Mein Konto
    Men in Black
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    1546 Wertungen
    Deine Meinung zu Men in Black ?

    13 User-Kritiken

    5
    0 Kritik
    4
    7 Kritiken
    3
    5 Kritiken
    2
    1 Kritik
    1
    0 Kritik
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.252 Follower 4.959 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Auch hier sind ellenlange Ausführungen ect. wohl ziemlich überflüssig da jeder diesen Film schon mal gesehen haben dürfte und seine eigene Meinung dazu hat – trotzdem war ich schon damals beim Erscheinen des Streifens der Ansicht dass man es nicht mit dem gigantischen Megablockbuster zu tun hatte als der er sich verkauft hat sondern mit einem eher kleinen, feinen Science-Fiction Film. Richtig gut finden konnte ich den Streifen allerdings schon damals nicht weil mir Will Smith mit seinem Dauergequake ziemlich auf die Nerven ging, aber das muß dem Rest der Welt ja nicht so gegangen sein – insgesamt erkenne ich den Streifen aber als rasante und originelle Komödie ein mit beachtlichen Effekten – nicht mehr oder weniger!Fazit: Gut inszenierte Science-Fiction Komödie um die aber etwas mehr Wind gemacht wurde als sie es wert war!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Mit "Men in Black" macht man auf einem gemütlichen DVD-Abend nichts falsch. Durch den teils wunderbar schwarzen Humor sind Lacher vorprogrammiert, was sicherlich auch den beiden überragenden Hauptdarstellern zu verdanken ist. Mit Will Smith und Tommy Lee Jones hat sich hier wirklich ein tolles Duo gefunden.

    Die Story haut einen zwar nicht um (das typische Weltzerstörungsszenario), aber durch die unglaublich vielen tollen Gags und Sprüche wird das mehr als wet gemacht. Men in Black bietet Popcorn-Kino pur!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Optisch ist „Men in Black“ eine Wucht, die Hauptdarsteller sind toll aufgelegt und der Film ist sehr cool – doch Coolness ist halt nicht alles: Das Script könnte deutlich Gag reicher sein (so wie bei der Fortsetzung), doch ganz amüsant ist „Men in Black“ schon und die tollen Effekte bügeln auch die eine oder andere Drehbuchschwäche etwas aus.
    Cursha
    Cursha

    7.120 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. September 2015
    Der Film ist nur halb so witzig wie er es eigentlich sein will und die Effekte sehen teilweise richtig schlecht aus.
    Pato18
    Pato18

    2.242 Follower 993 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2014
    "Men in Black" ist ein ganz guter film, den ich aber nicht überbewerten würde... klar die story war zu dieser zeit neu und zur heutigen ist sie immernoch gut,aber mir haben teilweise ein paar gags gefehlt! man kann den film sich ruhig mal anschauen!
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    326 Follower 747 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Sehr lustige und gelungene Science-Fiction-Komödie, in der Steven Spielberg als ausführender Produzent beteiligt war. Der trockene Tommy Lee Jones und der sprachgewandte Will Smith passten einfach perfekt zusammen. Beide rissen Witze im Sekunden-Takt. Die skurrilen Aliens und die unzähligen Spezialeffekte sorgten für einen spaßigen Kinonachmittag.
    Andreas S.
    Andreas S.

    10 Follower 179 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2022
    Was soll man über diesen Film großartig sagen. Er unterhält wirklich sehr gut, so lange er dauert. Danach hat man wirklich sehr schnell das Gefühl, Agent Kay (Tommy Lee Jones) hätte einem den Neuralisator vor das Gesicht gehalten. Das ist das von den Men in Black nahezu minütlich eingesetzte Gerät, das die Erinnerungen der Menschen löscht oder ersetzt, die Außerirdische gesehen haben. Was übrigbleibt, ist eine Art Deja Vu, wenn man das nächste MIB Plakat sieht. Da war doch was. Und dann nix wie rein ins Kino. Man weiß zwar nicht warum, aber man wird es tun.

    Men in Black ist eine wrklich super-coole, durchgeknallte und teils sehr witzige Science Fiction Parodie. Tommy Lee Jones als total tiefenentspannter, alteingesessener Agent Kay und Will Smith als hyperaktiver Frischling Agent Jay ergänzen sich nahezu perfekt. Sie sind die Speerspitze der Men in Black, einer geheimen Abteilung der Regierung, die sich um die meist friedlichen Außerirdischen kümmert, die sich auf der Erde eingenistet haben. Wenn enem Agent Kay mit seinem supercoolen Gequatsche etwas auf den Keks geht, übernimmt Agent Jay und bringt ein bisschen infantilen Humor in die Nummer. Wenn Jay gerade dabei ist, zu sehr am hypeaktiven Rad zu drehen, holt Kay uns alle mit dem nächsten coolen Spruch wieder runter. So funktioniert Buddy-Kino in Vollendung. Das passt pefekt, ähnlich wie es ein paar Jahre zuvor z.B. bei Mel Gibson und Danny Glover in Lethal Weapon funktioniert hat.
    Vincent D‘Onofrio als riesige Küchenschabe in Menschengestalt ist für mich allerdings das Highlight. Einfach köstlich, wie er sich mit zu enger Menschenhaut, die er irgendeinem Farmer abgezogen hat, mit zum Schreien komischer Grimasse als Schaben-Fiesling auf der Suche nach einer geheimnisvollen Mikro-Galaxis durch den Film albert.

