Havoc
Filmposter von Havoc
31. August 2006 auf DVD | 1 Std. 25 Min. | Drama
|
Drehbuch: Stephen Gaghan
Pressekritiken
3,0 2 Kritiken
User-Wertung
3,1 9 Wertungen, 2 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

In den wohlhabenden Vierteln von Los Angeles sind die Menschen gerne unter sich und vor allem um das Wohl ihrer Zöglinge besorgt. Das Beste ist gerade gut genug. Die sündhaft teuren Privatschulen sind elitär, der private Sicherheitsdienst sorgt für Ordnung und damit die Kids nicht auf irgendwelche dummen Ideen kommen, bekommen sie für rauschende Party auch das notwendige Kleingeld. Eigentlich ein Mekka für jeden Heranwachsenden. Diese Rechnung wurde allerdings ohne den eigenen Nachwuchs gemacht. Allison Lang (Anne Hathaway) und ihr Freund Toby (Mike Vogel) sind die Alpha-Tierchen ihrer Gang. Und dieser ist „total, verfickt langweilig“. Daher entwickeln sie ihre eigene Subkultur. Sie imitieren den Lebensstil der Slums, werden zu aggressiven „Möchtegern-Niggern“ und zetteln aus reiner Langeweile Schlägereien unter ihresgleichen an. Doch das ist eben nicht die Realität, sondern nur ein Spiel. Zurück in den heimischen vier Wänden fallen Sie in die ihnen zugedachten Rollen zurück. Insbesondere Allison und ihrer Freundin Emily (Bijou Phillips) ist das irgendwann nicht mehr genug. Sie kundschaften die gefährlicheren Viertel von Los Angeles aus und suchen die Nähe des Crack-Dealers Hector (Freddy Rodríguez). Dabei merken sie nicht, dass aus dem Spiel zusehends Realität wird und sie die Kontrolle über die Situation allmählich verlieren.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,0
lau
Havoc
Von Jürgen Armbruster
Hauptcharakter Allison Lang fasst am Ende von Barbara Kopples Teenager-Drama „Havoc“ den gesamten Film zwar vulgär, aber ziemlich treffend in drei Sätzen zusammen: „Im Grunde genommen muss man sich nur klar machen, dass das alles bedeutungslos ist. Wir sind jung und uns ist krass langweilig. Uns ist total, verfickt langweilig.“ Deutschlands Vorzeige-Chansonette mit Nervpotenzial, Annett Louisan – auch bekannt als die Frau mit den zwei Geburtstagen – hätte an diesem Film ihre helle Freude. Auch Allison Lang will im Grunde nur spielen. Dass sie dabei allerdings nichts tut, ist ein folgenschwerer Irrtum…In den wohlhabenden Vierteln von Los Angeles sind die Menschen gerne unter sich und vor allem um das Wohl ihrer Zöglinge besorgt. Das Beste ist gerade gut genug. Die sündhaft teuren Privatschulen sind elitär, der private Sicherheitsdienst sorgt für Ordnung und damit die Kids nicht auf irgend
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foto von Anne Hathaway
Rolle: Allison
foto von Bijou Phillips
Rolle: Emily
foto von Shiri Appleby
Rolle: Amanda
foto von Michael Biehn
Rolle: Stuart Lang

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
4,0
Veröffentlicht am 15. September 2014
Bis auf den schönen Nebeneffekt, dass Anne Hathawayvier Topless-Szenen hat, ist der der Film wirklich gut. Die Schauspieler (Anne Hathaway als sympathische coole Bitch, Freddy Rodriguez als irgendwie dann doch symphatischer Gangster trotzdem Badass, Joseph Grodon Levitt überzeugend als Stoner und Raymond Cruz -bekannt aus Breaking Bad als Tuco- als Gangster-Kante) können allesamt überzeugen und die Story ist auch gut, nicht komplett ...
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3,5
Veröffentlicht am 7. September 2017
Oh Mann, was für ein Schocker!!! Kyle Reese im Zwirn! Naja, eigentlich heißt der Darsteller ja Michael Biehn und spielte einst den Soldaten der Arnold Schwarzenegger im ersten Terminator Film jagte – hier ist er dann ein braver Familienvater dessen Tochter in die Bredouille gerät. Diese wird gespielt von Anne Hathaway die mit dieser Rolle schon früh versuchte ihr zuckriges Image abzuwerfen welches sie dann „Plötzlich Prinzessin“ inne ...
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Weitere Details

Produktionsländer USA, Deutschland
Verleiher -
Produktionsjahr 2005
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 9 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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