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„Der Vollposten“ Kinobesucher Deutschland: 32.978
Darum geht’s: Der Faulpelz Checco (Checco Zalone) arbeitet in der Landesverwaltung für Jagd und Fischerei, doch seine Chefin Sironi (Sonia Bergamasco) will den „Bremsklotz“ loswerden und schickt ihn auf den abgelegensten Posten, der denkbar ist: an den Nordpol. FILMSTARTS-Kritik: Regisseur Gennaro Nunziante und Hauptdarsteller Checco Zalone nehmen in ihrer überspitzten Beamtenkomödie „Der Vollposten“ gekonnt alles aufs Korn, was in Bella Italia so im Argen liegt.
„Conni & Co“ Kinobesucher Deutschland: 537.711
Darum geht’s: Die zwölfjährige Conni (Emma Schweiger) muss die Schule wechseln, weil ihre alte schließt. Und dann ist da auch noch der zugelaufene Hund Frodo, der tatsächlich Laurenius heißt und dem neuen Schuldirektor Möller (Heino Ferch) gehört. Doch der ist ein Tierquäler… FILMSTARTS-Kritik: „Conni & Co“ ist ein durchaus vielversprechender Kinoauftakt für die junge Heldin und besticht vor allem durch seine gelungenen, das junge Publikum zur Identifikation einladenden Kinderfiguren.
„Sausage Party“ Kinobesucher Deutschland: 431.249
Darum geht’s: Die Lebensmittel in einem Supermarkt schwärmen davon, von den Kunden mitgenommen zu werden und im Paradies weiterzuleben. Und Wurst Frank (Stimme im Original: Seth Rogen) sehnt herbei, sich in Hotdog-Brötchen Brenda (Kristen Wiig) zu versenken. Die Wahrheit außerhalb des Supermarktes ist brutal. FILMSTARTS-Kritik: In der so verrückten wie originellen Animationskomödie „Sausage Party“ wird endlich die Frage beantwortet, was die Lebensmittel aus dem Supermarkt umtreiben würde, wenn sie tatsächlich lebendig wären: ein Spaß.
Darum geht’s: Die Berufsverbrecher Troy (Nicolas Cage), Mad Dog (Willem Dafoe) und Diesel (Christopher Matthew Cook) sind frisch aus dem Knast entlassen und wollen es draußen krachen lassen, ohne gegen ihre strengen Bewährungsauflagen zu verstoßen. Das Trio soll für einen mexikanischen Drogenbaron das Kind eines Konkurrenten entführen. FILMSTARTS-Kritik: „Dog Eat Dog“ ist ein im wahrsten Sinne des Wortes irrer Gangsterfilm - konsequent inkohärent, grotesk komisch, völlig abgefahren!
„The Visit - Eine außerirdische Begegnung“
Kinobesucher Deutschland: 3.390
Darum geht’s: Es ist wohl die spannendste Frage, die die Menschheitsgeschichte noch zu bieten hat: Wie sprechen wir mit Außerirdischen, falls tatsächlich ein Kontakt zustande kommt? FILMSTARTS-Kritik: Der dänische Regisseur Michael Madsen untersucht in seinem Film „The Visit“, wie die Menschheit auf einen Besuch von Außerirdischen reagieren würde und wirft dabei grundsätzliche Fragen über die menschliche Natur und Selbstwahrnehmung auf.
„War Dogs“ Kinobesucher Deutschland: 329.104
Darum geht’s: Miami, 2005: Nach einigen Pleiten als Unternehmer arbeitet David (Miles Teller) mittlerweile als Masseur. Als er seinen alten Schulfreund Efraim (Jonah Hill) wiedertrifft, öffnet sich ein neues Betätigungsfeld – als Waffenhändler im Internet. FILMSTARTS-Kritik: „War Dogs“ ist eine von Todd Phillips elegant inszenierte, auf schier unglaublichen Tatsachen basierende Komödie, die das Rad nicht neu erfindet, aber bestens unterhält.
