Rolle, aber dennoch interessiert man sich für die Figuren und ihre Geschichte. Man muss zwar über ein sehr sexistische Sprüche hinwegsehen und auch dass die Familie zu Beginn doch ziemlich locker mit dem übernatürlichen umgeht, nur um plötzlich die 180 Grad wende zu erleben, dennoch kann man dann an den ikonischen Szenen durchaus gefallen finden. Die Effekte sind in jeder Hinsicht auch heute noch der Hammer und haben ikonische Momente geschaffen, die häufig in der Popkultur zitiert wurden. Gerade die Szene mit dem Baum, der Sog im Kleiderschrank, das abgezogene Gesicht oder die Puppe unterm Bett sind hervorragend und machen eine echte Freude. Ich kannte zwar viele Szenen schon aus anderen Werken zitiert, dennoch hatte ich durchaus Freude mit diesem kleinen Gruselfilm, der weniger auf Horror, dafür aber umso mehr Atmosphäre ist.
    Jimmy v
    Jimmy v

    486 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. November 2013
    "Poltergeist" ist einer dieser Filme, die schlecht gealtert sind. Während ein Film wie "Alien" immer noch Gänsehaut erschaffen kann, ist dieses Werk einfach im Zeitkontext verwurzelt und arbeitet mit gewissen Übertreibungen, begeistert sich für Effekte und dergleichen mehr. Dabei schaffen es die Macher (d.h. diejenigen, die einen immensen Spielberg-Stil darbieten, egal ob der's nun selbst war oder nicht) durchaus atmosphärisch die Situation aufzubauen: Der Baum, das Gewitter, die tollen Bilder mit dem Sturm. Dabei ist aber auch viel Klamauk, und dieser begleitet den Film immer weiter. Die Rettung des Töchterchens und all das geriert sich dann entsprechend harmlos. Gut dargestellt ist das alles, aber auch irgendwie furchtbar belanglos, weil auch das düstere Geheimnis und all das eher pro forma nebenbei erwähnt werden.
    Fazit: Ein Kandidat für Remake, der dann ernster auftritt als das Original!
    Andreas S.
    Andreas S.

    9 Follower 171 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 6. November 2022
    Poltergeist ist wie ein Besuch einer alten, verstaubten, zugewucherten Geisterbahn, die kürzlich entdeckt und freigelegt wurde. Nachdem das alte Schätzchen von den Behörden wieder freigegeben wurde, führen Oma und Opa ihren Enkeln mit einem geheimnisvollen Lächeln vor, was sie in jungen Jahren das Gruseln gelehrt hat. Mitleidvoll lassen die Kids die altbackenen Erzählungen über sich ergehen.

    An sich ist Poltergeist Trash-Kino der merkwürdigsten Sorte. Wie alle Horror-Schinken von Tobe Hooper so ist auch dieser Streifen am Besten in volltrunkenem Zustand zu ertragen. Keine Ahnung was Steven Spielberg geritten hat, mit einem Hobby-Strategen wie Hooper zusammenzuarbeiten. Hooper war bis Poltergeist, der 1982 in die Kinos kam, nur mit teilweise extrem peinlichen Horror-Filmen aufgefallen, von denen einer in den 1970ern - Texas Chainsaw Massacre - sogar Kultstatus hatte. Das heißt aber gar nichts. In den 1970ern hat Mann sich auch mit Plateau-Schuhen, Hosen mit Monsterschlag und Bürste in der Arschtasche aus dem Haus gewagt.
    Wie auch immer. Frei von allen inszenatorischen Fähigkeiten reiht Hooper mal wieder alle möglichen Schnapsideen wild aneinander und langweilt und belustigt zugleich mit Stückwerk und Horror-Tricks aus der untersten Schublade. Das war doch schon 1982 richtig schlecht. Und ich habe den Film im Entstehungsjahr im Kino gesehen und damals als Jüngling schon gedacht: „Alter Schwede, wollen die mich auf den Arm nehmen?“ Als lustiger Horror-Klamauk funktioniert das Ganze ganz gut, das kann man schon durchwinken. Hooper war halt ein unbegabter Regisseur, der mit bescheidenen Mitteln und Fähigkeiten aber großer Leidenschaft seinen Traum realisiert und Horrorfilme gedreht hat. Da konnte man als geneigter Zuschauer in Anbetracht der meist makabren Produkte zwar mit den Augen rollen, aber das Ganze war irgendwie sympathisch schräg.
    Richtig lächerlich wird Poltergeist erst durch Spielbergs untauglichem wie unverständlichem Versuch, aus diesem Hooper-Spaß einen ernstzunehmenden Gruselfilm zu machen. Spielberg hatte gerade in den frühen 1980er Jahren einen Hang zu bombastischen Sound und Special Effects-Einlagen. Diese Einlagen wurden in Poltergeist, nachdem Hooper von der Fertigstellung des Films ausgeschlossen wurde, tonnenweise über diesen Horror-Trash gegossen. Dazu eine Prise Spielberg-Zuckerguss. Furchtbar.

