Seite an Seite stehen The Flash (Ezra Miller), Batman (Ben Affleck) und Wonder Woman (Gal Gadot) auf dem neuen Bild zu „Justice League“. Doch sie werden nicht immer richtig gut miteinander auskommen, wie Ezra Miller den Kollegen von Entertainment Weekly verriet.
Dem Unterhaltungsmagazin, über welches das neue Bild zuerst veröffentlicht wurde, erklärte er, dass seine Figur selbst so etwas wie der „Ringo Starr“ der Gruppe sei. Was er mit seinem Verweis auf den Beatles-Schlagzeuger meinte, erklärte er auch gleich: „Er nervt jeden, aber er hat keinen speziellen Streit mit irgendjemandem.“
Während The Flash also seinen Kollegen auf die Nerven geht, sind die anderen Mitglieder der „Familie“ laut Miller eher ein bisschen „mürrisch“ („grumpy“): „Onkel Fisch Curry [Millers Bezeichnung für den von Jason Momoa gespielten Arthur Curry alias Aquaman] ist sehr mürrisch und auch Papa [Batman] wird oft sehr miesepetrig.“ Für Wonder Woman hat er dagegen nur nette Worte übrig: Diese sei sehr „rücksichtsvoll“ und obwohl sie auch von Flash ziemlich genervt werde, sei sie immer „mitfühlend“.
Ob Wonder Woman allerdings die Mama der Familie, um in Millers Bild zu bleiben, ist, verriet der Schauspieler nicht. Ebenso erfahren wir nichts über Cyborg (Ray Fisher) und den bisher noch völlig absenten Superman (Henry Cavill).
Im Kino werden wir sie dann aber ab dem 16. November 2017 gemeinsam sehen. Regisseur Zack Snyder werkelt bereits im Schneideraum am Endergebnis und scheint vom Material sehr angetan zu sein. Den Kollegen von Entertainment Weekly verriet er, dass er „super glücklich mit der Chemie“ seiner Helden sei.