„The Light Between Oceans“ (Altnernativ: „Liebe zwischen den Meeren“) Kinobesucher Deutschland: 48.072
Darum geht’s: Westaustralien: Der Ex-Soldat Tom Sherbourne (Michael Fassbender) will bei seinem neuen Job als Leuchtturmwärter auf der abgelegenen Insel Janus Rock die schrecklichen Erlebnisse des Ersten Weltkriegs verarbeiten, verliebt sich aber in die junge Isabel Graysmark (Alicia Vikander). Nach der Heirat erleidet sie zwei Fehlgeburten, was das Paar in eine Verzweiflungstat treibt. FILMSTARTS-Kritik: Indie-Liebling Derek Cianfrance liefert mit dem herb-emotionalen Melodram „The Light Between Oceans“ einen nicht mangelfreien, aber letztendlich unglaublich bildgewaltigen, tief berührenden Film über den Schmerz des Verlustes.
„Train To Busan“ Kinobesucher Deutschland: 3.032
Darum geht’s: Der erfolgreiche Geschäftsmann Seok-Woo (Yoo Gong) möchte mit seiner Tochter Su-An (Soo-an Kim) seine Ex-Frau in Busan besuchen. Doch der Schnellzug KTX wird schon bald nach dem Start in Seoul von einer Horde wildgewordener Zombies überfallen. Die Epidemie breitet sich von Wagon zu Wagon aus. FILMSTARTS-Kritik: Stringent, schnörkellos und überaus blutig: Yeon Sang-hos kommt bei seinem ersten Realfilm „Train To Busan“ fast ohne Handlung aus. Der Horrorschocker könnte auch einfach Zombies on a Train heißen.
„Blair Witch“ Kinobesucher Deutschland: 182.538
Darum geht’s: Vor 20 Jahren verschwanden Heather Donahue und ihre Freunde in den Black-Hills-Wäldern: Ihr Bruder James (James Allen McCune) versucht mit seinen Freunden Peter (Brandon Scott) und Ashley (Corbin Reid) sowie der Filmstudentin Lisa (Callie Hernandez) die Umstände des Verschwindens zu klären. FILMSTARTS-Kritik: „Blair Witch“ ist eine dem Geist des Originals treue Fortsetzung und erzielt mit einer in Tempo und Dynamik den Sehgewohnheiten von heute angepassten Erzählweise die größtmögliche Wirkung.
Darum geht’s: Nach den Terroranschlägen vom 11. September will der Zimmermann Gary Faulkner (Nicolas Cage) auf eigene Faust den mutmaßlichen Drahtzieher Osama Bin Laden stellen - nachdem ihm Gott (Russell Brand) persönlich den Auftrag erteilt hat. Also reist Gary mit einem Samuraischwert bewaffnet nach Pakistan. FILMSTARTS-Kritik: Hinter der vermeintlich leichten Komödie „Army Of One“ verbirgt sich das tiefgründige Porträt einer faszinierenden Persönlichkeit.
Darum geht’s: Das Leben des erfolgsverwöhnten Geschäftsmanns Adrián Doria (Mario Casas) ändert sich von einem Tag auf den anderen, als er morgens neben der Leiche seiner Geliebten Laura (Bárbara Lennie) erwacht. Im Prozess wird ihm keine Chance eingeräumt, aber die eigentlich im Ruhestand befindliche Anwältin Virgina Goodman (Ana Wagener) will das Blatt wenden. FILMSTARTS-Kritik: Alfred Hitchcock hätte es vielleicht inszenatorisch noch einen Tacken brillanter, aber bestimmt nicht spannender hinbekommen – ein mit überzeugenden Wendungen vollgestopfter Kinothriller, der Krimitüftler von der ersten bis zur letzten Minute auf Trab hält.
„Die Insel der besonderen Kinder“ Kinobesucher Deutschland: 956.507
Darum geht’s: Der 16-jährige Jacob (Asa Butterfield) taucht in der Realität in die Fantasiewelt ein, von der ihm sein Großvater Abraham (Terence Stamp) immer wieder wundervolle Geschichten hat. Auf einer Insel behütet die strenge Miss Peregrine (Eva Green) eine Reihe von „besonderen Kindern“ mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. FILMSTARTS-Kritik: Tim Burton ist zurück – seine Jugendbuch-Verfilmung „Die Insel der besonderen Kinder“ ist ein atmosphärisch dichtes Fantasy-Märchen mit einer ungewöhnlichen Geschichte, fantastischen Bildern und sorgsam eingesetzten Spezialeffekten.