    Ein paar Szenen sind ganz witzig. Zum Beispiel wie sich die Eltern der Familie Freeling, um die es in erster Linie in Poltergeist geht, im Schlafzimmer die Birne vollkiffen und echt lustiges dummes Zeug erzählen, während die Kids nebenan versuchen zu schlafen. Oder die skurillen Poltergeist-Bekämpfer, die sich bei den Freelings einnisten. Was für herrlich groteske schräge Vögel. Köstlich. Der Rest ist brutaler Tobe Hooper Trash. Durch den misslungenen Rettungsversuch des Steven Spielberg wird ein Film, der gar nicht gerettet werden wollte, endgültig in die Tiefe gezogen. Grottenschlecht.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    732 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. November 2022
    SPIELBERGS GEISTERBAHN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Heuer zu Halloween sind all die Süßigkeiten schneller weggegangen als die Jahre zuvor. Halloween ist auch immer der Abend, an welchem Klassiker aus der Filmgeschichte den Vorzug vor neuem Content bekommen. In diesem Fall entschied ich mich, den kunterbunten Geisterklassiker Poltergeist aus der Mottenkiste zu holen – digital remastered wohlgemerkt. Kaum ein Horrorfilm kann von sich behaupten, mit einem eigenen Fluch belegt zu sein, der zwar etwas an den Haaren herbeigezogen wirkt und ein klarer Fall unglücklicher Koinzidenzen darstellt, aber dennoch schauriges Marketing bereitstellt, angesichts dessen ein besonders abergläubisches Publikum wohl zweimal um den Film herumschleichen wird, bevor es sich dazu entschließt, auch Teil davon zu werden: vom Terror des Poltergeists, der es angeblich nicht ganz so gerne gesehen hat, wenn echte menschliche Skelette dazu herangezogen werden, um einen ausgehobenen Swimmingpool zu füllen. Spielberg, Mastermind hinter diesem Klassiker, und Tobe Hooper sind aber, wie man weiß, dem Fluch entkommen. So manche Randfigur allerdings nicht. Und auch die kleine Heather O‘Rourke weilt nicht mehr unter den Lebenden.

    Das blonde Mädchen ist die Kernfigur in diesem frühen Spukhaus-Grusler, der, anders als in Shirley Jacksons Bis das Blut gefriert, in der Gegenwart hipper Achtziger spielt und ein Haus zum Schauplatz nimmt, das wirklich nicht nach schlaflosen Nächten aussieht. Weder angestaubt noch antik, sondern direkt modern gestaltet sich das ebenfalls moderne Familienleben inmitten einer Reihenhaussiedlung irgendwo in Kalifornien. Nebst Heather O’Rourke ist der gute alte Röhrenbildschirm der elektronische Sidekick und das Fenster zur Welt. Wie sich bald herausstellen wird, nicht nur zu dieser. Flimmernde Fernseher, aus denen das Übel lockt, gibt’s ja später auch noch im Japan-Horror The Ring. Doch hier ist der Geist in der Maschine wohl nicht nur einfach so bedenklicher Home-Invasor. Zum Seitenhieb auf das Technologiezeitalter mag da bereits ausgeholt werden. Immerhin aber gabs den Sendeschluß, und tatsächlich startet Poltergeist mit der amerikanischen Hymne, bevor sich das Fernsehprogramm schlafen legt. Das darauffolgende Schneegestöber am Screen lockt die fünfjährige Carol Anne aus ihrem Bettchen. Der Anfang vom Ende eines trauten Eigenheims möge beginnen, denn eine unirdische Entität scheint stinksauer zu sein auf die Lebenden, die hier ihren Alltag leben als wäre es eine Sitcom.

