Über das US-amerikanische Fernseh-Network The CW veröffentlichte DC das erste Konzeptbild zu „Justice League: Part 1“, in der sich neben Batman, Superman und Wonder Woman auch erstmals The Flash, Aquaman und Cyborg auf der großen Kinoleinwand zeigen werden. In drei Promo-Videos verrieten die Schaupieler Ezra Miller (The Flash), Jason Momoa (Aquaman) und Ray Fisher (Cyborg) außerdem Details zu ihren Figuren.
Im Gespräch mit Kevin Smith offenbarte Comicautor Geoff Johns, dass er die Fernsehserie „The Flash“ zwar großartig finde, im Kino gebe es allerdings eine andere Version dieser Figur zu sehen. Bezüglich Auqaman, dessen Domäne bekanntermaßen das Meer ist, stellte Kevin Smith fest, dass die Erde zu knapp drei Vierteln mit Wasser bedeckt sei und eine der letzten großen Fragen der Menschheit laute, was da unten denn wohl schlummert. Johns fügt hinzu: „Ganz genau, was immer da unten wartet: Auqaman weiß es.“
Zu guter Letzt widmeten sich Smith und Johns der Figur des Cyborg, dessen gebürtiger Name Victor Stone ist. Nach einem schrecklichen Unfall kann ihn sein Vater, ein talentierter Wissenschaftler, vor dem sicheren Tod retten. Allerdings schafft er dies nur, indem er Victor zu einem Cyborg werden lässt, der 24 Stunden am Tag online ist und somit auch nicht schlafen muss. Schauspieler Ray Fisher verriet zudem: „Seine größte Schwäche ist es, seine Menschlichkeit zu bewahren und nicht vollkommen von seiner Technologie vereinnahmt zu werden.“
Wenngleich es kein individuelles Video-Special zu ihm gab, wurde bestätigt, dass auch Green Lantern Teil des Teams wird. Daneben sind auch Ben Affleck, Henry Cavill and Gal Gadot in ihren Rollen als Batman, Superman und Wonder Woman mit dabei. In den USA startet „Justice League: Part 1“ am 17. November 2017, der zweite Teil folgt dann am 14. Juni 2019. Davor kommen allerdings noch die DC-Verfilmungen „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ (deutscher Start: 24. März 2016) und „Suicide Squad“ (18. August 2016) in die Kinos.