„Swiss Army Man“ Kinobesucher Deutschland: 40.265
Darum geht’s: Als Hank (Paul Dano) auf einer einsamen Insel strandet, sieht er keinen anderen Weg mehr als den Selbstmord. Doch das ändert sich, als er auf die Leiche eines jungen Mannes (Daniel Radcliffe) stößt. Er freundet sich mit dem Toten an, der sich zudem noch als besonders nützlich erweist, weil man mit ihm jagen kann. FILMSTARTS-Kritik: „Swiss Army Man“ ist eine zwar zugegebenermaßen völlig abgefahrene, aber dabei dennoch wunderbar warmherzige und unbedingt entdeckenswerte Tragikomödie über Einsamkeit, Freundschaft und die menschliche Fantasie als Zufluchtsort für verlorene Seelen.
„Findet Dorie“ Kinobesucher Deutschland: 3.804.306
Darum geht’s: Die unter Kurzzeitgedächtnisverlust leidende Doktorfisch-Dame Dorie (Stimme: Ellen DeGeneres / Anke Engelke), die als Kind ihre Eltern verloren hat, entdeckt eine neue Spur, die sie zu ihren Lieben zurückbringen könnte. Mit ihren Freunden macht sie sich auf eine Reise quer durch den Ozean. FILMSTARTS-Kritik: Andrew Stantons „Findet Dorie“ ist ein rührender Animationsfilm für die ganze Familie – Herz, Humor und eine perfekte technische Umsetzung verbinden sich zu einem tollen Filmerlebnis.
„American Honey“ Kinobesucher Deutschland: 33.419
Darum geht’s: Die 18-jährige Außenseiterin Star (Sasha Lane) hat genug von ihrem tristen Zuhause, reißt aus und schließt sich einem bunten Haufen von Magazinverkäufern an, die durchs Land reist und Party macht. Zu dem extrovertierten Jake (Shia LaBeouf) fühlt sich Star sofort hingezogen. FILMSTARTS-Kritik: Andrea Arnold zeichnet in ihrem Road-Movie-Drama „American Honey“ ein packendes Generations- und Gesellschaftsporträt - ein schwelgerisch-schöner, rauer und zügelloser Film über Amerika, über das Jungsein und über das Träumen.
„“ Kinobesucher Deutschland: xxx.xxx
Darum geht’s: TEXT1 FILMSTARTS-Kritik: TEXT2
„Train To Busan“ Kinobesucher Deutschland: 3.032
Darum geht’s: Der erfolgreiche Geschäftsmann Seok-Woo (Yoo Gong) möchte mit seiner Tochter Su-An (Soo-an Kim) seine Ex-Frau in Busan besuchen. Doch der Schnellzug KTX wird schon bald nach dem Start in Seoul von einer Horde wildgewordener Zombies überfallen. Die Epidemie breitet sich von Wagon zu Wagon aus. FILMSTARTS-Kritik: Stringent, schnörkellos und überaus blutig: Yeon Sang-hos kommt bei seinem ersten Realfilm „Train To Busan“ fast ohne Handlung aus. Der Horrorschocker könnte auch einfach Zombies on a Train heißen.
„Die Insel der besonderen Kinder“ Kinobesucher Deutschland: 956.507
Darum geht’s: Der 16-jährige Jacob (Asa Butterfield) taucht in der Realität in die Fantasiewelt ein, von der ihm sein Großvater Abraham (Terence Stamp) immer wieder wundervolle Geschichten hat. Auf einer Insel behütet die strenge Miss Peregrine (Eva Green) eine Reihe von „besonderen Kindern“ mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. FILMSTARTS-Kritik: Tim Burton ist zurück – seine Jugendbuch-Verfilmung „Die Insel der besonderen Kinder“ ist ein atmosphärisch dichtes Fantasy-Märchen mit einer ungewöhnlichen Geschichte, fantastischen Bildern und sorgsam eingesetzten Spezialeffekten.