    Bald wissen wir: Das ist es gar nicht. Und die von George Lucas gegründete Firma Industrial Light & Magic hat sich dabei voll ins Zeug gelegt, um Lucas‘ BFF Spielberg jeden noch so wirren Wunsch von den Augen abzulesen, was praktische Effekte betrifft. Umgekehrt lässt dieser das Kinderzimmer der Filmkinder mit Star Wars-Merch füllen. Dank einer gelungenen Doku-Reihe auf Disney+, die sich eingehend mit den kreativen Köpfen dieser Firma beschäftigt, gewährt uns diese einen ausführlichen Blick hinter die Illusion des Ganzen. Und es scheint erstaunlich, mit welch einfachen, analogen Mitteln Effekte wie diese erzielt werden konnten. Ganz besonders die finale Nummer, auf die ich hier mit Rücksicht auf jene, die Poltergeist noch auf der Watchlist haben, nicht näher eingehen möchte. Klar ist Spielbergs Geisterbahnfahrt ein Horrorfilm – aber einer, der mit verspielter, geradezu kindlicher Neugier bunt gefärbtes Grauen aus dem Sack lässt. Woran erinnert mich das? Natürlich an Ghostbusters. Wenn man so will, dann ist Poltergeist wie Ghostbusters, nur ohne Ghostbusters, denn die standen, auch chronologisch betrachtet, noch nicht auf der Matte. Statt Vankman, Spengler und Co reichen diesmal Geisterjäger im Stile des Ehepaares Warren aus Conjuring die helfende Hand, und ja, ich komme nicht umhin, zu behaupten, dass der spätere Ghostbusters nicht unwesentlich von Spielbergs Szenario beeinflusst wurde. So richtigen Schrecken versprüht das Haunted-House-Erlebnis daher kaum. Wohl auch, weil manche Effekte dann doch schon in die Jahre gekommen sind. Und wenn schon: Die Wucht der paranormalen Kraft verbreitet das seltsame Gefühl eines Ausnahmezustands, das Gesetzen aus dem Jenseits folgt, von welchem wir Sterblichen aber keine Ahnung haben. Wenn die kleine Carol Anne mit seltsam verzerrter Stimme aus dem Äther um ihre Mama fleht, ist das gepflegter Grusel, der noch Wirkung zeigt. Und gerade in den Momenten, in denen das Grauen noch als harmloser Schabernack das Weltverständnis seiner Protagonisten hinterfragt, lässt sich ganz deutlich ein Konzept erkennen, das mit Leichtigkeit und Spielfreude ersonnen wurde. Diese Lust am Geschichtenerzählen besitzt Spielberg noch heute.

    Tobe Hooper übrigens wird vier Jahre später mit Invasion vom Mars noch einen kleinen, fiesen Science-Fiction-Grusler nachlegen, der sein Gespür für Mystery und pittoreske Monster abermals bestätigt.
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    Josi1957
    Josi1957

    133 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. August 2023
    Der kultige Genre-Blockbuster, dessen eigentlicher Schöpfer Co-Produzent Steven Spielberg war, bietet optisch brillanten und tricktechnisch perfekten Grusel mit satirischen Untertönen. Die Schockmomente haben auch nach 30 Jahren nichts an Kraft verloren.
    Telefonmann
    Telefonmann