    Men in Black war in seinem Entstehungsjahr ein absoluter Kracher. Unheimlich viele kleine und ein paar größere Gags am laufenden Band. Unendlich viele supercoole Aliens, die unerkannt unter uns weilen. Nur die Men in Black können sie sehen und enttarnen. Sly Stallone, Elvis, Michael Jackson werden köstlich durch den Kakao gezogen. Alles Außerirdische. Zum Schießen. Typische 90er Jahre Action und ne Menge heute etwas antiquiert wirkende CGI Animationen machen den Film auch in der Nachbetrachtung 25 Jahre später zu einem Slapstick-Feuerwerk, das immer noch prima zündet. Allerdings zündet MIB 1997 auf die Art, die man empfindet, wenn man heutzutage einen liebgewonnenen Oldtimer fährt, obwohl man sich ohne Servo fast die Arme bricht. Trotzdem macht die Retro Nummer vollen Bock. MIB ist ein bisschen so wie Ghostbusters, nur mit Aliens statt mit Gespenstern. Todkomisch.

    Men in Black ist einfach Kult. Eine Filmreihe war geboren. Und die witzigen MIB Geschichten sind bis heute nicht auserzählt und werden es wohl auch nie sein. Es wird immer wieder neue lustige, außerirdische Bösewichte geben, die mit allen Mitteln bekämpft werden müssen, damit wir alle in Frieden auf der Erde leben können. Und jetzt….Neutralisator ein….Bis zum nächsten heißen MIB Popcorn Event…..
    freestyler95
    freestyler95

    27 Follower 140 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Männer in Anzügen können witzig und sogar richtig cool sein. Eine Erkenntnis, die wir schon bei den 'Blues Brothers' gewonnen hatten. Doch während die anderen beiden Herren mit Hut und Musik ankamen, fummeln Tommy Lee Jones und Will Smith lieber mit hochwertigen Alien- Waffen herum. Ein Knüller, als ich diesen Film im Kino gesehen habe.



    Story: James (Will Smith) ist ein ziemlich normaler Kerl. Er macht seinen Job bei der New Yorker Polizei ziemlich gut. Er ist jung, schnell und seine Klappe ist größer, als es ihm vermutlich manchmal gut tut. Bei einer Verfolgungsjagd stellt er einen Flüchtigen, der allerdings anders ist, als die anderen. Er zwinkert, aber nicht wie es ein normaler Mensch tut, sondern seitlich. Das verstört James dermaßen, dass es ihn aus der Bahn wirft. Was sollte das? Unterdessen schlägt sich Agent K (Tommy Lee Jones) mit seinem Alltagsjob herum. Asylanten aus dem Weltall tarnen, überwachen und notfalls ausweisen. Kein leichter Job, denn es heißt für ihn absolute Diskretion. Da sein alter Partner langsam in die Jahre kommt, muss K einen Junior finden, der an seiner Seite den Job als Agenten für die MIB (Men In Black) nachgeht. Da trifft es sich gut, dass James gerade auf der Bildfläche auftaucht. Es ist schnell entschieden, dass er nun Mitglied der MIB sein will. Das bedeutet aber, dass er sein bisheriges Leben komplett aufgeben muss. Identät, Freunde, Familie. Es gibt ihn einfach nicht mehr. Aus James wird Agent J. Für das neue Team gibt es gleich einen neuen Auftrag. Eine Riesenschabe hat sich auf der Erde eingeschlichen und will einen Krieg anzetteln. Dumm nur, dass sich der Außerirdische ein Kostüm aus einem Menschen zulegt. Die Suche beginnt ...!



    Ein hervorragender Film, der solche Alien- Horrofilme gehörig auf die Schippe nimmt. Zum Brüllen sind vor allem die Gegensätze, die Tommy Lee Jones und Will Smith darstellen. Während der Serienstar mit seiner gewohnt coolen und lockeren Art agiert, ist Thommy Lee immer darauf bedacht besonders seriös und ernst zu sein. Einfach köstlich! Da treffen zwei hervorragende Schauspieler und Charaktere aufeinander. Auch die flotten Spüche diverser Nebenfiguren (Asylhund Frank oder die vier Büro- aliens am Kaffee- Automaten) sind einfach ein Brüller.

    Fazit: Genialer Alien- Verarschungsfilm, den man zumindest gesehen haben sollte. Klasse Schauspieler, klasse Thema, klasse Umsetzung. Lohnt sich!
    Max S.
    Max S.

    18 Follower 92 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. September 2012
    Ein guter, lustiger Film mit guten Effekten und guter Besetzung. Ich bin eigentlich kein großer Will Smith- Fan, hier hat er aber eine gute Leistung abgegeben. Und Tommy Lee Jones, na ja, zu ihm brauche ich ja gar nichts sagen. Auch er hatte einen guten Auftritt. Leider ist der Film trotzdem ein bisschen schwach, es kommen manchmal langweilige Momente und außerdem ist er meines Erachtens zu kurz mit einer Laufzeit von etwa 90 Minuten. Ein Film sollte meiner Meinung nach mindestens 120 Minuten, also zwei Stunden dauern, doch trotzdem entwickeln sich die Charaktere in dieser relativ kurzen Zeit relativ gut. Der Bösewicht Edgar ist auch verrückt und lustig, wie es sich für eine Komödie gehört. Fazit: Gut
    aufder LAUer_11
    aufder LAUer_11

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. August 2022
    Sehr kurzweilig und unterhaltsam.
    Man merkt, dass es der erste Teil einer reihe sein soll. Viele Dinge werden angefangen ohne abgeschlossen zu werden und die zentrale Handlung bekommt eigentlich zu wenig Raum. Es wird mehr über das Universum und die neue Welt,... erzählt als um die aktuelle Bedrohung.
    An einigen Stellen hätte er auch ernsthafter sein können.
    Er hat eine gewisse Coolness, die irgendwie besonders hervorsticht durch die "ekligen" Umstände. (Innereien...)
    Die Figuren, die Men in Black an sich sind sehr gelungen.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top