    99 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Erst einmal habe ich "Poltergeist" gesehen und ich hatte mal wieder große Lust auf den Film. Die Kombination von Tobe Hooper als Regisseur und Steven Spielberg als Produzent und Drehbuchschreiber ist ziemlich seltsam. Im Endeffekt kann man sich auch nicht sicher sein, von wem das Werk nun eher stammt. Eigentlich besitzt der Erzählstil nämlich mehr das Handzeichen von Spielberg als von Hooper. Doch mir ist es eigentlich auch egal, denn Hauptsache ist, dass bei alle dem ein ordentlicher Film rausgekommen ist, und das ist hier auf jeden Fall der Fall.
    Die Story ist dabei aus heutiger Sicht überhaupt nichts Besonderes mehr. Poltergeister hat der erfahrene Horrorzuschauer schon etliche Male gesehen. Auch die Sache, dass das Haus auf einem Friedhof steht, ist nichts Neues mehr. Warum aber funktioniert die simple Story dennoch so gut? Diese Frage zu beantworten ist nicht allzu schwer, weil es einfach an der genialen Umsetzung liegt. Dabei stellt "Poltergeist" zunächst ersteinmal eine kleine Satire auf den American Way of Life dar. Die ersten übernatürlichen Geschehnisse sind noch amüsant und wirken nicht bedrohlich. Danach hat der Film ein sehr rasantes Tempo, welches auch durchgehalten wird. Die Attacken werden gefährlich. Die Familie holt sich professionelle Hilfe und das Finale ist dann sehr lang und spielt noch ein bisschen mit dem Zuschauer. Eine simple, aber sehr effektive Story also, welche mir sehr gefällt.
    Die Darsteller können sich auch allesamt sehen lassen. JoBeth Williams spielt die fürsorgliche Mutter, welche für ihre Kinder alles tun würde. Sie spielt sehr sympathisch und konnte völlg überzeugen. Craig T. Nelson ergänzt das Elternpaar dann gelungen. Auch er spielt sehr sympathisch und spielt völlig glaubwürdig. Dominique Dunne hat keine große Rolle, spielt aber auch gut. Die beiden kleineren Kinder konnten mich überraschenderweise ebenfalls überzeugen. Gerade Heather O'Rourke spielt für ihr Alter sehr glaubwürdig. Die restlichen Darsteller spielen auch alle ordentlich. Auf großartige Charakterisierung muss man verzichten, doch diese wird hier auch nicht benötigt. Die meisten Figuren sind Stereotypen, doch für hier reicht das völlig aus und da die meisten sympathisch spielen stört es noch weniger.
    Der Unterhaltungsfaktor ist nahezu perfekt. Am Anfang amüsiert "Poltergeist" noch, weil es hier noch nicht ernst ist und ziemlich lustig zu Gange geht. Danach wird es spannend und unheimlich. Die Attacken der Poltergeister wurden sehr effektiv in Szene gesetzt. Allein schon nur der Angriff des Baumes ist stark. Da das Tempo ab hier nur noch selten rausgenommen wird, bleibt die Spannung auch stets präsent. Der Grusel kommt auch nie zu kurz und actionreich ist das Ganze ebenfalls noch. Dabei bleibt eine leichte humoristische Note stets vorhanden. Sehr gefallen hat mir das Ende, welches etwas mit dem Zuschauer spielt und das Finale nochmals länger macht.
    Die Inszenierung ist sehr gut. Hooper (oder Spielberg) arbeitet viel mit Licht und dieses Geflacker aus dem Fernseher wirkt intensiv. Auch wenn man von draußen das Haus sieht und aus jedem Zimmer blitzt und flackert es, sieht dies sehr gut aus. Doch sowieso hat "Poltergeist" sehr starke Effekte, denen man ihr Alter nicht ansieht und welche auch heute noch vollkommen überzeugen können. Da wäre dieses Monster vor dem Kinderzimmer, welches die Mutter nicht reinlassen will. Stark! So richtig brutal wird es zwar nicht, dennoch bekommt man auch noch tolle Make-up-Effekte zu sehen. Diese sehen ebenfalls sehr toll aus. Zu guter Letzt muss ich noch den passenden und sehr gelungenen Score erwähnen.
    Fazit: "Poltergeist" wird ja nachgesagt, dass er einen Fluch habe, weil mit Dominique Dunne und Heather O'Rourke zwei der Darstellerinnen starben. Auch Spielberg selbst meinte, es hätte beim Dreh gespukt. Spuk hin oder her: "Poltergeist" ist einfach ein wahnsinnig unterhaltsamer, atmosphärischer Gruselhorrorfilm, der mit sympathischen Darstellern, einer gelungenen Inszenierung, wahnsinnig guten Special Effects und einem passenden Score aufwartet. Ein sehr empfehlenswerter Film!
    Erwinnator
    Erwinnator

    67 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. Juli 2016
    Endlich komplett gesehen, kannte "Poltergeist" vorher nur auszugsweise und Scheiß-Remake aus 2015.

    Meiner Meinung ist der Film sehr gut gealtert und immer noch sehenswert. Klar, die Effekte wirken schon verstaubt, dass zieht den Film aber keinesfalls herunter. Der Film hat es geschafft, was die meisten neuen Horrorfilme leider nicht schaffen, mich komplett in den Bann zu ziehen und die Figuren ernst zu nehmen. Man merkt, dass die Familie Angst hat. Auch ich hatte die und hab mich mindestens 2x kräftig erschreckt.

    Definitiv ein Horrorklassiker!!!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Der aus der Zusammenarbeit von Tobe Hopper und Steven Spielberg entstandene Film „Poltergeist" gilt zu Recht als einer der großen Horrorklassiker der achtziger Jahre. Mit seinem unterhaltsamen Cocktail aus Grusel, Komik und gelungenen Spezialeffekten ist „Poltergeist" aber vor allem ein großer Spaß, der sich bis auf wenige Szenen für die ganze Familie eignet.
    Balticderu
    Balticderu

    176 Follower 1.160 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. März 2022
    Lassen Sie mich rein :-)
    Ein zeitloser Kulthorrorfilm, den man jederzeit wieder sich anschauen kann.
    Sehr gute und fesselnde Story.
    Kann man nur empfehlen.
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